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Die AfD als Retterin des Abendlandes?

Bekannter Rechtsextremist
Kubitschek spaltet die AfD-NRW kurz vor der Wahl
Kurz vor der Kommunalwahl droht der AfD Nordrhein-Westfalen weiterer Ärger: Kreisverbände haben den Rechtsextremisten Götz Kubitschek zu sich eingeladen. Der Landesvorstand protestiert.

Götz Kubitschek ist einer der wirkmächtigsten Rechtsextremisten in Deutschland. Sein Gutshof in Schnellroda, Sachsen-Anhalt, gilt als Pilgerort für Gleichgesinnte und Kaderschmiede für die Neue Rechte. Durch Podcasts und Bücher, die unter anderem über seinen Verlag Antaois sowie seine Zeitschrift "Sezession" erscheinen, beeinflusst er die Szene maßgeblich. Vor Kurzem erst verteidigte er in einem Streitgespräch das umstrittene Konzept der "Remigration", also der Abschiebung von Migranten im großen Stil, das Gerichte als verfassungsfeindlich bewerten. Eng hat ihn seit Jahren der Verfassungsschutz im Blick.

Nun geht Kubitschek auf Reisen in den Westen: Im September will er in Nordrhein-Westfalen, gleich nach der Kommunalwahl, mehrere Auftritte für AfD-Kreisverbände absolvieren. Nach Recherchen von t-online hat ihn nicht nur die AfD Düsseldorf eingeladen, die seinen Auftritt am 15. September bereits fleißig bewirbt. "Die ersten 100 Tage – eine Vision" solle Kubitscheks Vortrag heißen, schreibt der Verband auf seiner Homepage. Kubitschek werde "uns wichtige Denkanstöße für die Zukunft Deutschlands und der AfD mitgeben", heißt es weiter.

 
Leni Rastlos ist einfach nur entsetzt, wie sich die Zeit wiedereinmal wiederholt.
Unsere AfDeppen versuchen beharrlich die Zeitmaschine auf 1938 zu stellen und die Papenheimer der CDU halten auch noch die Gebrauchsanweisung für die Teufelsmaschine.
So wie damals der Postkartenmaler, versucht heute das Trumpeltier die ganze Welt zu erpressen, sehr zum Wohl von Putinoccio, mit dem er Deals aushandeln will. Das Trumpelstielzchen droht der EU wohl mit einer Art Appeasement Abkommen. Ähnlich wie das Münchner Abkommen von 1938, als Großbritannien und Frankreich die Tschechoslowakei Deutschland auslieferten, ohne dass die tschechoslowakische Regierung überhaupt anwesend war.
Nur bei der Neuauflage verschachert das Trumpelstielzchen die Ukraine und die EU versucht sich, mit Angst vor der Atommacht des Kremlmonsters, zu wehren.
,, Der Frust sitzt tief, aber wenigstens beginnen jetzt die Ferien. Im August leert sich das Brüsseler Europa-Viertel, die EU-Beamten strömen ans Meer, nach Südfrankreich, nach Spanien oder an die Nordsee. Abschalten, Kraft sammeln – und die vergangenen Monate verdrängen.
Die selbsternannte „geopolitische Kommission“ mit Ursula von der Leyen an der Spitze hat die wohl schlimmste Demütigung in der Geschichte des vereinten Europas hinter sich. US-Präsident Donald Trump hat sich im Zollstreit mit der EU wie ein Schutzgelderpresser aufgeführt: Er polterte, drohte – und bekam seinen Willen.
15 Prozent Zölle auf alles aus Europa, auf Stahl und Aluminium sogar 50 Prozent. Dazu das Versprechen, Gas, Öl und Waffen für Hunderte Milliarden Euro aus Amerika zu kaufen. Und was hat Europa für all die Zugeständnisse bekommen? Das vage Versprechen, dass nun Schluss sei mit dem Zollkrieg. Von einem Mann, der jeden Tag, jede Stunde, manchmal innerhalb eines einzigen Satzes seine Meinung ändert.

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Frage Sie Frau Eva:
Die AfDeppen haben doch einen Sockenschuss
Da stolpere ich vor ein paar Tagen über einen Post von Martin E. Renner (MdB/AfD).
„Ich moralisierende und bösartige Anti-AfD-Hetzer kapiert es endlich !!!
Wie wollen keinen Sozialismus.
Keinen ökologischen Sozialismus.
Keinen nationalen Sozialismus.
Keinen internationalen Sozialismus
(Kommunismus).
Und auch keinen Sozialismus, in dem die
Politik und die Medien mit den globalistisch
agierenden Big-Money-Konzernen
weltweit korporatokratisch verbrüdert sind
(Great Reset).
Wir wollen
Freiheit Demokratie und Rechtsstaat retten und bewahren.
Das Was Ihr Anti-AfD-Hetzer, gerade zerstört.
Martin E. Renner, MdB und Gründer der Alternative für Deutschland“
Tja Herr Renner, da wäre es wohl gut gewesen, wenn vor dem Posting erst einmal jemand den Text korrigiert hätte. Wenn schon im ersten Satz zwei eklatante Fehler auftauchen, dann ist das für einen Politiker, der seine Meinung (leider) frei äußern darf, schon peinlich, erst recht, da der werte Herr in einem Post auf seiner FB-Seite, unser Abitur als Ramschware bezeichnet.
Ja, auch unser Bildungssystem hat in der Vergangenheit gelitten und benötigt ein Update, aber nicht im Sinne der AfDeppen, in dem im Geschichts- und Politikunterricht eine Rolle rückwärts hingelegt wird.
In einem anderen Post macht Herr Renner unseren Staat für das Zugunglück in Riedlingen verantwortlich.
„Das Unglück zeigt ein strukturelles Grundübel.
Der Staat will alles sein, aber kann nichts mehr. Er will lenken, belehren, kontrollieren, versagt aber bei seinen originären Aufgaben: Menschen zu schützen, Leben zu bewahren, Infrastruktur zu sichern.“

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Ja, seine Einstellung sollte allgemein bekannt sein.
Unternehmer Theo Müller feiert mit Rechtsextremen
Alles Weidel, oder was?
Der Molkereimilliardär Theo Müller ist mit AfD-Chefin Alice Weidel befreundet. So eng, dass er sie zu seiner pompösen Geburtstagsfeier einlud. Nicht als Einzige vom politischen Rand, wie SPIEGEL-Recherchen zeigen.


Selber Tisch mit Backwerk-Chef
Molkerei-Unternehmer Theo Müller feierte mit AfD-Chefin Weidel
Der Unternehmer Theo Müller feiert seinen 85. Geburtstag mit 250 Gästen. Unter den Anwesenden sind laut einem Medienbericht prominente Vertreter der extremen Rechten - unter anderem auch AfD-Chefin Alice Weidel. Die Anwesenden sollen sich daran nicht besonders gestört haben.

Der Unternehmer Theo Müller hat seinen Geburtstag mit Rechtsextremen gefeiert. Nach "Spiegel"-Informationen richtete Müller am 31. Mai eine Party auf dem Gelände seiner Weihenstephan-Molkerei im bayerischen Freising aus, um seinen 85. Geburtstag nachzufeiern. Unter den gut 250 Gästen des Molkerei-Unternehmers waren nach Recherchen der Zeitung neben Wirtschaftsleuten auch die Bestsellerautorin Gaby Hauptmann sowie Vertreter von CSU und FDP als auch Akteure der extremen Rechten. So war Alice Weidel, Chefin der rechtsextremen AfD, mit Familie und Personenschützern vor Ort.

 
AfD musste mehr als eine Million Euro Strafe zahlen
Seit 2017 mussten die Parteien rund 1,8 Millionen Euro wegen unzulässiger Spenden und zweckwidriger Verwendung zahlen. Mehr als die Hälfte der Summe entfällt auf die Rechtspopulisten.

Die im Bundestag vertretenen Parteien mussten wegen Verstößen gegen die Parteienfinanzierung seit 2017 insgesamt rund 1,8 Millionen Euro Strafe zahlen. Das geht aus einer Übersicht der Bundestagsverwaltung hervor, die WELT AM SONNTAG exklusiv vorliegt. Gründe dafür waren vor allem die Annahme unzulässiger Spenden, falsche Angaben in Rechenschaftsberichten sowie die zweckwidrige Verwendung von Fraktionsmitteln.

Mit rund 1,1 Millionen Euro entfiel mehr als die Hälfte der Strafzahlungen auf die AfD. Besonders ins Gewicht fielen verdeckte Unterstützungsleistungen der Schweizer Goal AG, einer PR-Agentur, die im Wahlkampf unter anderem den AfD-Landesverbänden Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen zugutekamen. Auch eine illegale Spende aus der Schweiz in Höhe von fast 400.000 Euro sowie fehlerhafte Rechenschaftsberichte führten zu Rückforderungen. Über eine Strafzahlung von rund 108.000 Euro, ebenfalls im Zusammenhang mit der Goal AG, muss nach einer Klage der AfD das Bundesverwaltungsgericht entscheiden.

Die AfD verwies hinsichtlich der sanktionierten Verstöße auf ihre kurze Parteigeschichte. „Insbesondere in den ersten Jahren konnte die AfD bisher nicht auf den Erfahrungsschatz im Umgang mit Spenden zurückgreifen, den andere Parteien in Jahrzehnten gesammelt haben“, sagte Bundesschatzmeister Carsten Hütter WELT AM SONNTAG. Heute prüfe man jede Spende streng, es gebe ein „Sechs-Augen-Prinzip“ sowie intensive Schulungen für die Gliederungen.

 
Die AfD verwies hinsichtlich der sanktionierten Verstöße auf ihre kurze Parteigeschichte. „Insbesondere in den ersten Jahren konnte die AfD bisher nicht auf den Erfahrungsschatz im Umgang mit Spenden zurückgreifen, den andere Parteien in Jahrzehnten gesammelt haben“, sagte Bundesschatzmeister Carsten Hütter WELT AM SONNTAG.

Da dachte ich kurz, der Artikel wäre vom Postillon. ^^
 
Es ist absolut widerlich, wie die AfDeppen alles nutzen, was ihnen über den Weg läuft, um sich an junge Menschen ranzumachen.
Putin hat es mit seinem Krieg gegen die Ukraine geschafft, dass das Gefühl von Sicherheit in Europa deutlich nachgelassen hat.
Als meine Mutter vor vielen Jahren mal zu mir sagte, dass jede Generation ihren Krieg erlebt habe, dachte ich noch, dass das mittlerweile ein Ende habe. Heute bin ich mir da nicht mehr so sicher und hoffe, dass sie unrecht hatte.
Ich persönlich bin ja der Meinung, dass Abschreckung ein gutes Mittel ist, Despoten wie Putin in Schach zu halten.
Blöderweise sehen die AfDeppen das scheinbar anders und versuchen unserem Volk einzureden, dass Wehrhaftigkeit mit Kriegstreiberei gleichzusetzen ist.
Nein, auch wir wollen unsere Kinder nicht in den Krieg schicken, aber wenn wir einen Krieg dadurch verhindern können, dass unsere Kinder sich stark und wehrhaft zeigen, dann finde ich das sehr beruhigend.
Scheinbar wird es gerade u meinem neuen Hobby, mir FB-Profile von AfDeppen anzuschauen. Dabei fiel mir Sandro Scheer auf, Mitglied im Landesvorstand in Baden-Württemberg und Landtagsabgeordneter.
„Keine Musterung und Wehrpflicht für AfD Mitglieder!
Könnte sein – oder! Das wäre konsequent von den Alt- und Konsensparteien.
Das müsste die Konsequenz des #AltparteienSystems sein. Es bleibt also spannend. Werdet schnell AfD Mitglied. Es lohnt sich. Jetzt gleich ganz bequem online … (Link)
und wichtig, sagt es euren Freunden weiter.“
In einem weiteren Post heißt es:
„Natürlich stehen wir von der AfD zur Bundeswehr. All das aktuelle Gerede von Kriegstüchtigkeit der Altparteien dient aber nur dazu, uns auf einen fremden Krieg an der Seite der Ukraine vorzubereiten.
Dazu sagen wir von der AfD klar NEIN, dafür ist die deutsche Jugend nicht da!“

Unsere Wehrpflicht wurde 2011 lediglich ausgesetzt und nicht abgeschafft. Jetzt hat der Bundestag den Weg frei gemacht, für einen freiwilligen Wehrdienst.

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Alles Müller oder was?

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Schmerzhaft für AfD-Wähler
Vier AfD-Kandidaten versterben vor NRW-Kommunalwahl – Briefwähler müssen neu wählen
Die anstehende Kommunalwahl in NRW wird von einigen Todesfällen überschattet: Vier Kandidaten der AfD sind gestorben. Die Briefwähler in Städten wie Bad Lippspringe und Schwerte bekommen nun neue Unterlagen zugeschickt.

Am 14. September wird in Nordrhein-Westfalen auf kommunaler Ebene gewählt. In einigen der wahlberechtigten Kommunen stehen die Behörden nun unter Zeitdruck, weil neue Wahlscheine nötig sind. Wie lokale Medien melden, sind binnen weniger Wochen vier Kommunalpolitiker der AfD gestorben.

Zuletzt traf es die Stadt Blomberg (Ostwestfalen-Lippe), wo Ralph Lange, AfD-Direktkandidat für den Rat, unerwartet gestorben ist. Das berichtet unter anderem der WDR, aber auch die „Lippische Landeszeitung“. Die Todesursache ist bislang nicht bekannt.

Die Folgen eines solchen Todesfalls sind weitreichend: Die in dem betroffenen Wahlbezirk ausgestellten Wahlscheine verlieren ihre Gültigkeit, hieß es vonseiten der Stadt. Die AfD wiederum dürfe nun jeweils einen Kandidaten oder eine Kandidatin nachnominieren.

Die Wahl in dem betroffenen Bezirk wird wie geplant am 14. September stattfinden, sie gilt formal als Nachwahl. Ungültig sind aber nicht nur die schon ausgestellten Wahlscheine, sondern auch jene Briefwahlunterlagen, die bereits verschickt wurden. Die Stimmzettel müssten neu gedruckt, die neuen Briefunterlagen noch verschickt werden.

 
Bernd Höcke, Faschist mit eindeutigem Hang zum Nationalsozialismus, AfD Fraktionsvorsitzender in Thüringen, widerlicher Lügner, Hetzer und Spalter unserer Gesellschaft, schreibt mir.
Frau Eva, ,,die Gefängnisse sind voll, die Gerichte überlastet und in manchen Städten werden Diebstähle nicht mehr verfolgt. Man könnte also den Eindruck bekommen, unsere Justiz sei am Limit — aber ein Zweig der Strafverfolgung hat Hochkonjunktur: Meinungsäußerungsdelikte. Nirgendwo zeigt sich mehr, wie sehr sich die Regierung von den Bürgern entfernt hat, wie in der Priorisierung in der Sicherheitspolitik.” (Sic!)
Frau Eva antwortet:
Bernd du unbelehrbarer Güllegoebbels, wenn du gerade mal nicht im Damensattel, auf einer Simpson den Osten unsicher machst, suhlst du dich im braunen Wohlfühlbiotop und schlägst dabei eine Opferrolle.
Mitte des Jahres 2024, wurdest du zweimal angeklagt wegen des von dir bei einer öffentlichen Rede verwendeten SA Zitates ,,Alles für D***schland”, diese beiden Urteile sind noch nicht rechtskräftig. Darüber hinaus hat das Landgericht Mühlhausen, eine weitere Anklage gegen dich wegen Volksverhetzung zugelassen.
In einem Punkt muss ich dir widerlichen Faschisten recht geben, die Gefängnisse scheinen wirklich voll zu sein und die Gerichte überlastet, wie sonst kannst du Wiederholungstäter noch immer straflos deine faschistischen Äußerungen kundtun.
Nun hast du erneut einen Satz mit NS-Hintergrund verwendet.
,,In deinem Posting vom 1. August schriebst du, ,,Jugend muss durch Jugend geführt werden”. Ein Satz, der in der NS-Zeit als Propaganda für das Führerprinzip innerhalb der Jugendorganisationen wie der Hitlerjugend und dem Bund Deutscher Mädel diente. Ziel war es damals, Jugendliche zu absolutem Gehorsam und bedingungsloser Unterstützung des NS-Regimes zu erziehen.” (Quelle: T-Online)
Die HJ eignete sich diesen Spruch von der sogenannten Bündischen Jugend an, die ebenfalls elitär, autoritär und antidemokratisch war und somit ganz auf der Linie der HJ befand.
Bernd du mutiger brauner Maulheld, natürlich hattest du ganz schnell deine Buxe voll und hast deinen Beitrag auf X ganz fix gelöscht.

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