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Bei den Juden ist das etwas anders.
Im Geschichtsunttericht habe ich mitbekommen, dass unser lehrer sagte Juden seien aus ihrer Heimat in die Welt gepilgert. Im Prinzip sind Juden ein Volk und eine Religion.
Frage:
Weisst Du, warum der Mensch deutlich mehr Eier vom Huhn speist als vom Strauss?
Antwort:
Weil die Hühner ein sehr lautes Marketing haben, sind nur am rumgackern, und sehr laut.
Bedeutet auf Deinen Post bezogen:
Wie so oft so auch hier haben die Juden etwas von der hellenischen Religion und Kultur nur übernommen.
Hierzu gibt es Artikel, die aufschlüsseln, dass wir mit dem Hellenismus den anderen Menschen, gemeinhin als Barbaren bezeichnet, erstmalig das Angebot auf Hellenisierung machten, welches sehr rege angenommen wurde. So wird gesagt, dass das jüdische Element bereits zur Zeit des Platon nicht mehr als eigene Größe existierte, da es voll mit hellenisch-philosophischen Inhalten ausgestatten war (solches kannst Du selber nachlesen, z.B. in den Artikeln der jüdischen Zeitungen.
Der bekannteste Hellenist, der kein Hellene war (damit Teil der hellenischen Religion) war Saulus/Paulus, der unter dem Dach des Hellenismus seine Unterkultur des Christliches vermarktete, was nur erst durch die Leistung der Graeco-Römer möglich wurde (Schaffung der Pax Romana, des Römischen Friedens, beginnend mit der Zeit Alexanders des Großen, von Gibraltar bis nach Bakhtrien).
Damit wird der Begriff Hellene zum Träger
a) für eine natürliche Ethnie
und
b) für eine religiöse/weltanschauliche Ethnie.
Die jüdische Propaganda (heute: jüdischer Profilneurismus) innerhalb des Christentums hat jedoch dazu beigetragen, dass solche Inhalte kaum bekannt sind.
Ich kann es nur wiederholen:
Sich mit der eigenen Kultur befassen ist sehr wichtig, weil man als Grieche erst über diesen Weg erst alles deutlich sieht und versteht.