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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Ich möchte weder die Linke oder andere Altparteien verbieten.Außerdem bin ich gegen Waffenlieferungen in allen Kriegsgebieten und bin offen für Volksabstimmungen in Deutschland. 😇
Ja, ich weiß, genau so wie die AfD oder FPÖ. Habemus Papen war davor auch dagegen :lol27:
Und wie sieht es mit den Unterstützern der AfD aus den USA aus, also Don Snoreleone und Seine republikanischen Kumpane? Sie streichen einfach die nicht genehmen Wähler aus den Listen.
Sie unternehmen fortwährend Versuche, die Wahlbeteiligung zu unterdrücken – in dem Wissen, dass sie sich auf der Verliererseite befinden, bemühen sie sich kontinuierlich darum, es insbesondere jenen Wählerinnen und Wählern zu erschweren, die gegen sie stimmen würden, überhaupt Zugang zur Wahlurne zu erhalten

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Die Republikaner wissen, dass sie im nächsten Jahr verloren haben.
Deshalb beginnen sie schon jetzt mit ihrer Korruption und ihrem faschistischen Unsinn …



🔴 IN TEXAS: Der MAGA-Republikanische Gouverneur Greg Abbott löscht 1,1 Millionen Wählerinnen und Wähler aus den Wahlregistern und blockiert eine Nachwahl.


🔴 IN GEORGIEN: Republikaner streichen nahezu eine halbe Million Wählerinnen und Wähler aus den Listen – eine der größten Bereinigungen in der Geschichte Georgiens.


🔴 IN NORTH CAROLINA: Republikaner entfernten fast 750.000 Personen aus den Wahlregistern – das entspricht fast 10 % aller registrierten Wählerinnen und Wähler im Bundesstaat.
 

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Mal sehen ob die CDU jetzt, mit einer laut Verfassungsschutz rechtsextremen Partei neben sich, ihr Stimmverhalten im Bundestag etwas überdenkt. Und der Spahn immer noch dafür ist, dass man sie als Partei wie jede andere behandeln sollte. Falls Innenministerin Fäeser hier wirklich - wie manche vermuten - zum Abschied nochmal richtig Tatsachen geschaffen hat, kann ich sie nur dafür loben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muslimische Tataren und Baschkiren leben seit 500 Jahren in einem christlichen Land, aber die gibt es immer noch, sie haben sich nicht assimiliert, sind weder Russen noch Christen geworden. Die Tataren in den Städten sind stark russifiziert und in den tatarischen Dörfern bekämpft der FSB radikale muslimische Zellen. Ich spreche nicht einmal vom Kaukasusproblem, das dürfte allgemein bekannt sein.
In der Steppe zwischen dem Kaukasus und Baschkortostan leben Kalmücken, das sind Mongolen, die nach dem Zerfall Goldenen Horde hier geblieben sind. Sie sind Buddhisten, auch sie haben sich in den über 500 Jahren ihres Lebens in Russland nicht assimiliert und sind weder Russen noch Christen geworden. Was erhoffen sich die, die heute Europa mit Völkern aus Asien und Afrika besiedeln, und warum tun sie das? Sie sagen es nie direkt, aber es ist nicht schwer zu erraten.

P.S.
Russland wurde unabhängig von der Goldenen Horde in 1480, im 1552 wurde das Tataren-Khanat erobert, was den Beginn des Russischen Reiches markierte, und 1556 das Astrachan-Khanat.
ich vermute es ist fürs gewissen für einige gutmenschen?
 
Du kannst sie verteufeln...
Du kannst über sie lügen...
Du kannst sogar behaupten, sie würden „unsere Haustiere essen“...
Die Wahrheit ist, dass sie fleißige, bescheidene und „gottesfürchtige“ Menschen sind, die nach einem besseren Leben suchen.
Ich werde das niemals hassen.

You can demonize them...
You can lie about them...
You can even claim they're "eating pur pets"
The truth is they're hard working humble "god fearing " folks looking for a better way
I'll never hate that.

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Ja, leider gibt es auch ziemlich üble Migranten, der Großteil will eben "nur" ein besseres und friedliches Leben und schuftet auch dafür. Leider ist es so, dass man mit einer Politik die die Leistung der Migranten nicht weit kommt, sieht man leider auch bei den hiesigen Migranten die eine AfD wählen.
 

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AfD-Verbot: Künftiger deutscher Innenminister skeptisch
Der künftige deutsche Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat sich skeptisch zu einem Parteiverbotsverfahren gegen die als rechtsextrem eingestufte AfD geäußert.

Die Einstufung als „gesichert rechtsextremistisch“ durch den Bundesverfassungsschutz sei nicht überraschend, sagte der CSU-Politiker gestern im ARD-Fernsehen. „Aber ein Verbot einer Partei ist noch mal etwas ganz anderes“, sagte Dobrindt. „Ich bin da skeptisch, weil das Aggressiv-Kämpferische gegen unsere Demokratie, das muss dann da noch ein Wesensmerkmal sein.“

AfD „wegregieren, nicht wegverbieten“
Es gebe zu Recht hohe Hürden für ein Verbot einer Partei. „Deswegen bin ich der Überzeugung, man muss die AfD nicht wegverbieten, man muss sie wegregieren und sich deswegen über die Themen unterhalten, die die AfD groß gemacht haben“, fügte Dobrindt hinzu.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte die AfD nach jahrelanger Prüfung als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Damit kann der deutsche Inlandsgeheimdienst alle nachrichtendienstlichen Mittel bei der weiteren Beobachtung der Partei einsetzen, die mittlerweile zweitstärkste Fraktion im deutschen Bundestag ist und damit die Opposition anführt.

 
Chrupalla: „Schwarzer Freitag für die Demokratie?“ Was an den Behauptungen von Chrupalla nicht stimmt.
Nach der offiziellen Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) sprach AfD-Chef Tino Chrupalla von einem „schwarzen Freitag für die Demokratie“ und warf der Bundesregierung vor, die AfD politisch ausschalten zu wollen.

Ferner sprach der Chrupalla, Vorsitzender der AfD, von „diskreditieren“ und „diffamieren“ sowie „die Opposition ausschalten“. Doch diese Aussage verdreht die Realität und ignoriert die Arbeitsweise des Verfassungsschutzes. Werfen wir einen Blick darauf, warum diese Aussagen fehlerhaft sind.

1. Arbeitet der Verfassungsschutz auf politische Weisung?
Nein. Der Verfassungsschutz ist nicht Teil der Bundesregierung, sondern eine eigenständige Behörde im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums. Er unterliegt einer klaren gesetzlichen Grundlage, insbesondere dem Bundesverfassungsschutzgesetz (BVerfSchG). Hier irrt Chrupalla in seiner Darstellung bereits.

Die Behörde darf nicht nach parteipolitischem Interesse arbeiten, sondern ist dazu verpflichtet, Informationen zu sammeln über Bestrebungen, die

gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung,
den Bestand des Bundes oder eines Landes,
oder den Gedanken der Völkerverständigung gerichtet sind.
Die Entscheidung zur Einstufung einer Partei oder Gruppierung als „gesichert extremistisch“ erfolgt auf Basis umfangreicher Recherchen, Dokumente, öffentlicher Aussagen, Strategiepapiere und personeller Verbindungen, nicht nach politischer Stimmungslage.

2. Wer kontrolliert den Verfassungsschutz?
Die Arbeit des BfV wird parlamentarisch und juristisch kontrolliert.
Es gibt:

das Parlamentarische Kontrollgremium (PKGr) des Bundestags,
den Ständigen Bevollmächtigten als Bindeglied,
interne Datenschutz- und Rechtmäßigkeitsprüfungen,
und die Möglichkeit der gerichtlichen Überprüfung jeder Maßnahme, etwa durch das Bundesverwaltungsgericht.
Die AfD hat übrigens bereits geklagt und verloren. Das Verwaltungsgericht Köln hat 2022 die Beobachtung der Partei durch den Verfassungsschutz für rechtmäßig erklärt.

3. Ist die Einstufung ein „Angriff auf die Opposition“, wie Chrupalla behauptet?
Auch das ist falsch. Eine Beobachtung oder Einstufung durch den Verfassungsschutz hat nichts mit der parlamentarischen Tätigkeit einer Partei zu tun. Parteien dürfen weiterhin kandidieren, Anträge stellen und in Parlamenten arbeiten.

Was sich verändert, ist der rechtliche Status im Bereich des Verfassungsschutzes, nicht die Existenz als Partei.

Die Einstufung dient dazu, die Öffentlichkeit über verfassungsfeindliche Tendenzen zu informieren und demokratische Institutionen vor gezielter Unterwanderung zu schützen. Das ist kein Angriff auf die Demokratie, sondern ihr Selbstschutz.

4. Warum ist Chrupallas Aussage irreführend?
Wenn Chrupalla behauptet, die AfD werde „diskreditiert“, ignoriert er, dass die Einstufung auf einem jahrelangen Prüfverfahren beruht. Wir reden da nicht von einer Bierlaune, sondern von langer Arbeit mit richterlicher Bestätigung und detaillierter Begründung.

Er verschiebt damit die Debatte:
Nicht der Verfassungsschutz gefährdet die Demokratie, sondern jene Kräfte, die sie von innen heraus abbauen wollen.

 
Dann droht Höcke auch noch dem Verfassungsschutz. Jemand dürfte ihn darauf aufmerksam gemacht haben :mrgreen:

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AfD: Das internationale Netzwerk eilt zu Hilfe
Prominente Rechtsideologen aus dem Ausland protestieren gegen den Umgang mit der AfD. Das fügt sich gut in die Strategie der Parteiführung.

„Was zur Hölle ist da los in Deutschland?“, fragte Viktor Orbán am Wochenende auf der Plattform X und versicherte: „Du kannst auf uns zählen, @Alice Weidel!“ Das Ganze garnierte Ungarns Ministerpräsident mit einem Bild, auf dem er Weidel vor deutschen und ungarischen Fahnen die Hand gibt, als sei sie ein Staatsgast. Parteichefin Weidel verbreitete die Botschaft von Orbán schnell auf sozialen Medien und bedankte sich. Die AfD präsentiert ihre internationalen Unterstützer. Es geht ihr darum, in die Offensive zu kommen, nachdem das Bundesamt für Verfassungsschutz am Freitag bekannt gegeben hatte, sie stufe die gesamte AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ ein. Sie missachte die Menschenwürde, in ihren Reihen dominiere ein ethnisch-abstammungsmäßiges Volksverständnis, Deutsche mit Zuwanderungsgeschichte aus muslimischen geprägten Ländern sehe die Partei nicht als gleichwertig an, erklärten die Verfassungsschützer zur Begründung.

Gegen diese vernichtende Beurteilung eilt der AfD nun das internationale Netzwerk aus Rechtspopulisten und Rechtsextremen zu Hilfe, genüsslich geteilt von Weidel und anderen AfD-Leuten. Der Chef der extrem rechten FPÖ, Herbert Kickl, etwa, bestärkte die Erzählung vom politisch angeblich instrumentalisierten Verfassungsschutz, den die AfD seit Jahren verbreitet. Wenn es bei demokratischen Wahlen nicht mehr so klappe und die Bevölkerung sich erlaube, „anderer Meinung zu sein als eine von den Sorgen und Bedürfnissen der eigenen Bürger vollkommen abgekoppelten und ignoranten Politkaste, dann greift das System zu anderen Methoden“, schrieb Kickl. Die Verbindungen von FPÖ und AfD sind seit Langem eng, beide Parteien ticken ideologisch sehr ähnlich, bis hin zu gemeinsam vertretenen Begriffen wie „Remigration“ – ein Wort, das Massenabschiebungen von Zuwanderern akademisch umnebeln soll.

Das Außenministerium verwahrt sich gegen Rubios Kritik
Der Trump-Beauftragte Elon Musk mischte sich über seine Plattform X ebenfalls erneut in die deutsche Debatte ein, speziell zur aufgeflammten Diskussion über ein AfD-Verbotsverfahren. Ein solcher Schritt wäre ein „extremer Angriff auf die Demokratie“, behauptete Musk. Der US-Unternehmer hatte die AfD und speziell Weidel bereits im Bundestagswahlkampf unterstützt, aus einem Gespräch der beiden auf X konnte man unter anderem Weidels historische Erkenntnis mitnehmen, dass Adolf Hitler kein Rechtsextremer, sondern ein Kommunist gewesen sei. Eine Behauptung, der selbst der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland widersprach.


In den 30er Jahren sind die Faschisten Europas auch zusammengerückt, bzw. haben sich gegenseitig unterstützt. Spannungen gab es eigentlich nur mit Österreich, obwohl auch faschistische Diktatur. Da war eben Musolini wegen Südtirol und Hitler, weil er Österreich fressen wollte.

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Fragen Sie Frau Eva:
Alice Weidel alias Miss Schnitzel 1933, MdB und AfD Co-Vorsitzende, sowie die blaune Magd von Trump und Putin, schreibt mir über die Höherstufung der AfD zur ,,gesichert rechtsextremen Bewegung”.
Frau Eva, ,,die heutige Entscheidung des Verfassungsschutzes ist ein schwerer Schlag gegen die bundesdeutsche Demokratie: In aktuellen Umfragen führt die AfD als stärkste Kraft. Die Bundesregierung ist nur noch vier Tage im Amt, der Geheimdienst verfügt noch nicht einmal mehr über einen Präsidenten. Und die Einstufung als sogenannter Verdachtsfall ist nicht rechtskräftig abgeschlossen.
Trotzdem wird die AfD als Oppositionspartei nun kurz vor dem Regierungswechsel öffentlich diskreditiert und kriminalisiert. Der damit verbundene, zielgerichtete Eingriff in den demokratischen Willensbildungsprozess ist daher erkennbar politisch motiviert. Die AfD wird sich gegen diese demokratiegefährdenden Diffamierungen weiter juristisch zur Wehr setzen.“ (Sic!)
Frau Eva antwortet:
Alice, die Entscheidung deine AfD zur ,,gesichert rechtsextremistischen Bestrebung” hochzustufen, ist ein längst überfälliger Schlag gegen den Faschismus und nicht gegen unsere Demokratie. Eine Demokratie muss wehrhaft sein und deshalb darf sie keine Rechtsextremisten tolerieren.
Bei der Reichstagswahl vom 6. November 1932 erhielt die NSDAP 33,1 Prozent der Stimmen, der Rest ist Geschichte.
Nie wieder ist jetzt!
Ich zitiere dich: ,,Die Bundesregierung ist nur noch vier Tage im Amt, der Geheimdienst verfügt noch nicht einmal mehr über einen Präsidenten. Und die Einstufung als sogenannter Verdachtsfall ist nicht rechtskräftig abgeschlossen.” (Sic!)

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