So interessant ist die AFD in den USA - Das Thema wird in Deutschland sehr übertrieben von den Medien in die Höhe gepuscht, viele teilen diese Panikmache, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Die AFD müsste jedem eine Weihnachtskarte senden, weil soviel kostenlose Werbung, dass können die selber nicht besser. Vollkommen kontraproduktiv diese "Braune Partei zu bekämpfen.
Schaut man sich seit Monaten die Umfragen hat, verwundert es langsam, dass man sich nicht eingestehen möchte, es funktioniert nicht so, aber die Klicks sind soooo verlockend.... und mit Panik kann man auch noch Geld verdienen, mit der Realität oder Wahrheit viel, viel weniger, bis 0 - Können wir nur bestätigen!
Wert der Aktion: AFD jubelt. Paradebeispiel solcher Vorgehensweise gegen einen Politiker oder Partei: Trump wurde ein zweites Mail gewählt.
Weiteres Beispiel: Artikel des Spiegel, siehe Screenshot: Man muss es härter sagen: Der Text pustet bekannte AfD-Reisepläne zu einer geopolitischen Schattenoperation auf und tut so, als stünde Deutschland kurz vor einem Staatsstreich im Ausland. Das ist nicht nur analytisch schlampig, sondern schenkt einer politischen verlorenen Gruppe eine Bedeutung, die sie real nicht hat – ein PR-Geschenk, das sich die AfD selbst niemals erarbeiten könnte. Wer solche Spekulationswolken als Warnung verkauft, produziert keine Aufklärung, sondern unbezahlbare Werbeflächen für genau jene, die von Übertreibung und künstlicher Größe leben. Die treffen in U.S. Leute, die noch nicht einmal Kennedy Junior die Tür aufhalten dürfen. Unser Tipp: Erst recherchieren, dann schreiben
Good job, guys, but holy shit – this is getting seriously annoying.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.