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Die Erben von Byzanz und der Vatikan!!

  • Ersteller Ersteller Gast829627
  • Erstellt am Erstellt am
achja hab was interessantes gefunden

die athen liebhaber wirds aber nicht gefallen :D


Bezeichnungen für die Griechen

Die Einwohner des neu entstandenen, unabhängigen Staates nannten sich Hellenen, was die Verbindung mit dem antiken Griechenland verdeutlicht. Das wiederum förderte die Fixierung auf das Altertum und die Nachlässigkeit gegenüber anderen Perioden der Geschichte, insbesondere des byzantinischen Jahrtausends, welches Erblasser unterschiedlicher und in vielen Fällen bedeutenderer Hinterlassenschaften war.
Diese klassizistische Haltung wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit der Aussicht auf die Befreiung der griechisch bevölkerten Teile der kleinasiatischen Küste und Konstantinopels abgeschwächt und von der Vision der Wiederherstellung des Byzantinischen Reiches aller Griechen abgelöst (vgl. Große Idee). Das zwiespältige Verhältnis der Griechen zu diesen beiden bedeutenden Epochen ihrer Geschichte äußert sich in einer 1844 vor dem Parlament gehaltenen Rede des griechischen Außenministers: „Das Königreich Griechenland ist nicht Griechenland; es ist nur ein kleiner, schwacher Teil Griechenlands... Es gibt zwei Zentren des Hellenismus. Athen ist die Hauptstadt des Königreichs. Konstantinopel ist die große Hauptstadt, die Stadt, Traum und Hoffnung aller Hellenen.“[62]


in ya faces :fuckyeah:
 
achja hab was interessantes gefunden

die athen liebhaber wirds aber nicht gefallen :D


Bezeichnungen für die Griechen

Die Einwohner des neu entstandenen, unabhängigen Staates nannten sich Hellenen, was die Verbindung mit dem antiken Griechenland verdeutlicht. Das wiederum förderte die Fixierung auf das Altertum und die Nachlässigkeit gegenüber anderen Perioden der Geschichte, insbesondere des byzantinischen Jahrtausends, welches Erblasser unterschiedlicher und in vielen Fällen bedeutenderer Hinterlassenschaften war.
Diese klassizistische Haltung wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit der Aussicht auf die Befreiung der griechisch bevölkerten Teile der kleinasiatischen Küste und Konstantinopels abgeschwächt und von der Vision der Wiederherstellung des Byzantinischen Reiches aller Griechen abgelöst (vgl. Große Idee). Das zwiespältige Verhältnis der Griechen zu diesen beiden bedeutenden Epochen ihrer Geschichte äußert sich in einer 1844 vor dem Parlament gehaltenen Rede des griechischen Außenministers: „Das Königreich Griechenland ist nicht Griechenland; es ist nur ein kleiner, schwacher Teil Griechenlands... Es gibt zwei Zentren des Hellenismus. Athen ist die Hauptstadt des Königreichs. Konstantinopel ist die große Hauptstadt, die Stadt, Traum und Hoffnung aller Hellenen.“[62]


in ya faces :fuckyeah:

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:fuckyeah::balkangrins:
 
jep da gebe ich dir recht

selbst in griechenland ist die byzantinische geschichte zweitrangig wenn man die antike mit dazunimmt



dabei waren uns unsere vorfahren im mittelalter (byzantiner) viel ähnlicher als welche aus der antike (meine meinung)

selbst sprachlich gesehn hätten wir heute eher einen byzantiner verstanden als ein athener aus der antike

Aber auch wenn man es garnicht merkt ist das byzantinische Reich heute viel präsenter in Griechenlander als die Antike.

Die Religion, Musik, Essen, und weitere Traditionen. Währrend die Antike Kultur in irgendeiner Art und Weise von der ganzen Welt übernommen wurde, lebt die byzantinische vorallem in Griechenland noch weiter.


achja hab was interessantes gefunden

die athen liebhaber wirds aber nicht gefallen :D


Bezeichnungen für die Griechen

Die Einwohner des neu entstandenen, unabhängigen Staates nannten sich Hellenen, was die Verbindung mit dem antiken Griechenland verdeutlicht. Das wiederum förderte die Fixierung auf das Altertum und die Nachlässigkeit gegenüber anderen Perioden der Geschichte, insbesondere des byzantinischen Jahrtausends, welches Erblasser unterschiedlicher und in vielen Fällen bedeutenderer Hinterlassenschaften war.
Diese klassizistische Haltung wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit der Aussicht auf die Befreiung der griechisch bevölkerten Teile der kleinasiatischen Küste und Konstantinopels abgeschwächt und von der Vision der Wiederherstellung des Byzantinischen Reiches aller Griechen abgelöst (vgl. Große Idee). Das zwiespältige Verhältnis der Griechen zu diesen beiden bedeutenden Epochen ihrer Geschichte äußert sich in einer 1844 vor dem Parlament gehaltenen Rede des griechischen Außenministers: „Das Königreich Griechenland ist nicht Griechenland; es ist nur ein kleiner, schwacher Teil Griechenlands... Es gibt zwei Zentren des Hellenismus. Athen ist die Hauptstadt des Königreichs. Konstantinopel ist die große Hauptstadt, die Stadt, Traum und Hoffnung aller Hellenen.“[62]


in ya faces :fuckyeah:


Naja finde aber die Lage heutzutage von Athen für Griechenland geeigneter. Es ist quasi das Zentrum des Landes, mit nähe zu den Inseln etc...
 
Aber auch wenn man es garnicht merkt ist das byzantinische Reich heute viel präsenter in Griechenlander als die Antike.

Die Religion, Musik, Essen, und weitere Traditionen. Währrend die Antike Kultur in irgendeiner Art und Weise von der ganzen Welt übernommen wurde, lebt die byzantinische vorallem in Griechenland noch weiter.

jo da gebe ich dir recht




Naja finde aber die Lage heutzutage von Athen für Griechenland geeigneter. Es ist quasi das Zentrum des Landes, mit nähe zu den Inseln etc...


lol relax ich habe nie behauptet das konstantinopel hauptstadt werden soll

dann wär ich ja genauso ein fascho wie tuaf :D


mir gings nur um die bedeutung der stadt
 
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