Albanesi
Gesperrt
Albaner eingewandert aus Kaukasus nur weil dort mal ein Gebiet dort war das mal Albania hiess beweist noch lange nichts!
außerdem warum setzt du so daran zu beweisen das Albaner nicht _Nachfahren der Illyrer sind!
Die Links und bilder, die Du uns wahrscheinlich nennen willst, sagen eigentlich nur eins aus: Dass der albanische Anspruch auf Kosovo und Westmakedonien nicht eindeutig zu rechtfertigen ist und norgendwo ist herauszulesen, dass die Slawen die alteingessesenen autochtonen des Balkan sind sind.
Du willst uns weiss machen das die Slawen die einzig alten und einzig wahren Bewohner des Balkans als in Orte wo albaner heute leben eigentlich doch nachgezogen sind , ist sooooo hirnrissig, da fehlen mir schon die Worte!
Dass sie Slawen vor den Albanern auf dem Balkan waren , gibt es überhaupt keine Beweise !
So gesehen ist mein Anspruch auf objektive Belege zu Deinen abenteuerlichen Thesen grösser!
http://www.archaeologieberlin.de/thrakien.htm
"Es gibt zum einen die Meinung der autochtonen Entstehung der thrakischen Stämme und ihrer Kultur, in unablässiger Diskussion mit den Vertretern der Auffassung, daß beständig fremde Stämme zuwanderten (ein indogermanisches Volk im 2.Jh.v.u.Z.) und so eine Kultursynthese durch Migrationswellen entstand. Phrygisch-mysische und thrakische Stämme hätten sich dann überlagert, was aber an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden soll.
Die einst durch die Kolonisatoren dominierende griechische Kultur und die Römische existierten nun nebeneinander. Die benutzten auch hier das schon in den anderen Provinzen bewährte Prinzip- sie siedelten eine multinationale Bevölkerung an (das Militär setzte sich ebenso zusammen), welche sich somit, aus festen Bevölkerungs- und Stammesstrukturen herausgelöst, in einem direkten Abhängigkeitsverhältnis zum römischen Staat befand. Der Kontakt zu diesen, teils höheren Kulturen, führte zur Auflösung der ethnischen Eigenarten der Thraker.
Sicher ist, daß mit der griechischen Kolonisation die ersten christlichen Griechen und Juden ins Land kamen. Die erste Phase der Christianisierung, in der auch schon feste Gemeinden existierten, vollzieht sich schon in apostolischer Zeit, wofür zahlreiche literarische Belege vorhanden sind2. Die thrako-illyrische Bevölkerung wird relativ schnell in den Einfluß der Einwanderer geraten sein.
Die Entwicklung des spätrömischen Reiches wird durch die Verlagerung des politischen Gewichtes in den Osten gekennzeichnet. Abschluß dieses Prozesses ist die Erklärung Byzantions zur Hauptstadt 330u.Z.. Als Grund dafür sind die andauernden Babareneinfälle 238-268, einer stetigen Westbewegung folgend, zu sehen. Das römische Militär war gezwungen, sich hinter die Donau zurückzuziehen. Diokletian, außerstande das Reich allein zu organisieren, zerlegte das Prinzipat und führte die Tetrarchie ein. Unter den neuen Machtschwerpunkten bekam das Balkangebiet, einst als Grenzgebiet des Reiches relativ unbedeutend, eine neue Rolle und eine neue Aufteilung. Es wurde in die Diözesen Dakien (Obermösien, Thrakien, Dakia Mediteranea und Dakia Ripensis) und Thrakien (mittlerer und östlicher Teil der Balkanhalbinsel) aufgeteilt.
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Also wie ich das lese, von Euch Slawen nirgendwo die Rede!
Jetzt weisst Du wann und wie Romanisierung der Thraker, die vorher zumindest griechischen Einflüssen unterworfen waren, stattfand und dass Ihr Slawen noch lange nicht gar nicht im PLan wart, einzuwandern! )
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http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/geschichte/mittelalter/kovo2001.html
Das Interesse am antiken Kleinasien erwächst aus der kulturellen Vielfalt des Landes, die sich über einen großen Zeitraum entwickeln konnte. Schon seit ca. 2000 v. Chr. unterliegt es dem Zugriff orientalischer Reiche, als Handelsgebiet der Assyrer oder politisches Aktionsgebiet der Hethiter. Am Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. wandern Thrakier aus dem Balkan ein und siedeln sich im Gebiet Phrygiens an. Die so entstandene Mischung verschiedener Kulturen wird bald nach dem Erscheinen der Thraker durch die Griechen bereichert, die nach außen hin Kleinasien nachhaltigst prägen. An der Westküste entstehen unter ihrem Einfluß die späteren städtischen Zentren, die die Heimat berühmter Philosophen (Heraklit von Ephesos oder Hekataios von Milet) und Schriftsteller (Homer, der angeblich in Smyrna geboren sein soll oder Herodot von Halikarnassos) sind.
Nach der persischen und später der Herrschaft der Diadochen übernehmen ab 133 v. Chr. die Römer die Macht. In der Kaiserzeit werden die großen griechischen Städte zu Zentren des Kaiserkultes und wetteifern miteinander durch Bautätigkeit und Feste. Diese Mischung aus griechischen Traditionen und Romanisierung wird ab dem 1. Jhdt. durch ein neues Element bereichert, das Christentum.
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Und d.h. wir Shipos haben vielleicht sogar was griechisches an uns - wie auch immer:
Wir Albaner sind autochton - Slawen Einwanderer!
Und selbst wenn wir sogar mit den Römern gekommen sind, waren wir lange, lange, lange vor Euch Slawen dar!
Wir sind ja lateinischsprachig - wie die Römer!
außerdem warum setzt du so daran zu beweisen das Albaner nicht _Nachfahren der Illyrer sind!
Die Links und bilder, die Du uns wahrscheinlich nennen willst, sagen eigentlich nur eins aus: Dass der albanische Anspruch auf Kosovo und Westmakedonien nicht eindeutig zu rechtfertigen ist und norgendwo ist herauszulesen, dass die Slawen die alteingessesenen autochtonen des Balkan sind sind.
Du willst uns weiss machen das die Slawen die einzig alten und einzig wahren Bewohner des Balkans als in Orte wo albaner heute leben eigentlich doch nachgezogen sind , ist sooooo hirnrissig, da fehlen mir schon die Worte!
Dass sie Slawen vor den Albanern auf dem Balkan waren , gibt es überhaupt keine Beweise !
So gesehen ist mein Anspruch auf objektive Belege zu Deinen abenteuerlichen Thesen grösser!
http://www.archaeologieberlin.de/thrakien.htm
"Es gibt zum einen die Meinung der autochtonen Entstehung der thrakischen Stämme und ihrer Kultur, in unablässiger Diskussion mit den Vertretern der Auffassung, daß beständig fremde Stämme zuwanderten (ein indogermanisches Volk im 2.Jh.v.u.Z.) und so eine Kultursynthese durch Migrationswellen entstand. Phrygisch-mysische und thrakische Stämme hätten sich dann überlagert, was aber an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden soll.
Die einst durch die Kolonisatoren dominierende griechische Kultur und die Römische existierten nun nebeneinander. Die benutzten auch hier das schon in den anderen Provinzen bewährte Prinzip- sie siedelten eine multinationale Bevölkerung an (das Militär setzte sich ebenso zusammen), welche sich somit, aus festen Bevölkerungs- und Stammesstrukturen herausgelöst, in einem direkten Abhängigkeitsverhältnis zum römischen Staat befand. Der Kontakt zu diesen, teils höheren Kulturen, führte zur Auflösung der ethnischen Eigenarten der Thraker.
Sicher ist, daß mit der griechischen Kolonisation die ersten christlichen Griechen und Juden ins Land kamen. Die erste Phase der Christianisierung, in der auch schon feste Gemeinden existierten, vollzieht sich schon in apostolischer Zeit, wofür zahlreiche literarische Belege vorhanden sind2. Die thrako-illyrische Bevölkerung wird relativ schnell in den Einfluß der Einwanderer geraten sein.
Die Entwicklung des spätrömischen Reiches wird durch die Verlagerung des politischen Gewichtes in den Osten gekennzeichnet. Abschluß dieses Prozesses ist die Erklärung Byzantions zur Hauptstadt 330u.Z.. Als Grund dafür sind die andauernden Babareneinfälle 238-268, einer stetigen Westbewegung folgend, zu sehen. Das römische Militär war gezwungen, sich hinter die Donau zurückzuziehen. Diokletian, außerstande das Reich allein zu organisieren, zerlegte das Prinzipat und führte die Tetrarchie ein. Unter den neuen Machtschwerpunkten bekam das Balkangebiet, einst als Grenzgebiet des Reiches relativ unbedeutend, eine neue Rolle und eine neue Aufteilung. Es wurde in die Diözesen Dakien (Obermösien, Thrakien, Dakia Mediteranea und Dakia Ripensis) und Thrakien (mittlerer und östlicher Teil der Balkanhalbinsel) aufgeteilt.
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Also wie ich das lese, von Euch Slawen nirgendwo die Rede!
Jetzt weisst Du wann und wie Romanisierung der Thraker, die vorher zumindest griechischen Einflüssen unterworfen waren, stattfand und dass Ihr Slawen noch lange nicht gar nicht im PLan wart, einzuwandern! )
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http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/geschichte/mittelalter/kovo2001.html
Das Interesse am antiken Kleinasien erwächst aus der kulturellen Vielfalt des Landes, die sich über einen großen Zeitraum entwickeln konnte. Schon seit ca. 2000 v. Chr. unterliegt es dem Zugriff orientalischer Reiche, als Handelsgebiet der Assyrer oder politisches Aktionsgebiet der Hethiter. Am Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. wandern Thrakier aus dem Balkan ein und siedeln sich im Gebiet Phrygiens an. Die so entstandene Mischung verschiedener Kulturen wird bald nach dem Erscheinen der Thraker durch die Griechen bereichert, die nach außen hin Kleinasien nachhaltigst prägen. An der Westküste entstehen unter ihrem Einfluß die späteren städtischen Zentren, die die Heimat berühmter Philosophen (Heraklit von Ephesos oder Hekataios von Milet) und Schriftsteller (Homer, der angeblich in Smyrna geboren sein soll oder Herodot von Halikarnassos) sind.
Nach der persischen und später der Herrschaft der Diadochen übernehmen ab 133 v. Chr. die Römer die Macht. In der Kaiserzeit werden die großen griechischen Städte zu Zentren des Kaiserkultes und wetteifern miteinander durch Bautätigkeit und Feste. Diese Mischung aus griechischen Traditionen und Romanisierung wird ab dem 1. Jhdt. durch ein neues Element bereichert, das Christentum.
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Und d.h. wir Shipos haben vielleicht sogar was griechisches an uns - wie auch immer:
Wir Albaner sind autochton - Slawen Einwanderer!
Und selbst wenn wir sogar mit den Römern gekommen sind, waren wir lange, lange, lange vor Euch Slawen dar!
Wir sind ja lateinischsprachig - wie die Römer!