Leni Rastlos ist einfach nur geschockt aber auch amüsiert, wie hinterhältig populistisch und fakenewes getrieben, rechte Pappnasen in Deutschland und den USA agieren.
20 AfD-Politiker, angeführt von Markus Frohnmaier (34), flogen nach New York, um an einem Empfang der Jung-Republikaner (NYYRC), teilzunehmen.
In Midtown Manhattan wurden im „Women’s National Republican Club“ beim Cocktail-Empfang neben Getränken auch Hors d’œuvres serviert, als eine der Hauptrednerinnen trat die Kommentatorin und Autorin Ann Coulter (64) auf.
Der Saal war gefüllt, die Stimmung ausgelassen. Der Europaparlament-Abgeordnete Petr Bystron war begeistert von der Veranstaltung. „Das Timing ist wie alle Feiertage zusammen“, Er spricht damit die Vorlage der amerikanischen Sicherheitsstrategie in den vergangenen Tagen an, in der Europa heftig kritisiert wurde, besonders bei Themen, die die AfD als Rückenwind bewertet. Zusätzlich gab es auch Gespräche in Washington mit Vertretern des US-Justizministeriums, um dort über die Unterdrückung der Meinungsfreiheit als Machtmissbrauch, in Europa, zu reden.
Bei dem Empfang hielt auch der Europa-Parlamentarier Rene Aust eine Rede, betonte dabei die Gemeinsamkeiten mit dem derzeitigen Trump-Amerika: „Ihr kämpft für gesicherte Grenzen, wie wir! Ihr kämpft für ein Ende der Massenmigration, wie wir auch!“ Das Publikum skandierte: „Schickt sie nach Hause!“
Bei der einflussreichen Kongressabgeordneten Anna Paulina Luna (36) drückten sich die deutschen Rechtsaußen-Akteure die Türklinke in die Hand, neben Frohnmaier sondierten auch die Delegationsleiter Kay Gottschalk (60) und Gerold Otten (70) mit der Trump-Getreuen die Lage bei den Themen Migration, Meinungsfreiheit und Sicherheitspolitik.
Bei der 113ten ,,Annual Gala" des ,,New York Young Republican Club" soll Frohnmaier dort am Sonnabend als Ehrengast sprechen und einen Preis entgegennehmen, der nach dem ersten CIA-Direktor Allen Dulles (1893–1969) benannt ist. Mit der Vergabe des ,,Allen W. Dulles Award" an den ,,Dear Mr. Frohnmaier" ehrt der Club die ,,mutige Arbeit" der AfD in der ,,feindlich gesinnten politischen Umgebung" in der BRD, wie es in dem Einladungsschreiben heißt, das Anfang der Woche von Politico veröffentlicht wurde.
20 AfD-Politiker, angeführt von Markus Frohnmaier (34), flogen nach New York, um an einem Empfang der Jung-Republikaner (NYYRC), teilzunehmen.
In Midtown Manhattan wurden im „Women’s National Republican Club“ beim Cocktail-Empfang neben Getränken auch Hors d’œuvres serviert, als eine der Hauptrednerinnen trat die Kommentatorin und Autorin Ann Coulter (64) auf.
Der Saal war gefüllt, die Stimmung ausgelassen. Der Europaparlament-Abgeordnete Petr Bystron war begeistert von der Veranstaltung. „Das Timing ist wie alle Feiertage zusammen“, Er spricht damit die Vorlage der amerikanischen Sicherheitsstrategie in den vergangenen Tagen an, in der Europa heftig kritisiert wurde, besonders bei Themen, die die AfD als Rückenwind bewertet. Zusätzlich gab es auch Gespräche in Washington mit Vertretern des US-Justizministeriums, um dort über die Unterdrückung der Meinungsfreiheit als Machtmissbrauch, in Europa, zu reden.
Bei dem Empfang hielt auch der Europa-Parlamentarier Rene Aust eine Rede, betonte dabei die Gemeinsamkeiten mit dem derzeitigen Trump-Amerika: „Ihr kämpft für gesicherte Grenzen, wie wir! Ihr kämpft für ein Ende der Massenmigration, wie wir auch!“ Das Publikum skandierte: „Schickt sie nach Hause!“
Bei der einflussreichen Kongressabgeordneten Anna Paulina Luna (36) drückten sich die deutschen Rechtsaußen-Akteure die Türklinke in die Hand, neben Frohnmaier sondierten auch die Delegationsleiter Kay Gottschalk (60) und Gerold Otten (70) mit der Trump-Getreuen die Lage bei den Themen Migration, Meinungsfreiheit und Sicherheitspolitik.
Bei der 113ten ,,Annual Gala" des ,,New York Young Republican Club" soll Frohnmaier dort am Sonnabend als Ehrengast sprechen und einen Preis entgegennehmen, der nach dem ersten CIA-Direktor Allen Dulles (1893–1969) benannt ist. Mit der Vergabe des ,,Allen W. Dulles Award" an den ,,Dear Mr. Frohnmaier" ehrt der Club die ,,mutige Arbeit" der AfD in der ,,feindlich gesinnten politischen Umgebung" in der BRD, wie es in dem Einladungsschreiben heißt, das Anfang der Woche von Politico veröffentlicht wurde.