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Die brutale Assimilation der Shkodra/Skadar Serben in Nordalbanien, ein Verbrechen das bis heute kaum erwähnt und aufgearbeitet wurde

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Die traurige Geschichte der Shkodra (Serbisch Skadar) Serben im heutigen Nordalbanien. Zusammengefasst: In der Enver Hoxha Diktatur wurde eine grosse Anzahl der Serben zu Abanern assimiliert. 1967 mit dem Verbot der Nutzung von Gotteshäuser wurden serbische Kirchen und Klöster zerstört. Serben mussten von heute auf morgen ihre Namen wechseln, bekamen albanische Vor und Nachnamen, serbische Sprache wurde streng verboten, auch im öffentlichen Leben. Bis heute wird den Serben die Rücknahme ihrer Namen nicht gestattet. Heute bekennen sich, jedenfalls offiziell bei der Volkszählung kaum noch einer als Serbe, ihre Sprache haben sie längst verlernt oder sprechen sie gebrochen mit starkem Akzent.

1828 erlaubten Osmanen erstmals die erste serbische Schule in Shkodra. Bei der Volkszählung in Albanien 1928 lebten noch an die 65.000 Serben in Albanien, meist in Nordalbanien um der Stadt Shkodra, nicht weit von der Grenze zu Montenegro, zu dem Zeitpunkt machten Serben mit mit 7,78% die grösste Minderheit in Albanien aus. Bei der Volkszählung 2011 nur noch 366. Das albanische Helsinki Komitee schätzt das real noch rund 2000 Serben in Albanien leben, dagegen gibt der serbisch-montenegrinischen Interessenverein "Moraca-Rozafa" in Shkodra an das noch rund 30.000 Serben in Nordalbanien leben.


Kurz was über die Geschichte der Serben aus Shkodra und Nordalbanien:
Bei der osmanischen Namens Volkszählung 1528 im Sandschak Iskodra (Shkodra), trugen rund 81.700 Menschen ein serbischen Namen. Shkodra und der komplette See, wie ein Teil des heutigen Nordalbaniens gehörten im frühen Mittelalter bis zum Einfall der Osmanen fast ausnahmslos zu serbischen Fürstentümern und Königreichen, und war einst auch serbisch bewohnt, die ethnische Bevölkerung änderte sich im Osmanischen Reich, bis 1912 war die Bevölkerung Nordalbaniens noch vermischt zwischen Albaner und Serben, bis Serben nicht fast komplett verschwanden unter der Assimilation Hoxha Diktatur.
Skadar/Shkodra war Teil von den früh serbischen Fürstentümer Duklja/Zeta, bis hin zum ersten richtigen serbischen Staat und Kaiserreich der Nemanjic Dynastie im 14. Jh. Ab dem 9/10 Jh. stellte Skadar/Shkodra die erste Hauptstadt des ersten serbischen Fürstentum Duklja.
Ab dem 15. Jh. bis 1913 gehörte die Stadt zum Osmanischen Reich,mit viel Blutzoll befreite der montenegrinische König Nikola I. Petrovic Skadar/Shokdra von den Osmanen, und das erst als Serbien zur Hilfe eilte mit seiner Artillerie, rund 10.000 Serben aus Montenegro sind für die Freiheit Skadar's gefallen. Der Pascha im Dienste der Osmanen der sich gegen die serbisch-montenegrinischen Truppen geschlagen geben und abziehen musste war übrigens ein Albaner, Esat Pascha Toptani.

Durch einmischen der Westmächte musste sich Montenegro letztenendes wieder aus Skadar zurückziehen bis Ulcinj und die Stadt kampflos an die neu gegründete Republik Albanien abgeben.







Mein Statement:
Was das eigentliche traurig ist, das den Serben in Nordalbanien bis heute Minderheitsrechte nicht erlaubt werden, nicht mal die Rückumbenennung in serbischen Namen. Vielleicht sollte Vucic bei sein Freund Rama mal anklopfen diesbezüglich, immerhin ist Albanien schon EU Kandidat


Ps: An die paar Forums Nationalisten, nein, ich will damit keinerlei Ansprüche oder sonstiges stellen, nur das Thema erwähnen und aufarbeiten. Shkodra ist heute Albanien und bleibt es auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Volkszählung in Albanien 1928 lebten noch an die 65.000 Serben in Albanien, meist in Nordalbanien um der Stadt Shkodra, nicht weit von der Grenze zu Montenegro, zu dem Zeitpunkt machten Serben mit mit 7,78% die grösste Minderheit in Albanien aus. Bei der Volkszählung 2011 nur noch 366.
Serben waren nicht die größte Minderheit in Albanien das waren schon immer die Griechen:


Allgemein anerkannt ist, dass die 1989 ermittelte Zahl von knapp 60.000 ethnischen Griechen in Albanien[7] zu niedrig angesetzt war, umgekehrt aber die Forderung Griechenlands nach 250.000 bis 400.000 Angehörigen der griechischen Minderheit als Fortschreibung alter Religionsstatistiken genauso irreal war. Beobachter aus westlichen Ländern gingen unter Berücksichtigung der Wahlergebnisse der Jahre 1991–1992 von etwas mehr als 100.000 Personen[8] bis 200.000[9] aus. Rund 40 bis 70 Prozent der Griechen sind in der Folge aus Albanien ausgewandert, so dass die Zahl heute viel tiefer liegen dürfte.[8] Trotz der starken wirtschaftlich motivierten Emigrationsbewegung nach Griechenland sind die Griechen immer noch die zahlenmäßig größte Minderheit Albaniens. Griechen leben vorrangig in den südalbanischen Kreisen Saranda, Delvina, Gjirokastra und Vlora, doch sind viele, ehemals hauptsächlich von Griechen bewohnte Dörfer heute verwaist oder nur noch von älteren Menschen bewohnt.[10]
 
Überall auf der Welt wird brutal assimiliert.
Die Serben sollten das in Serbien einfach auch machen.
Aus Azem Gashi wird einfach Vladimir Stojković.
Einfach alle Dokumente ändern ohne zu Fragen. Du bist jetzt Vladimir und fertig.
 
Serben waren nicht die größte Minderheit in Albanien das waren schon immer die Griechen:


Allgemein anerkannt ist, dass die 1989 ermittelte Zahl von knapp 60.000 ethnischen Griechen in Albanien[7] zu niedrig angesetzt war, umgekehrt aber die Forderung Griechenlands nach 250.000 bis 400.000 Angehörigen der griechischen Minderheit als Fortschreibung alter Religionsstatistiken genauso irreal war. Beobachter aus westlichen Ländern gingen unter Berücksichtigung der Wahlergebnisse der Jahre 1991–1992 von etwas mehr als 100.000 Personen[8] bis 200.000[9] aus. Rund 40 bis 70 Prozent der Griechen sind in der Folge aus Albanien ausgewandert, so dass die Zahl heute viel tiefer liegen dürfte.[8] Trotz der starken wirtschaftlich motivierten Emigrationsbewegung nach Griechenland sind die Griechen immer noch die zahlenmäßig größte Minderheit Albaniens. Griechen leben vorrangig in den südalbanischen Kreisen Saranda, Delvina, Gjirokastra und Vlora, doch sind viele, ehemals hauptsächlich von Griechen bewohnte Dörfer heute verwaist oder nur noch von älteren Menschen bewohnt.[10]

Vielleicht war das so 1989, das dort Griechen am meisten vertreten waren, hier ist die Rede von 1928, das da schon 65000 Serben dort lebten, kann sein das es zu der Zeit die größte Minderheit war. Was Griechen im Süden waren, waren einst Serben im Norden
 
Zuletzt bearbeitet:
Die traurige Geschichte der Shkodra (Serbisch Skadar) Serben im heutigen Nordalbanien. Zusammengefasst: In der Enver Hoxha Diktatur wurde eine grosse Anzahl der Serben zu Abanern assimiliert. 1967 mit dem Verbot der Nutzung von Gotteshäuser wurden serbische Kirchen und Klöster zerstört. Serben mussten von heute auf morgen ihre Namen wechseln, bekamen albanische Vor und Nachnamen, serbische Sprache wurde streng verboten, auch im öffentlichen Leben. Bis heute wird den Serben die Rücknahme ihrer Namen nicht gestattet. Heute bekennen sich, jedenfalls offiziell bei der Volkszählung kaum noch einer als Serbe, ihre Sprache haben sie längst verlernt oder sprechen sie gebrochen mit starkem Akzent.

1828 erlaubten Osmanen erstmals die erste serbische Schule in Shkodra. Bei der Volkszählung in Albanien 1928 lebten noch an die 65.000 Serben in Albanien, meist in Nordalbanien um der Stadt Shkodra, nicht weit von der Grenze zu Montenegro, zu dem Zeitpunkt machten Serben mit mit 7,78% die grösste Minderheit in Albanien aus. Bei der Volkszählung 2011 nur noch 366. Das albanische Helsinki Komitee schätzt das real noch rund 2000 Serben in Albanien leben, dagegen gibt der serbisch-montenegrinischen Interessenverein "Moraca-Rozafa" in Shkodra an das noch rund 30.000 Serben in Nordalbanien leben.


Kurz was über die Geschichte der Serben aus Shkodra und Nordalbanien:
Bei der osmanischen Namens Volkszählung 1528 im Sandschak Iskodra (Shkodra), trugen rund 81.700 Menschen ein serbischen Namen. Shkodra und der komplette See, wie ein Teil des heutigen Nordalbaniens gehörten im frühen Mittelalter bis zum Einfall der Osmanen fast ausnahmslos zu serbischen Fürstentümern und Königreichen, und war einst auch serbisch bewohnt, die ethnische Bevölkerung änderte sich im Osmanischen Reich, bis 1912 war die Bevölkerung Nordalbaniens noch vermischt zwischen Albaner und Serben, bis Serben nicht fast komplett verschwanden unter der Assimilation Hoxha Diktatur.
Skadar/Shkodra war Teil von den früh serbischen Fürstentümer Duklja/Zeta, bis hin zum ersten richtigen serbischen Staat und Kaiserreich der Nemanjic Dynastie im 14. Jh. Ab dem 9/10 Jh. stellte Skadar/Shkodra die erste Hauptstadt des ersten serbischen Fürstentum Duklja.
Ab dem 15. Jh. bis 1913 gehörte die Stadt zum Osmanischen Reich,mit viel Blutzoll befreite der montenegrinische König Nikola I. Petrovic Skadar/Shokdra von den Osmanen, und das erst als Serbien zur Hilfe eilte mit seiner Artillerie, rund 10.000 Serben aus Montenegro sind für die Freiheit Skadar's gefallen. Der Pascha im Dienste der Osmanen der sich gegen die serbisch-montenegrinischen Truppen geschlagen geben und abziehen musste war übrigens ein Albaner, Esat Pascha Toptani.

Durch einmischen der Westmächte musste sich Montenegro letztenendes wieder aus Skadar zurückziehen bis Ulcinj und die Stadt kampflos an die neu gegründete Republik Albanien abgeben.







Mein Statement:
Was das eigentliche traurig ist, das den Serben in Nordalbanien bis heute Minderheitsrechte nicht erlaubt werden, nicht mal die Rückumbenennung in serbischen Namen. Vielleicht sollte Vucic bei sein Freund Rama mal anklopfen diesbezüglich, immerhin ist Albanien schon EU Kandidat


Ps: An die paar Forums Nationalisten, nein, ich will damit keinerlei Ansprüche oder sonstiges stellen, nur das Thema erwähnen und aufarbeiten. Shkodra ist heute Albanien und bleibt es auch.

Wie wärs mit einer RS in Albanien? Wäre doch das Mindeste
 
Überall auf der Welt wird brutal assimiliert.
Die Serben sollten das in Serbien einfach auch machen.
Aus Azem Gashi wird einfach Vladimir Stojković.
Einfach alle Dokumente ändern ohne zu Fragen. Du bist jetzt Vladimir und fertig.
Jetzt stellt sich doch die Frage, gibt es überhaupt noch Serben in Serbien :mrgreen:
 
Überall auf der Welt wird brutal assimiliert.
Die Serben sollten das in Serbien einfach auch machen.
Aus Azem Gashi wird einfach Vladimir Stojković.
Einfach alle Dokumente ändern ohne zu Fragen. Du bist jetzt Vladimir und fertig.


100 zu spät, kannst du heutezutage nicht machen außer du willst so isoliert sein wie Nord-korea
 
Wie wärs mit einer RS in Albanien? Wäre doch das Mindeste
Brauch keiner, aber einige Rechte und die Namen sollte man ihnen schon zurück geben. Ihr Kosovo Albaner fordert wegen 10 Jahre Milosevic DIktatur die komplette Provinz Serbiens , was sollen die Nordalbanien Serben oder Griechen im Süden sagen wegen 40 Jahre Hoxha DIktatur, die noch um einiges viel brutaler war als die von Milosevic.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die traurige Geschichte der Shkodra (Serbisch Skadar) Serben im heutigen Nordalbanien. Zusammengefasst: In der Enver Hoxha Diktatur wurde eine grosse Anzahl der Serben zu Abanern assimiliert. 1967 mit dem Verbot der Nutzung von Gotteshäuser wurden serbische Kirchen und Klöster zerstört. Serben mussten von heute auf morgen ihre Namen wechseln, bekamen albanische Vor und Nachnamen, serbische Sprache wurde streng verboten, auch im öffentlichen Leben. Bis heute wird den Serben die Rücknahme ihrer Namen nicht gestattet. Heute bekennen sich, jedenfalls offiziell bei der Volkszählung kaum noch einer als Serbe, ihre Sprache haben sie längst verlernt oder sprechen sie gebrochen mit starkem Akzent.

1828 erlaubten Osmanen erstmals die erste serbische Schule in Shkodra. Bei der Volkszählung in Albanien 1928 lebten noch an die 65.000 Serben in Albanien, meist in Nordalbanien um der Stadt Shkodra, nicht weit von der Grenze zu Montenegro, zu dem Zeitpunkt machten Serben mit mit 7,78% die grösste Minderheit in Albanien aus. Bei der Volkszählung 2011 nur noch 366. Das albanische Helsinki Komitee schätzt das real noch rund 2000 Serben in Albanien leben, dagegen gibt der serbisch-montenegrinischen Interessenverein "Moraca-Rozafa" in Shkodra an das noch rund 30.000 Serben in Nordalbanien leben.


Kurz was über die Geschichte der Serben aus Shkodra und Nordalbanien:
Bei der osmanischen Namens Volkszählung 1528 im Sandschak Iskodra (Shkodra), trugen rund 81.700 Menschen ein serbischen Namen. Shkodra und der komplette See, wie ein Teil des heutigen Nordalbaniens gehörten im frühen Mittelalter bis zum Einfall der Osmanen fast ausnahmslos zu serbischen Fürstentümern und Königreichen, und war einst auch serbisch bewohnt, die ethnische Bevölkerung änderte sich im Osmanischen Reich, bis 1912 war die Bevölkerung Nordalbaniens noch vermischt zwischen Albaner und Serben, bis Serben nicht fast komplett verschwanden unter der Assimilation Hoxha Diktatur.
Skadar/Shkodra war Teil von den früh serbischen Fürstentümer Duklja/Zeta, bis hin zum ersten richtigen serbischen Staat und Kaiserreich der Nemanjic Dynastie im 14. Jh. Ab dem 9/10 Jh. stellte Skadar/Shkodra die erste Hauptstadt des ersten serbischen Fürstentum Duklja.
Ab dem 15. Jh. bis 1913 gehörte die Stadt zum Osmanischen Reich,mit viel Blutzoll befreite der montenegrinische König Nikola I. Petrovic Skadar/Shokdra von den Osmanen, und das erst als Serbien zur Hilfe eilte mit seiner Artillerie, rund 10.000 Serben aus Montenegro sind für die Freiheit Skadar's gefallen. Der Pascha im Dienste der Osmanen der sich gegen die serbisch-montenegrinischen Truppen geschlagen geben und abziehen musste war übrigens ein Albaner, Esat Pascha Toptani.

Durch einmischen der Westmächte musste sich Montenegro letztenendes wieder aus Skadar zurückziehen bis Ulcinj und die Stadt kampflos an die neu gegründete Republik Albanien abgeben.







Mein Statement:
Was das eigentliche traurig ist, das den Serben in Nordalbanien bis heute Minderheitsrechte nicht erlaubt werden, nicht mal die Rückumbenennung in serbischen Namen. Vielleicht sollte Vucic bei sein Freund Rama mal anklopfen diesbezüglich, immerhin ist Albanien schon EU Kandidat


Ps: An die paar Forums Nationalisten, nein, ich will damit keinerlei Ansprüche oder sonstiges stellen, nur das Thema erwähnen und aufarbeiten. Shkodra ist heute Albanien und bleibt es auch.
Shkodra war immer Albanien und bleibt es auch.

Kein schönes Gefühl, unterdrückt zu werden, oder?
 
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