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Die Grenzen der Offenheit

Kristina Schröder :loool:

Extremismusklausel: Kampf gegen Rechts gerät unter Generalverdacht | Politik | ZEIT ONLINE

Familienministerin in der Kritik - Wissenschaftler attackieren Schröder für islamophobe Untertöne - Politik - sueddeutsche.de

Wenn's für die linksradikal ist, ist es genau richtig :tu:



Wag du es nich nochmal, mich für Jungle World zu dissen, wenn du Artikel zitierst, die auf Seiten wie konservativ.de oder dem islamophoben reconquista-europa stehen, gleichzusetzen mit pi-news.

Hitler war Sozialist, stellt sich nur die Frage: Für wen? Ganz genau: Nur fürs eigene Volk, für die eigene Rasse! Solche gibt es auch heute noch, siehe hier.

Wahrheit über Antifa - YouTube

Diese Leute "akzeptieren" "Fremdvölker", aber NUR, wenn die im eigenen Land bleiben und sich nicht vermischen :mongolol: Was zum Teufel hat das mit einer klassenlosen Gesellschaft zu tun? Es ist doch wohl allen klar, dass kein Mensch "linke" ernstzunehmen braucht, die zb mit der NPD auf Pro Palästina-Demos mitlaufen, Gottseidank ist das eine winzige Minderheit.


Ich wag noch viel mehr :-)
Stell dir vor, mir sind die Aussagen einer deutschen Bundesministerin, in diesem Fall glaubwürdiger als ein 68er Wisschenschaftsrat oder einem linkslinken Schmierblatt wie der Süddeutschen.

Ich kann dir für die Erweiterung deines politischem Spektrum suedwatch.de empfehlen

Wer zum Teufel will heute noch eine klassenlose Gesellschaft???
Noch nicht genug vom realexistierenden Sozialismus in der ehem. DDR ?

Die SPÖ und ihre braunen Wurzeln

Warum SPÖ-Sozialisten »seinerzeit Nationalsozialisten geworden« sind.
SPÖ-Werbung mittels Flugblatt, 1949


Gewissensfrage_SPOE.gif
1949 ließ die SPÖ Hunderttausende Flugblätter
»an jeden ehemaligen Nationalsozialisten« drucken.
Quelle: TOP/Pretterebner, Jänner 1996, S. 12f.


Gewissensfrage

an jeden
ehemaligen Nationalsozialisten!


Wenn Du jemals wirklich und aus ehrlicher Überzeugung Nationalsozialist warst, so erinnere Dich: Wer ist 1934 und in den Jahre 1933—1938 an Deiner Seite gestanden und wer hat Dich schon damals in die Gefängnisse geworfen und Dich mit Deiner Familie aus reinem Konkurrenz- und Stellenneid und persönlichem Haß ums Brot gebracht?
Warum sind wir seinerzeit Nationalsozialisten geworden? Vor allem deshalb, weil wir den Volksverrat des Dollfußsystems abgelehnt haben. In anderer Form beginnt von denselben Leuten heute das gleiche System von neuem. Sehen wir nach Deutschland, wo die gleichen schwarzen Kräfte am Werke sind, das deutsche Volk zu zerstückeln und separatistisch aufzuteilen. Und wir sollen in Österreich Wegbereiter und Wahlhelfer der gleichen Dunkelmänner sein? Steigbügelhalter zu einer neuen undemokratischen antideutschen Diktatur-Entwicklung? Willst Du denn mitschuldig werden??? Wir haben gelernt, daß man in Notzeiten erst recht auf der Seite seines Volkes stehen muß! Darum stehen wir auf der Seite derer, die die Substanz unseres Volkes vertreten, die Werktätigen in Stadt und Land, die von ihrer Hände Fleiß leben und die schon immer die treuesten Söhne ihres Volkes und ihres Landes gewesen sind!
Wer vergessen hat, daß wir national und sozialistisch waren, wird heute zur ÖVP. gehen. Er beweist damit nur, daß er es niemals mit seinem Sozialismus ernst genommen hat. Wer aber im Sozialismus die Idee der Verpflichtung für die Volksgemeinschaft und zur sozialen Gerechtigkeit gegenüber jedem Volksgenossen sieht, weiß, daß sein natürlicher Weg zu den Sozialisten, zur SPÖ. ist!
Wer für die ÖVP. stimmt, hat ehrlos seine Vergangenheit vergessen!

Wer für sich, seine Familie und sein Volk eine ehrliche und gerechte Zukunft will, stimmt in Österreich für die Sozialisten,

für die SPÖ.!

http://www.dokumentationsarchiv.at/SPOE/1949_Gewissensfrage.htm

Ich hoffe jetzt nicht dein Weltbild erschüttert zu haben.

In einem sehr guten Aufsatz hat der sächsische Justizminister Steffen Heitmann (siehe Deutschland-Magazin 7/97) den Unterschied zwischen Rechts und Links herausgearbeitet. Seit einem halben Jahrhundert beschäftige ich mich mit diesem Thema.

"Rechts" steht für Persönlichkeit, Vertikalität, Transzendenz, Freiheit, Subsidiarität, Föderalismus und Vielfalt,

"Links" für Kollektivismus, Horizontalismus, Materialismus, Gleichheit-Nämlichkeit, Zentralismus und Einfalt (in beiden Sinnen des Wortes).
Hier muß man auch bemerken, daß Freiheit und Gleichheit Gegensätze sind, denn Gleichheit ist "unnatürlich" und kann lediglich in der Tyrannis künstlich geschaffen werden.

Nur Sklaven sind "gleich".

Ich disse nicht. Das kannst du eher mit deinem Bruder im Geiste, dem Bambipreisträger Buschido :funny11:
 
Ich wag noch viel mehr :-)
Stell dir vor, mir sind die Aussagen einer deutschen Bundesministerin, in diesem Fall glaubwürdiger als ein 68er Wisschenschaftsrat oder einem linkslinken Schmierblatt wie der Süddeutschen.

Ich kann dir für die Erweiterung deines politischem Spektrum suedwatch.de empfehlen

Wer zum Teufel will heute noch eine klassenlose Gesellschaft???
Noch nicht genug vom realexistierenden Sozialismus in der ehem. DDR ?



http://www.dokumentationsarchiv.at/SPOE/1949_Gewissensfrage.htm

Ich hoffe jetzt nicht dein Weltbild erschüttert zu haben.



Ich disse nicht. Das kannst du eher mit deinem Bruder im Geiste, dem Bambipreisträger Buschido :funny11:

Lächerlich, wie du versuchst, deine Erniedrigung noch zu relativieren. Sieh einfach ein, dass du gerade verbal zerfickt wurdest.
 
Hey Styria, eine weitere Antwort auf deinen "ohhhhhh, die SPÖ war ja ein Nazihaufen"-Post wäre redundant, siehe die Seite davor, wo ich dir erklärte, was Nationalsozialismus damals und heutzutage verbindet.

Ach und was das esoterisch klingende links-rechts-Geblubber eines NS-revisionistischen Pfarrers (du dachtest wohl, mir sagt der Name nichts :^^:) angeht, der Gottweißwie in die Politik reingerutscht ist: couldn't care less.
 
Hab nen Artikel zu Putin gefunden:

http://de.rian.ru/politics/20120201/262587580.html

Der Favorit bei der russischen Präsidentschaftswahl, der amtierende Regierungschef Wladimir Putin, ist wohl das größte Hindernis auf dem Weg zur globalen Dominanz des Westens.
Das stellt die Zeitung "Komsomolskaja Prawda" am Mittwoch unter Berufung auf den deutsch-amerikanischen Publizisten und Politologen William Engdahl fest, der vor kurzem eine Studie in Deutschland veröffentlicht hat.
Der russische Regierungschef ist zwar nicht unbedingt ein Freund der Demokratie. Er sendet gerne Giftpfeile an die USA, wenn sie sich in die innenpolitischen Angelegenheiten anderer Staaten einmischt, was seiner Ansicht nach demokratische Prinzipien verletzt.
Kennzeichnend dafür ist der im Sommer 2011 veröffentlichte Jahresbericht der US-Stiftung für Entwicklung der Demokratie (National Endowment for Democracy, NED), die sehr aktiv in Russland ist. Unter anderem finanziert sie ein internationales Pressezentrum in Moskau, in dem etwa 80 internationale Nichtregierungsorganisationen (NRO) Pressekonferenzen geben können, sowie zahlreiche Jugendorganisationen, Konferenzen und Seminare für Führungskräfte. Laut dem Bericht haben die Ausgaben der NED in Russland 2010 bei 2,8 Millionen Dollar gelegen.
Ähnliche Aktivitäten hatte die Stiftung lange Zeit in Ägypten. Was im Land der Pharaonen letzten Endes geschah, ist bekannt. Auch hinter den „bunten Revolutionen“ in Georgien 2003 und der Ukraine 2004 soll die NED gestanden haben, wo damals die pro-westlichen Präsidenten Michail Saakaschwili und Viktor Juschtschenko an die Macht kamen.

Auffallend an der NED ist noch etwas. Sie positioniert sich als „private nichtkommerzielle Organisation, die weltweit auf die Entwicklung bzw. Festigung von demokratischen Institutionen spezialisiert ist.“ Dabei wird jedoch verschwiegen, dass die NED in den frühen 1980er Jahren gegründet wurde, als der damalige CIA-Chef William Casey den US-Präsidenten Ronald Reagan überredete, eine Organisation zu bilden, die Washingtons globale Interessen ohne unmittelbare Mitwirkung der CIA verteidigen würde.
Aber warum ist Putin für Washington ausgerechnet jetzt ein Dorn im Auge? Die Antwort liegt auf der Hand. Im Grunde ist es den Amerikanern egal, ob Russland ein demokratisches Land ist. Für sie ist nur die Möglichkeit wichtig, ihre Pläne zur globalen Dominanz umzusetzen. Putin ist dabei ein großes Hindernis. Laut dem russischen Grundgesetz ist ein Präsident das Staatsoberhaupt und der Oberste Befehlshaber der Streitkräfte und prägt damit die Außen- und Militärpolitik seines Landes.
Besorgt sind die Amerikaner vor allem um Putins negative Einstellung gegenüber der Nato. Nicht zu übersehen ist auch, dass viele Nato-Mitglieder, darunter Deutschland, Frankreich und Italien, von Russland als Energielieferant abhängen.
Dabei sollte man nicht vergessen, dass die USA faktisch insolvent sind. Der Dollar, die weltweite Reservewährung seit 1944, steht auf der Kippe. Dabei ist der starke Dollar neben der militärischen Macht Washingtons der wichtigste Bestandteil seiner globalen Hegemonie.
Angesichts dessen scheinen die USA allmählich zum Prinzip der Gewaltanwendung zu neigen, um ihren Status als einzige Supermacht zu untermauern. Um das zu ermöglichen, müssen sie Russland, China und den Iran neutralisieren. Das ist wohl die wichtigste Aufgabe für den künftigen US-Präsidenten, der im November in das Weiße Haus einzieht.












Putin wird im Westen nur kritisiert, weil er USA nicht passt.



Als anderes Beispiel nehmt mal Saakaschwilli. Er unterdrückt sein Volk, herrscht wie ein Diktator und trotzdem wird das Land von USA als Vorzeigedemokratie betitelt, nur weil Saakaschwilli eine Marionette ist.
 
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