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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Fragen Sie Frau Eva:
Beatrix von Storch, AfD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, sowie niveaulose, braunblütige Kreischtrine schreibt mir über die Massenproteste gegen das geplante Zustrombegrenzungsgesetz, von Fritze Merz:
Frau Eva, das ist meine Meinung zu den Demonstranten: ,,Ihr, die Ihr da gerade zu 1000en auf die Straße geht, „um die Demokratie zu retten“: IHR seid die Gefahr für die Demokratie. Ihr habt sogar das Wort „Demokratie“ entwertet. Ich kann Euer Gequatsche davon nicht mehr hören. Mit Euren ewigen Vergleichen zum 3. Reich seid Ihr die Übelsten aller Verharmloser.” (Sic!)
Frau Eva antwortet:
Tricksi, du hetzogliche Gedönstrutsche, bist du mal wieder auf Krawall gebürstet? Was soll deine blamable Täter- Opferumkehr. Das kaufen dir doch nur diejenigen ab, die Hitler für einen Kommunisten halten. Aber so erfüllt deine rechtsextreme Verdachtsfall-Partei, wenigstens ihren Zweck, als Wohlfühloase für bildungsferne Geschichtsbuchvergesser.
Seit Jahresbeginn, haben fast eine Million Menschen gegen rechts demonstriert. Menschen die sich vor einer AfD mit Regierungsbeteiligung zurecht fürchten. CDU und CSU hatten am Mittwoch vorletzter Woche im Bundestag gemeinsam mit den Stimmen der AfD und der FDP einen Antrag zur Verschärfung der Migrationspolitik verabschiedet. Dieser sieht Zurückweisungen von Asylsuchenden an den deutschen Grenzen vor.
CDU-Chef Friedrich Merz wird seither scharf dafür kritisiert, dass er Mehrheiten mithilfe der AfD in Kauf nehmen will.
Auslöser war die von der Union initiierte Migrationsdebatte im Bundestag.
Vor dem Hintergrund der politischen Debatten über die Migrationspolitik hat es am Wochenende bundesweit Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und für eine Abgrenzung der CDU von der AfD gegeben.
Allein in Berlin beteiligten sich am Sonntag nach Angaben der Polizei 160.000 Menschen an einer Kundgebung mit dem Titel ,,Aufstand der Anständigen - Demo für die Brandmauer”. (Quelle: ARD)

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„Erinnert an die 30er Jahre“
Wall Street Journal stellt AfD-Wähler vor – und fällt vernichtendes Urteil
Deutschlands Wahlkampf zieht unerwartet großes Interesse in den USA auf sich, vor allem wegen der AfD. Sogar deren Wähler bekommen im Wall Street Journal jetzt eine prominente Platzierung. Über die Partei fällt das Blatt ein besorgniserregendes Urteil.
Normalerweise kommt Deutschland nicht gerade häufig in der US-Presse vor. Nur wenige Amerikaner zeigen ein ausgeprägtes Interesse an deutscher Innenpolitik. Doch derzeit vergeht kaum ein Tag, an dem US-Medien nicht über Deutschlands Wahlkampf berichten – vor allem über die AfD. Einige Blätter meinen, im Gegensatz zu anderen rechten Parteien Europas könnte die Bezeichnung „Neonazi“ hier durchaus zutreffen.

„Deutschlands rechtsextreme AfD ist wie besessen von Trump und Musk“, so der US-Sender CNN. Amerika und Deutschland hätten ähnliche Migrationsprobleme, heißt es. Die AfD wie die Republikaner würden die Schuld den liberalen Parteien zuschieben.

 
"Unrealistisch und inkompetent"
Ökonomen zerpflücken AfD-Wirtschaftsprogramm
Wenn es neben Migration ein zweites Thema im Wahlkampf gibt, ist das die Wirtschaft. Die AfD legt kürzlich ihr Programm vor. Ökonomen lassen kaum ein gutes Haar daran. Die Vorhaben klängen für Wähler teils gut, würden aber den Wohlstand und Millionen Arbeitsplätze gefährden.

Führende Wirtschaftsexperten üben heftige Kritik am Wahlprogramm der AfD und ihrer Kanzlerkandidatin Alice Weidel. "Die Wirtschaftspolitik der AfD würde das deutsche Wirtschaftsmodell zerstören - ohne zu sagen, was stattdessen kommen soll", sagt Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), dem "Spiegel". "Wohlstand und Millionen Arbeitsplätze würden verloren gehen."

 
Was ist Gehirnwäsche?

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Gehirnwäsche ist, wenn man jedes Wort den AfD-Medien glaubt und dann meint, man hätte eine eigene Meinung.
 

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Fragen Sie Frau Eva:
--Wahlprogramm der AfDeppen
Es ist immer wieder erstaunlich, dass scheinbar alle AfDeppen, wenn sie vor der Presse stehen, an einer Amnesie zu leiden scheinen. Vielleicht ist es auch eine Demenz oder man muss beim Eintritt in die Partei sein Hirn irgendwo abgeben.
Es hat ziemlich lange gedauert, bis das Wahlprogramm der AfDeppen endlich öffentlich wurde. Vermutlich hat man extra so lange gewartet, damit man sich nicht ganz so oft blöd stellen muss.
Es ist aber auch ärgerlich, wenn einen irgendwelche dahergelaufenen Journalisten auf die Inhalte der Partei und die Wahl“versprechen“ festnageln wollen.
Da bleibt nur die Flucht in die Vergessenheit.
„Die AfD-Chefs Alice Weidel und Tino Chrupalla beklagen die „Deindustrialisierung Deutschlands“ und fordern vor allem weniger Klimaschutz und billige Energie.
Die „deutsche Automobilindustrie“ müsse „als Leitindustrie erhalten“ bleiben, fordert die AfD. Sie sei „abhängig vom Fortbestand des Verbrennungsmotors“. Daher sei die Antriebs¬wende zur Elektro¬mobilität zu stoppen und zurückzudrehen, fordert die Partei, für die sich der Tesla-Eigentümer Elon Musk im Wahlkampf starkgemacht hat.“
„Die AfD setzt sich für ein nach Begabung differenziertes mehrgliedriges Schulsystem ein. Für den Übergang aufs Gymnasium sollen „verbindliche Kriterien“ eingeführt werden. „Das Abitur muss wieder zum Ausweis der Studierfähigkeit werden; der Haupt- oder Realschulabschluss zur Berufsausbildung befähigen.“
Die Partei fordert im Wahlprogramm die Einführung verpflichtender Vorschulklassen. Die Inklusion an Regelschulen soll zurückgefahren werden. Die Förderschule solle „wieder zum Regelfall für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden“.“

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Nach Wahlkampfspenden in siebenstelliger Höhe
AfD erbt fast sechs Millionen Euro
Erneut hat die AfD ein Millionenvermögen geerbt: Eine Frau aus Berlin-Dahlem vermachte der extrem rechten Partei 5.957.969,66 Euro. Nach SPIEGEL-Informationen stieg das Reinvermögen der Rechten dadurch auf über 38 Millionen Euro.
Die extrem rechte Partei AfD hat erneut eine Erbschaft im Wert mehrerer Millionen Euro erhalten. Das geht nach SPIEGEL-Informationen aus dem AfD-Rechenschaftsbericht für das Geschäftsjahr 2023 hervor. Demnach vermachte die frühere Parteispenderin Helga Schwab aus Berlin-Dahlem dem Bundesverband der Partei ein Vermögen in Höhe von 5.957.969,66 Euro.

Gleichzeitig wurde die AfD im Jahr 2023 Eigentümerin von zwei Mehrfamilienhäusern, in Berlin-Dahlem und Berlin-Schöneberg. Deren Wert gibt sie mit zwei beziehungsweise mit 2,15 Millionen Euro an. Inwieweit die neuen AfD-Immobilien aus der Schwab-Erbschaft stammen, blieb zunächst unklar.

Insgesamt ist das sogenannte Reinvermögen der AfD dem Rechenschaftsbericht zufolge um rund 14,8 Millionen gestiegen – von 23,5 Millionen Euro im Jahr 2022 auf rund 38,3 Millionen Euro im Jahr 2023. Die Rechenschaftsberichte der deutschen Parteien werden in der Regel erst mit ein bis zwei Jahren Verzögerung veröffentlicht.

 
AfD-Chefin Weidel kommt zum Stelldichein mit Orbán nach Ungarn
Alice Weidel trifft am Mittwoch Viktor Orbán "auf eigenen Wunsch". Der ungarische Premier hielt bisher Distanz zur AfD

Ungarns rechtspopulistischer Ministerpräsident Viktor Orbán empfängt am Mittwoch die Vorsitzende der in Teilen rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD), Alice Weidel. Das Treffen an Orbáns Amtssitz im ehemaligen Karmeliterkloster auf der Budaer Burg habe man "auf eigenen Wunsch" der AfD-Vorsitzenden arrangiert, sagte er. Dass er bereits am Vorabend ein gemeinsames Diner im engen Kreis ansetzen ließ, deutet darauf hin, dass Orbán die Begegnung mit Weidel durchaus nicht als reinen Pflichttermin wahrnimmt.

 
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Interessiert keine Sau von uns von der AfD du 🖕🖕🖕 u keiner von uns deine beschissene Mukke 🖕🖕🖕
 

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Damit später niemand sagen kann: "Oh! Das habe ich nicht gewusst!"

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