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Die größten USA Hasser (Top 10)

Das ist quatsch.
Ich habe noch nie so freundliche Leute wie die Amis erlebt. Wildfremde Leute die also nicht auf mich als Kunden angewiesen waren. Nett, zuvorkommend und höflich.

Ja, oberflächlich höflich. Wirklich freundliche Menschen schaffen einen Staat mit einer intakten Absicherung für Arme und Schwache. Aber klar, wenn dir die Dame von der Krankenkasse sehr freundlich und zuvorkommend erklärt, dass sie dir die Chemo-Behandlung gegen Krebs nicht bezahlen is alles ok.... und du dich bis zum gehtnichtmehr verschulden musst, dass es fast schon besser ist, du stirbst, anstatt nach 3 Jahren Krankheit und Joblosigkeit 300 000 Dollar Schulden zu haben.

Wenn du mal siehst, wie schnell Amerikaner Freunschaften schließen, kann man da schon kaum mehr von Freundschaft reden, wie bei allem tragen die Amis die Höflichkeit meist nur nach außen, damit ja niemand sagt, sie sind unhöflich, ähnlich wenn du in Japan nach dem Weg fragst und sie dich eher in die falsche Richtung schicken, anstatt vor dir zugeben zu müssen, dass sie den Weg nicht kennen.

Aber klar, tendenziell sind Amis oberflächlich freundlicher als der durchschnittliche Mitteleuropäer, aber das ist mir bei vielen englischsprachigen Ländern aufgefallen, egal ob du in Kanada, Neuseeland, Australien oder Südafrika bist. Aber echte Freundlichkeit messe ich nicht nur daran, wie freundlich mir jemand Hallo sagt oder ob er mich auf ein Bier einlädtt, sondern ob er auch bereit ist mehr Steuern zu zahlen, damit auch Arbeitlose Menschen eine Grundversorgung bekommen und diese genause jede medizinische Hilfe bekommen, die es gibt.
 
Ibrišimović;3628423 schrieb:
Wenn du mal siehst, wie schnell Amerikaner Freunschaften schließen, kann man da schon kaum mehr von Freundschaft reden, wie bei allem tragen die Amis die Höflichkeit meist nur nach außen, damit ja niemand sagt, sie sind unhöflich, ähnlich wenn du in Japan nach dem Weg fragst und sie dich eher in die falsche Richtung schicken, anstatt vor dir zugeben zu müssen, dass sie den Weg nicht kennen.

Da ist auch was dran. Als ich aus Amerika wiederkam und schwärmte hat unser Techniker auf der Arbeit gleich versucht mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.
Geschichten wie nette Leute die dich aus Höflichkeit zum Essen einladen, es aber garnicht Ernst meinen und an besagtem Termin garnicht zuhause sind, oder Bekannte die in einem Dorf wohnen und total dumm behandelt werden weil sie nicht jeden Sonntag in der Kirche sind etc.
Nun in meinen 2 Wochen dort konnte ich sicherlich nicht allziviel davon erleben aber für ein kleinen Trip dorthin ist die Mentalität dort perfekt. Ob ich es dort aushalten würde zu leben wär ne andere Frage.
 
Ibrišimović;3628423 schrieb:
Ja, oberflächlich höflich. Wirklich freundliche Menschen schaffen einen Staat mit einer intakten Absicherung für Arme und Schwache. Aber klar, wenn dir die Dame von der Krankenkasse sehr freundlich und zuvorkommend erklärt, dass sie dir die Chemo-Behandlung gegen Krebs nicht bezahlen is alles ok.... und du dich bis zum gehtnichtmehr verschulden musst, dass es fast schon besser ist, du stirbst, anstatt nach 3 Jahren Krankheit und Joblosigkeit 300 000 Dollar Schulden zu haben.

Wenn du mal siehst, wie schnell Amerikaner Freunschaften schließen, kann man da schon kaum mehr von Freundschaft reden, wie bei allem tragen die Amis die Höflichkeit meist nur nach außen, damit ja niemand sagt, sie sind unhöflich, ähnlich wenn du in Japan nach dem Weg fragst und sie dich eher in die falsche Richtung schicken, anstatt vor dir zugeben zu müssen, dass sie den Weg nicht kennen.

Aber klar, tendenziell sind Amis oberflächlich freundlicher als der durchschnittliche Mitteleuropäer, aber das ist mir bei vielen englischsprachigen Ländern aufgefallen, egal ob du in Kanada, Neuseeland, Australien oder Südafrika bist. Aber echte Freundlichkeit messe ich nicht nur daran, wie freundlich mir jemand Hallo sagt oder ob er mich auf ein Bier einlädtt, sondern ob er auch bereit ist mehr Steuern zu zahlen, damit auch Arbeitlose Menschen eine Grundversorgung bekommen und diese genause jede medizinische Hilfe bekommen, die es gibt.

Wie oft warst du in den USA? Wieviele Menschen hast du kennengelernt? Und weiviele Jahre dort verbracht um das beurteilen zu können?

Und ja klar, unsere EX-YU´s sind da natürlich vorzuziehen wo du für medizinische Behandlung erst mal 100 KM fahren musst und dann auch noch den Doktor fett schmieren musst um überhaupt behandelt zu werden.
Passt schon....
 
Ich werde niemals meine Staatsbürgerschaft umtauschen und/oder ablegen, nicht einmal wenn ich auf internationalen Haftbefehl von meinem Heimatland gesucht werde und ich niewieder einreisen darf.
 
wie mir das ganze anti-amerikanische gelaber aufn sack.
"Sind sind alle dumm, fett, haben keine ahnung von irgentetwas, ihre politik ist beschiessen bla bla bla"
ist langsam zum mainstream geworden die ammis runterzumachen...
 
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