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Die Geschichte Albaniens(Kurze Zusammenfassung)

Albaner eingewandert aus Kaukasus nur weil dort mal ein Gebiet dort war das mal Albania hiess beweist noch lange nichts!

außerdem warum setzt du so daran zu beweisen das Albaner nicht _Nachfahren der Illyrer sind!

Die Links und bilder, die Du uns wahrscheinlich nennen willst, sagen eigentlich nur eins aus: Dass der albanische Anspruch auf Kosovo und Westmakedonien nicht eindeutig zu rechtfertigen ist und norgendwo ist herauszulesen, dass die Slawen die alteingessesenen autochtonen des Balkan sind sind.

Du willst uns weiss machen das die Slawen die einzig alten und einzig wahren Bewohner des Balkans als in Orte wo albaner heute leben eigentlich doch nachgezogen sind , ist sooooo hirnrissig, da fehlen mir schon die Worte!

Dass sie Slawen vor den Albanern auf dem Balkan waren , gibt es überhaupt keine Beweise !

So gesehen ist mein Anspruch auf objektive Belege zu Deinen abenteuerlichen Thesen grösser!

http://www.archaeologieberlin.de/thrakien.htm

"Es gibt zum einen die Meinung der autochtonen Entstehung der thrakischen Stämme und ihrer Kultur, in unablässiger Diskussion mit den Vertretern der Auffassung, daß beständig fremde Stämme zuwanderten (ein indogermanisches Volk im 2.Jh.v.u.Z.) und so eine Kultursynthese durch Migrationswellen entstand. Phrygisch-mysische und thrakische Stämme hätten sich dann überlagert, was aber an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden soll.

Die einst durch die Kolonisatoren dominierende griechische Kultur und die Römische existierten nun nebeneinander. Die benutzten auch hier das schon in den anderen Provinzen bewährte Prinzip- sie siedelten eine multinationale Bevölkerung an (das Militär setzte sich ebenso zusammen), welche sich somit, aus festen Bevölkerungs- und Stammesstrukturen herausgelöst, in einem direkten Abhängigkeitsverhältnis zum römischen Staat befand. Der Kontakt zu diesen, teils höheren Kulturen, führte zur Auflösung der ethnischen Eigenarten der Thraker.

Sicher ist, daß mit der griechischen Kolonisation die ersten christlichen Griechen und Juden ins Land kamen. Die erste Phase der Christianisierung, in der auch schon feste Gemeinden existierten, vollzieht sich schon in apostolischer Zeit, wofür zahlreiche literarische Belege vorhanden sind2. Die thrako-illyrische Bevölkerung wird relativ schnell in den Einfluß der Einwanderer geraten sein.

Die Entwicklung des spätrömischen Reiches wird durch die Verlagerung des politischen Gewichtes in den Osten gekennzeichnet. Abschluß dieses Prozesses ist die Erklärung Byzantions zur Hauptstadt 330u.Z.. Als Grund dafür sind die andauernden Babareneinfälle 238-268, einer stetigen Westbewegung folgend, zu sehen. Das römische Militär war gezwungen, sich hinter die Donau zurückzuziehen. Diokletian, außerstande das Reich allein zu organisieren, zerlegte das Prinzipat und führte die Tetrarchie ein. Unter den neuen Machtschwerpunkten bekam das Balkangebiet, einst als Grenzgebiet des Reiches relativ unbedeutend, eine neue Rolle und eine neue Aufteilung. Es wurde in die Diözesen Dakien (Obermösien, Thrakien, Dakia Mediteranea und Dakia Ripensis) und Thrakien (mittlerer und östlicher Teil der Balkanhalbinsel) aufgeteilt.
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Also wie ich das lese, von Euch Slawen nirgendwo die Rede!
Jetzt weisst Du wann und wie Romanisierung der Thraker, die vorher zumindest griechischen Einflüssen unterworfen waren, stattfand und dass Ihr Slawen noch lange nicht gar nicht im PLan wart, einzuwandern! :-))
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http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/geschichte/mittelalter/kovo2001.html

Das Interesse am antiken Kleinasien erwächst aus der kulturellen Vielfalt des Landes, die sich über einen großen Zeitraum entwickeln konnte. Schon seit ca. 2000 v. Chr. unterliegt es dem Zugriff orientalischer Reiche, als Handelsgebiet der Assyrer oder politisches Aktionsgebiet der Hethiter. Am Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. wandern Thrakier aus dem Balkan ein und siedeln sich im Gebiet Phrygiens an. Die so entstandene Mischung verschiedener Kulturen wird bald nach dem Erscheinen der Thraker durch die Griechen bereichert, die nach außen hin Kleinasien nachhaltigst prägen. An der Westküste entstehen unter ihrem Einfluß die späteren städtischen Zentren, die die Heimat berühmter Philosophen (Heraklit von Ephesos oder Hekataios von Milet) und Schriftsteller (Homer, der angeblich in Smyrna geboren sein soll oder Herodot von Halikarnassos) sind.
Nach der persischen und später der Herrschaft der Diadochen übernehmen ab 133 v. Chr. die Römer die Macht. In der Kaiserzeit werden die großen griechischen Städte zu Zentren des Kaiserkultes und wetteifern miteinander durch Bautätigkeit und Feste. Diese Mischung aus griechischen Traditionen und Romanisierung wird ab dem 1. Jhdt. durch ein neues Element bereichert, das Christentum.
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Und d.h. wir Shipos haben vielleicht sogar was griechisches an uns - wie auch immer:
Wir Albaner sind autochton - Slawen Einwanderer!

Und selbst wenn wir sogar mit den Römern gekommen sind, waren wir lange, lange, lange vor Euch Slawen dar!
Wir sind ja lateinischsprachig - wie die Römer!
 
Albaner eingewandert aus Kaukasus nur weil dort mal ein Gebiet dort war das mal Albania hiess beweist noch lange nichts!

außerdem warum setzt du so daran zu beweisen das Albaner nicht _Nachfahren der Illyrer sind!

Die Links und bilder, die Du uns wahrscheinlich nennen willst, sagen eigentlich nur eins aus: Dass der albanische Anspruch auf Kosovo und Westmakedonien nicht eindeutig zu rechtfertigen ist und norgendwo ist herauszulesen, dass die Slawen die alteingessesenen autochtonen des Balkan sind sind.

Du willst uns weiss machen das die Slawen die einzig alten und einzig wahren Bewohner des Balkans als in Orte wo albaner heute leben eigentlich doch nachgezogen sind , ist sooooo hirnrissig, da fehlen mir schon die Worte!

Dass sie Slawen vor den Albanern auf dem Balkan waren , gibt es überhaupt keine Beweise !

So gesehen ist mein Anspruch auf objektive Belege zu Deinen abenteuerlichen Thesen grösser!

http://www.archaeologieberlin.de/thrakien.htm

"Es gibt zum einen die Meinung der autochtonen Entstehung der thrakischen Stämme und ihrer Kultur, in unablässiger Diskussion mit den Vertretern der Auffassung, daß beständig fremde Stämme zuwanderten (ein indogermanisches Volk im 2.Jh.v.u.Z.) und so eine Kultursynthese durch Migrationswellen entstand. Phrygisch-mysische und thrakische Stämme hätten sich dann überlagert, was aber an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden soll.

Die einst durch die Kolonisatoren dominierende griechische Kultur und die Römische existierten nun nebeneinander. Die benutzten auch hier das schon in den anderen Provinzen bewährte Prinzip- sie siedelten eine multinationale Bevölkerung an (das Militär setzte sich ebenso zusammen), welche sich somit, aus festen Bevölkerungs- und Stammesstrukturen herausgelöst, in einem direkten Abhängigkeitsverhältnis zum römischen Staat befand. Der Kontakt zu diesen, teils höheren Kulturen, führte zur Auflösung der ethnischen Eigenarten der Thraker.

Sicher ist, daß mit der griechischen Kolonisation die ersten christlichen Griechen und Juden ins Land kamen. Die erste Phase der Christianisierung, in der auch schon feste Gemeinden existierten, vollzieht sich schon in apostolischer Zeit, wofür zahlreiche literarische Belege vorhanden sind2. Die thrako-illyrische Bevölkerung wird relativ schnell in den Einfluß der Einwanderer geraten sein.

Die Entwicklung des spätrömischen Reiches wird durch die Verlagerung des politischen Gewichtes in den Osten gekennzeichnet. Abschluß dieses Prozesses ist die Erklärung Byzantions zur Hauptstadt 330u.Z.. Als Grund dafür sind die andauernden Babareneinfälle 238-268, einer stetigen Westbewegung folgend, zu sehen. Das römische Militär war gezwungen, sich hinter die Donau zurückzuziehen. Diokletian, außerstande das Reich allein zu organisieren, zerlegte das Prinzipat und führte die Tetrarchie ein. Unter den neuen Machtschwerpunkten bekam das Balkangebiet, einst als Grenzgebiet des Reiches relativ unbedeutend, eine neue Rolle und eine neue Aufteilung. Es wurde in die Diözesen Dakien (Obermösien, Thrakien, Dakia Mediteranea und Dakia Ripensis) und Thrakien (mittlerer und östlicher Teil der Balkanhalbinsel) aufgeteilt.
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Also wie ich das lese, von Euch Slawen nirgendwo die Rede!
Jetzt weisst Du wann und wie Romanisierung der Thraker, die vorher zumindest griechischen Einflüssen unterworfen waren, stattfand und dass Ihr Slawen noch lange nicht gar nicht im PLan wart, einzuwandern! :-))
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http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/geschichte/mittelalter/kovo2001.html

Das Interesse am antiken Kleinasien erwächst aus der kulturellen Vielfalt des Landes, die sich über einen großen Zeitraum entwickeln konnte. Schon seit ca. 2000 v. Chr. unterliegt es dem Zugriff orientalischer Reiche, als Handelsgebiet der Assyrer oder politisches Aktionsgebiet der Hethiter. Am Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. wandern Thrakier aus dem Balkan ein und siedeln sich im Gebiet Phrygiens an. Die so entstandene Mischung verschiedener Kulturen wird bald nach dem Erscheinen der Thraker durch die Griechen bereichert, die nach außen hin Kleinasien nachhaltigst prägen. An der Westküste entstehen unter ihrem Einfluß die späteren städtischen Zentren, die die Heimat berühmter Philosophen (Heraklit von Ephesos oder Hekataios von Milet) und Schriftsteller (Homer, der angeblich in Smyrna geboren sein soll oder Herodot von Halikarnassos) sind.
Nach der persischen und später der Herrschaft der Diadochen übernehmen ab 133 v. Chr. die Römer die Macht. In der Kaiserzeit werden die großen griechischen Städte zu Zentren des Kaiserkultes und wetteifern miteinander durch Bautätigkeit und Feste. Diese Mischung aus griechischen Traditionen und Romanisierung wird ab dem 1. Jhdt. durch ein neues Element bereichert, das Christentum.
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Und d.h. wir Shipos haben vielleicht sogar was griechisches an uns - wie auch immer:
Wir Albaner sind autochton - Slawen Einwanderer!

Und selbst wenn wir sogar mit den Römern gekommen sind, waren wir lange, lange, lange vor Euch Slawen dar!
Wir sind ja lateinischsprachig - wie die Römer!
 
Am Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. wandern Thrakier aus dem Balkan ein und siedeln sich im Gebiet Phrygiens an. Die so entstandene Mischung verschiedener Kulturen wird bald nach dem Erscheinen der Thraker durch die Griechen bereichert, die nach außen hin Kleinasien nachhaltigst prägen.
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http://translate.google.com/transla...ev=/search?q=armenian+Phrygian&hl=de&lr=&sa=G

Armenische Sprache

Armenische Sprache, Mitglied des Thraco-Phrygian subfamily der indoeuropäischen Familie von Sprachen (sehen Sie indoeuropäisches ). Offenbar in den alten Zeiten bestand ein eindeutiges subfamily der indoeuropäischen Sprachen, das jetzt Thraco-Phrygian genannt wird. ihm gehörten Phrygian (eine alte und jetzt extinct indoeuropäische Sprache von Anatolia) und Thracian (eine jetzt tote indoeuropäische Zunge der Balkan im Altertum). Moderner Armenian kann hervorquellen ist ein direkter Nachkomme von Phrygian. Heute ist Armenian die Muttersprache von mehr als 5 Million Leuten, von denen über 3 Million Phasen in Armenien; 1 Million Phasen anderwohin in den Republiken des ehemaligen sowjetischen Anschlußes; und der Rest sind im mittleren Osten, in den Balkan und in den Vereinigten Staaten.

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also die Thrakisch-illyrischen Stämme sind nach Kleinasien eingewandert und haben sich mit den Phyrger vermischt und daraus entstanden dann die Armenier !

Also nix da Albaner aus Kaukasus , sondern Armenier aus Balkan!

Aber wie kommt es das besonders zwischen den beiden völker solche Gemeinsamkeiten gibt wie wir zu den Rumänen und Aromunen die ja auch als autochtone gelten :roll:

jetzt ist aber wirklich genug mit "Eigentoren":


-->> Du siehst, diese Armenier sind also nicht von
Osten->Westen gewandert, sondern von Westen-->>Osten und das vor Christus!
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Seit Ende es 6. und im 7. Jahrhundert wanderten die Slawen ein, blieben zu einem erheblichen Teil im Land und verschmolzen mit der alteigesessenen Restbevölkerung.
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-->> also die Slawen sind die Eindringlinge in unser Stammland...

PS.Sind dann Wallonen (französischsprachige Belgier , Nachfahren der romanisierten keltischen Stamm der Belgen und welsche Schweizer (Rätoromanen) auch eingewanderte Kaukasier?

Oder sind die germanischen Flandern ( germanischer niederländischprechende Belgier)
Und die Deutsch-Schweizer autochtone?
 
Gjergj schrieb:
CAR_DUŠAN schrieb:
Albanesi schrieb:
1. er einte die albanischen Stämme zusammen , wo sie sich einst gegenseitig bekriegten !

2. Er schafte die Blutrache ab !

Und außerdem war er Albaner , weil er für ein Albanien kämpfte , denn lassen wir uns von niemanden klauen , schon garnicht von euch virtuellen Erzfeinden Serben!


Jetzt weisst du wie das ist wenn paar dumme Landsleute von die da her kommen und den Serben Milos Obilic der für das serbische Volk und serbische Kosovo starb in dem er Murad I abgestochen hatte zum Albaner machen wollen. :lol:

Auiserdem hatte Skenderbeu noch was mit dem Kosovo zu tun noch hat er für das Land gekämpft sondern nur für sein abstammungs Land aller Albaner,Albanien!Kosovo war nämlich Serbien bevor es 1389 an die Osmanen viel.
Kosovo vor 1389 serbisch???
Das ist wiederrum richtig!
Aber rate mal was war Anfang 1300???
Bevor die Slawen hiereher rückten da war Kosova albanisch.
Im Jahre 13. erst fing eure Geschichte an.
Vorher kannte man euch nur als Roma in Sibirien/Karpaten und so weiter.
Ihr tut mir Leid das ihr stolz drauf seit Serben zu sein denn im echt habt ihr ja keine Geschichte auf dem Kosovo und auch kein Recht auf dem Kosovo....

Das ist leider falsch du Trottel.Albaner lebten nie im Kosovo.Erst ab dem Jahre 1500 fingen die Osmanen an muslime Albaner im Kosovo anzusioedeln.Steht in jeder Geschichte.

Was 1300 war? Da gehörte es aucvh zu Serbien.Das erste Königreich Serbien gibt es schon seit 1168 (12 jahrhundert) und davor gehörte Kosovo zum Byzantischen Reich wo aber trotzdem die Serben im Kosovo lebten.Die Serben leben schon seit dem jahre 700 im Kosovo und genossen dort weitgehende Autonomierechte vom Byzantischen Kaiser bevor wir 1168 unser erstes Königreich gründeten.
Also nix mit Albaner,ihr stanmmt alle aus Albanien und kammt erst 1500 von Albanien nach Serbien(Kosovo).Lebt erst 500 Jahre im Kosovo.

Würde dir raten mehr unabhängige deutsche Geschichtsbücher zu lesen anstatt sich immer aus albanische kosova.com Quellen zu bezihen. :lol: :lol:


ps: Hier hast du eine deutsche Quelle aus dem Enzyklopädie Lexikon 2004


BEGINN DER SERBISCHEN GESCHICHTE

700 - 1389:
In dieser Zeit lebten die Serben auf dem Gebiet des heutigen Kosovo i Metohija,Sandzaks und machten das Land zu ihren Kernland.Sie waren zwar noch nicht unabhängig,lebten sich aber immer mehr und mehr in den Land ein.Die serbische Bevölkerung wurde immer mehr im Kosovo.Im Jahre 850 namen die Serben den Christlichen Glauben an.Durch die Spaltung der Kirchen namen die Serben den Orthodoxen Glauben an und bauten somit ihre ersten Kirchen und Klöster auf dem heutigen Kosovo i Metohija/Sandzak die zum Teil heute noch erhalten sind und bis zu 1000 Jahre alt sind.Die Serben hatten zwar zu der Zeit immer noch nicht ihre unabhängigkeit doch sie wurden in der folgezeit nach ihrer ansiedlung im Kosovo und rest Serbien mit dem Byzantischen Reich verbündet.vom 8 - 12 Jahrhundert war das Kosovo der Mittelpunkt des mittelalterlichen Staates Raska (Rascia),so wurden übrigens die Serben damals genannt,deswegen auch der Name für Sandzak(Raska Oblast).


Siehst du,leider leben wir schon seit 700 im Kosovo armer armer Siptar.Ihr dagegen erst seit 1500.Musst jetzt nicht traurig sein das ihr auf serbische Geschichte lebt.
:cry: :cry: :lol: :lol: :lol: :lol:
 
Gjergj schrieb:
Albanesi schrieb:
"Ihr gefeierter Volksheld und Märtyrer Georg Kastriota (Skander-
beg, gest. 1467) war der Abstammung nach nicht Albanese, sondern Slawe."

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Vielleicht scheint es ein Tpfehler des verfasser zu sein , denn in den selben Lexikon aus dem originallen Meyers Konversationlexikon in der Bibliothek von Aachen habe ich genau gelesen das er mütterlicherseits Serbe war , wie schon sein Vater und Grossvater schon Halbserben waren mütterlicherseits also in ihn steckte mehr serbisches Blut als albanisches .

Auch von der Mentalität war er vollkommen nichtalbanisch!

1. er einte die albanischen Stämme zusammen , wo sie sich einst gegenseitig bekriegten !

2. Er schafte die Blutrache ab !

Und außerdem war er Albaner , weil er für ein Albanien kämpfte , denn lassen wir uns von niemanden klauen , schon garnicht von euch virtuellen Erzfeinden Serben!
Es gab niemals Beweise das Gjergj ein Slawe war.
Gjergj hat noch Nachfahren in Tirana und die haben erzählt das Gjon Kastrioti (Vater Skanderbegs) zusammen mit den Serben gegen die Osmanen gekämpft hat.
Das Gjergj eine serbische Mutter hatte ist ganz falsh und von den Serben erlogen worden.
Sein Vater war Katholike und seine Mutter gehörte dem christlich-orthodoxen Glauben.
Ey Serben ihr werdet immer besser in Lügen!
Und noch was Gjergj hat auch Serben aufgeschlitzt....
Würde er etwa seine Landsleute umlegen???
Ahahahahahaha...voll die Theorie ey,Gjergji mu kan Serb?
Ahahahahahh.
Milosh Kopeliç war Albaner aus'm Kosova aus dem
Dorf wo meine famile herstamm aus KOPELIÇ
dort steht noch das Lager dieses Mannes.
Tja Serbo-Magjups eure Lügen Mann sind wirklich gut in
Comedy/Witze Bücher sollte man über euch schr.

Jaja,Milos Obilic war Albaner der ein serbischen Vornamen Milos hatte.hahaha

Ich sag ja,wenn Milos Obilic ein Albaner war,war Skenderbeu ein Serbe. :lol: :lol: :lol: :lol:
 
Albanesi schrieb:
Albaner eingewandert aus Kaukasus nur weil dort mal ein Gebiet dort war das mal Albania hiess beweist noch lange nichts!

außerdem warum setzt du so daran zu beweisen das Albaner nicht _Nachfahren der Illyrer sind!

Die Links und bilder, die Du uns wahrscheinlich nennen willst, sagen eigentlich nur eins aus: Dass der albanische Anspruch auf Kosovo und Westmakedonien nicht eindeutig zu rechtfertigen ist und norgendwo ist herauszulesen, dass die Slawen die alteingessesenen autochtonen des Balkan sind sind.

Du willst uns weiss machen das die Slawen die einzig alten und einzig wahren Bewohner des Balkans als in Orte wo albaner heute leben eigentlich doch nachgezogen sind , ist sooooo hirnrissig, da fehlen mir schon die Worte!

Dass sie Slawen vor den Albanern auf dem Balkan waren , gibt es überhaupt keine Beweise !

So gesehen ist mein Anspruch auf objektive Belege zu Deinen abenteuerlichen Thesen grösser!

http://www.archaeologieberlin.de/thrakien.htm

"Es gibt zum einen die Meinung der autochtonen Entstehung der thrakischen Stämme und ihrer Kultur, in unablässiger Diskussion mit den Vertretern der Auffassung, daß beständig fremde Stämme zuwanderten (ein indogermanisches Volk im 2.Jh.v.u.Z.) und so eine Kultursynthese durch Migrationswellen entstand. Phrygisch-mysische und thrakische Stämme hätten sich dann überlagert, was aber an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden soll.

Die einst durch die Kolonisatoren dominierende griechische Kultur und die Römische existierten nun nebeneinander. Die benutzten auch hier das schon in den anderen Provinzen bewährte Prinzip- sie siedelten eine multinationale Bevölkerung an (das Militär setzte sich ebenso zusammen), welche sich somit, aus festen Bevölkerungs- und Stammesstrukturen herausgelöst, in einem direkten Abhängigkeitsverhältnis zum römischen Staat befand. Der Kontakt zu diesen, teils höheren Kulturen, führte zur Auflösung der ethnischen Eigenarten der Thraker.

Sicher ist, daß mit der griechischen Kolonisation die ersten christlichen Griechen und Juden ins Land kamen. Die erste Phase der Christianisierung, in der auch schon feste Gemeinden existierten, vollzieht sich schon in apostolischer Zeit, wofür zahlreiche literarische Belege vorhanden sind2. Die thrako-illyrische Bevölkerung wird relativ schnell in den Einfluß der Einwanderer geraten sein.

Die Entwicklung des spätrömischen Reiches wird durch die Verlagerung des politischen Gewichtes in den Osten gekennzeichnet. Abschluß dieses Prozesses ist die Erklärung Byzantions zur Hauptstadt 330u.Z.. Als Grund dafür sind die andauernden Babareneinfälle 238-268, einer stetigen Westbewegung folgend, zu sehen. Das römische Militär war gezwungen, sich hinter die Donau zurückzuziehen. Diokletian, außerstande das Reich allein zu organisieren, zerlegte das Prinzipat und führte die Tetrarchie ein. Unter den neuen Machtschwerpunkten bekam das Balkangebiet, einst als Grenzgebiet des Reiches relativ unbedeutend, eine neue Rolle und eine neue Aufteilung. Es wurde in die Diözesen Dakien (Obermösien, Thrakien, Dakia Mediteranea und Dakia Ripensis) und Thrakien (mittlerer und östlicher Teil der Balkanhalbinsel) aufgeteilt.
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Also wie ich das lese, von Euch Slawen nirgendwo die Rede!
Jetzt weisst Du wann und wie Romanisierung der Thraker, die vorher zumindest griechischen Einflüssen unterworfen waren, stattfand und dass Ihr Slawen noch lange nicht gar nicht im PLan wart, einzuwandern! :-))
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http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/geschichte/mittelalter/kovo2001.html

Das Interesse am antiken Kleinasien erwächst aus der kulturellen Vielfalt des Landes, die sich über einen großen Zeitraum entwickeln konnte. Schon seit ca. 2000 v. Chr. unterliegt es dem Zugriff orientalischer Reiche, als Handelsgebiet der Assyrer oder politisches Aktionsgebiet der Hethiter. Am Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. wandern Thrakier aus dem Balkan ein und siedeln sich im Gebiet Phrygiens an. Die so entstandene Mischung verschiedener Kulturen wird bald nach dem Erscheinen der Thraker durch die Griechen bereichert, die nach außen hin Kleinasien nachhaltigst prägen. An der Westküste entstehen unter ihrem Einfluß die späteren städtischen Zentren, die die Heimat berühmter Philosophen (Heraklit von Ephesos oder Hekataios von Milet) und Schriftsteller (Homer, der angeblich in Smyrna geboren sein soll oder Herodot von Halikarnassos) sind.
Nach der persischen und später der Herrschaft der Diadochen übernehmen ab 133 v. Chr. die Römer die Macht. In der Kaiserzeit werden die großen griechischen Städte zu Zentren des Kaiserkultes und wetteifern miteinander durch Bautätigkeit und Feste. Diese Mischung aus griechischen Traditionen und Romanisierung wird ab dem 1. Jhdt. durch ein neues Element bereichert, das Christentum.
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Und d.h. wir Shipos haben vielleicht sogar was griechisches an uns - wie auch immer:
Wir Albaner sind autochton - Slawen Einwanderer!

Und selbst wenn wir sogar mit den Römern gekommen sind, waren wir lange, lange, lange vor Euch Slawen dar!
Wir sind ja lateinischsprachig - wie die Römer!

Ihr wart vor uns auf dem Balkan ,aber habt in Albanien gelebt und nicht auf dem Kosovo.Das ist ein grosser grosser unterschied.Als wir das Kosovo besiedelten lebte dort kein Albaner,daher lebt ihr vieleicht länger auf dem Balkan,wir leben aber länger auf dem Kosovo. Tja,so ist das nun mal.
 
as ist leider falsch du Trottel.Albaner lebten nie im Kosovo.Erst ab dem Jahre 1500 fingen die Osmanen an muslime Albaner im Kosovo anzusioedeln.Steht in jeder Geschichte.

Was 1300 war? Da gehörte es aucvh zu Serbien.Das erste Königreich Serbien gibt es schon seit 1168 (12 jahrhundert) und davor gehörte Kosovo zum Byzantischen Reich wo aber trotzdem die Serben im Kosovo lebten.Die Serben leben schon seit dem jahre 700 im Kosovo und genossen dort weitgehende Autonomierechte vom Byzantischen Kaiser bevor wir 1168 unser erstes Königreich gründeten.
Also nix mit Albaner,ihr stanmmt alle aus Albanien und kammt erst 1500 von Albanien nach Serbien(Kosovo).Lebt erst 500 Jahre im Kosovo.

ps: Würde dir raten mehr unabhängige deutsche Geschichtsbücher zu lesen anstatt sich immer aus albanische kosova.com Quellen zu bezihen.

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Natürlich , gerade hast du was verpasst das deine Vorfahren Eindringlinge sind !
Davor lebten mal andere als die Serben in Kosovo!

Jetzt leben fast keine Serben mehr!

Die Zeit hat sich geändert mein Einwanderer Freund aus Sibirien !

Das was du willst was auch davor auch Milosevic und anderen hundert Jahre davor versucht hatten , ist die Geschichte zurückzudrehen , können wir ja gerne machen bis zur Zeiten des 6.Jahunder wo ihr frischangekommenden aus eurer Urheimat SIBIRIEN gerade erst anwesend wart!
 
Albanesi schrieb:
as ist leider falsch du Trottel.Albaner lebten nie im Kosovo.Erst ab dem Jahre 1500 fingen die Osmanen an muslime Albaner im Kosovo anzusioedeln.Steht in jeder Geschichte.

Was 1300 war? Da gehörte es aucvh zu Serbien.Das erste Königreich Serbien gibt es schon seit 1168 (12 jahrhundert) und davor gehörte Kosovo zum Byzantischen Reich wo aber trotzdem die Serben im Kosovo lebten.Die Serben leben schon seit dem jahre 700 im Kosovo und genossen dort weitgehende Autonomierechte vom Byzantischen Kaiser bevor wir 1168 unser erstes Königreich gründeten.
Also nix mit Albaner,ihr stanmmt alle aus Albanien und kammt erst 1500 von Albanien nach Serbien(Kosovo).Lebt erst 500 Jahre im Kosovo.

ps: Würde dir raten mehr unabhängige deutsche Geschichtsbücher zu lesen anstatt sich immer aus albanische kosova.com Quellen zu bezihen.

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Natürlich , gerade hast du was verpasst das deine Vorfahren Eindringlinge sind !
Davor lebten mal andere als die Serben in Kosovo!

Jetzt leben fast keine Serben mehr!

Die Zeit hat sich geändert mein Einwanderer Freund aus Sibirien !

Das was du willst was auch davor auch Milosevic und anderen hundert Jahre davor versucht hatten , ist die Geschichte zurückzudrehen , können wir ja gerne machen bis zur Zeiten des 6.Jahunder wo ihr frischangekommenden aus eurer Urheimat SIBIRIEN gerade erst anwesend wart!

Wir sind erst im 6 Jahrhundert aus dem Kaparten(Ukraine/süd Russland) gekommen aber ihr seit erst im 16 jahrhundert mit den Türken aus Albanien nach Serbien(Kosovo) gekommen mein albanischer Zwangsansiedler der Türken.
 
CAR_DUŠAN schrieb:
Wir sind erst im 6 Jahrhundert aus dem Kaparten(Ukraine/süd Russland) gekommen aber ihr seit erst im 16 jahrhundert mit den Türken aus Albanien nach Serbien(Kosovo) gekommen mein albanischer Zwangsansiedler der Türken.

Du sagst deine Vorfahren sind aus dem Karparten !

Wie kannst du sagen das Kosovo und Balkan deine Heimat ist!

Ist nicht eure heimat dort wo deine Vorfahren von Generation von Generation ausgewandert sind?

Ich bin auch in Deutschland geboren aber trotzdem fühle ich mich als Albaner und fühle mich Albanien zugehörig (Und werde mal dort ausziehen) weil meine eltern albanisch sind und sogar aus Makedonien kommen (Makedonisch fühle ich mich auch nicht gehörig)!!

Oder das wäre genauso ich als Muslim zur Pilgerfahrt nach Mekka fahre und dort zufällig bin , kann ich doch nicht sagen das dort meine Heimat ist?! Oder wie siehst du das?
 
Albanesi schrieb:
CAR_DUŠAN schrieb:
Wir sind erst im 6 Jahrhundert aus dem Kaparten(Ukraine/süd Russland) gekommen aber ihr seit erst im 16 jahrhundert mit den Türken aus Albanien nach Serbien(Kosovo) gekommen mein albanischer Zwangsansiedler der Türken.

Du sagst deine Vorfahren sind aus dem Karparten !

Wie kannst du sagen das Kosovo und Balkan deine Heimat ist!

Ist nicht eure heimat dort wo deine Vorfahren von Generation von Generation ausgewandert sind?

Ich bin auch in Deutschland geboren aber trotzdem fühle ich mich als Albaner und fühle mich Albanien zugehörig (Und werde mal dort ausziehen) weil meine eltern albanisch sind und sogar aus Makedonien kommen (Makedonisch fühle ich mich auch nicht gehörig)!!

Oder das wäre genauso ich als Muslim zur Pilgerfahrt nach Mekka fahre und dort zufällig bin , kann ich doch nicht sagen das dort meine Heimat ist?! Oder wie siehst du das?

Als meine Vorfahren in den Kaparten lebten waren sie noch keine Serben.Albaner waren auch nicht immer in Albanien.Dein Vergleich ist lächerlich.Sollen jetzt die Griechen sagen das wir Albaner/SErben usw alle raus müssen aus dem Balkan weil sie dort zu erst waren?

Als die Slawen auf dem Balkan kammen gab es keine Serben,Kroaten,Polen,Russen,Ukrainer,Tschechen usw. Alle waren ein und das selbe Volk.
Die serbische Geschichte entsteht erst auf dem Balkan,genauer gesagt im Kosovo/Sandzak und das ist nun mal meine/serbische Geschichte und keine andere.Mit Slawen haben wir heuite wenig zu tun,es waren nur unsere Vorfahren die damals mit allen anderen Slawen ein Volk und ein Land bildeten.

Da ihr aber erst im 16 jahrhundert in das Kosovo kammt lebt ihr auf serbische Geschichte.Ist nun mal so und da kommst du nicht drum weg.
 
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