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Die gefährlichste aller Religionen

Also religiöse Menschen sind für dich dumm.

was er meinte(denke ich): in Kombination mit Dummheit + Religion
Und mit ungebildet meinte er(denke ich): wer glaubt muss nicht wissen (und das es Religionen gibt die Wissenschaft nicht gefordert haben, das verbindet er sicherlich mit RKK Vergangenheit)

?

und wer nicht mit gott in frieden geht? steht diese person dann nicht im weg

wem gegenüber im Weg stehen? sein Weg ist sein begrenztes Leben und nicht von Ewigkeit....

braucht der mensch wirklich klare anweisungen ?
Mensch braucht Erzieher, schon von Anfang an.

sogut wie jeder mensch auf dieser welt weiß doch eigendlich
das man nicht klauen sollte oder nicht töten
richtig, weiß, doch wenn manche davon wissen, das keiner da ist, ist die Tasche weg im schlimmsten Fall der Besitzer wegen der Tasche voller Geld abgestochen...
m.M anders mit der Überzeugung/Glaube, das Gott da ist...so wenn man dazu neigt böse-Tat zu begehen, dann wirkt eine Art Karma, im Gedanken... :) Mit diese Gedanken, springen manche sogar über eine Ameise, statt (bewusst) sie platt zu machen... :)

peace
 
Zuletzt bearbeitet:
Also religiöse Menschen sind für dich dumm.

Es gibt auch schlaue religiöse Menschen.

Religion und Wissenschaft: Physik aus der Gottesperspektive | ZEIT ONLINE
Nicht jeder aber die meisten. Wenn ein Mensch sich etwas nicht erklären kann, vielfach eben banale Sachen, dann und vorallem dann sucht er sich spirituelle Hilfe.

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Was soll den das für eine selten dämliche These sein?
Das ist keine These, das ist bewiesene Tatsache. PS: ich selbst glaube auch an Gott aber eben nicht so wie die meisten taubstummen Schäfchen dieser Welt.
 
Ganz unrecht hast du ja auch nicht ich kenne sehr schlaue und gläubige Menschen und anderer seiz kenne ich nicht umbedingt intelligente Leute die Probleme nicht selber lösen und dennken wenn sie oft genug beten dann lössen sich die Probleme von selbst.

Ich bin der meinung hilf dir selber dann helft dir auch Gott.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die populäre Religion Kapitalismus. Der theistische Satanismus erscheint dagegen wie eine Hippie-Bewegung.
 
Dem Kapitalismus haben wir immerhin unseren Wohlstand zu verdanken. Sozialismus hingegen funktioniert toll, Millionen Hungertote weltweit seit 1917.

Der Sozialismus ist ebenso abzulehnen. Der Unterschied ist, dass sein Scheitern als allgemein "anerkannt" gesehen werden darf, während dem Kapitalismus mit seinen sozialdarwinistischen Auswüchsen nach wie vor, in großen Teilen unwidersprochen, gefrönt wird.

Unterschiede sind unausweichlich, ohne kann eine normale Gesellschaft nicht bestehen - und der (gemäßigte) Kapitalismus schon gar nicht.

Doch wenn 85 Menschen soviel besitzen wie die Hälfte der Menschheit, dann sehe ich eine Grenze überschritten. Bei weitem.


Grüße
 
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