Autokratie ist eine Lotterie, weil man sich den Herrscher nicht aussuchen kann. Sie zu überwinden ist aber sehr schwer, vor allem im Mittelalter.
Dieses Problem war eine Begleiterscheinung aller Reiche der Geschichte und da war Byzanz keine Ausnahme.
Wer von euch Griechen war schon mal in der Hagia Sophia?![]()
Meine persönliche Wahl, würde ebenfalls auf das byzantinische Reich fallen.
Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rollen. Der erste wäre wohl meine Persönlichkeit, da ich mich eben mehr mit dem orthodoxem Christentum
verbunden fühle, als mit der griechischen Klassik. Obwohl ich lange und intensiv Latein belegt habe und auch mein Latinum geschafft habe, wobei ich mit
natürlich ausgiebig mit der antiken Welt im mediterranen Raum beschäftigt habe, empfinde ich die favorisierung dieses Kulturraumes als sehr abschreckend.
Natürlich ist die griechisch-römische Klassik wundervoll und weist viele schöne Seiten auf, dennoch finde ich ihre Ästhetik der, der byzantinischen unterlegen.
Die byzantinsche Epoche hat für mich etwas mystisches, da mir eben wie vielen jungen Hellenen wohl eher Sagen und Legenden über diese antike goldene Zeit berichtet wurden.
Heutzutage sind die Byzantiner ein vergessene Hochkultur, welche aber mit ihrer vielfältigen Geschichte überzeugt.
Die griechische Moderne hat viel Mystik verloren, aber kann dennoch mit Realismus beeindrucken.
Sie ist eine Epoche voller Leid des menschlichen Lebens und handelt von Geschichten, über Krisen, Unterdrückungen und Freiheitskämpfen, welche höchst inspirierend macht.
Obwohl ich keinen Grund habe die byzantinische Zeit zu bevorzugen, stelle ich sie über die hellenische Moderne.
Ganz klar die Byzantinische Zeit.
1) Sind wir den Byzantinern näher als den antiken Griechen und
2) Geht mir am meisten die gegenseitige Zerfleischung der griechischen Stadt Staaten auf den Sack. Selbst als Alexander es geschafft hat die Griechen zu vereinen, sind die Griechen sofort wieder ins alte Muster verfallen, noch bevor sein Leichnahm erkaltet ist. Die Römische Republik hat daraufhin die Stadt Staaten und Diadochenreiche (meist mit der Hilfe eines rivalisierenden griechischen Staates) einzeln zerschlagen. Ein vereintes antikes Griechenland hätte die Welt noch mehr revolutioniert als es bereits heute der Fall ist. Die Griechen haben sehr viele Möglichkeiten aus der Hand gegeben.
Bin mit der der Antiken Zeit da die die erfolgreigste wahr.
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Als ob es Heute oder Später anders wahr und zur deiner Theorie mit den Römern sage ich hätte hätte Fahradkette der Egoismus wahr der Antrieb für so vielees gutes aber er wahr auch der Antrieb des Versagens .
Ihr wart cool bis ihr zu Christen wurdet![]()
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