4.
5. Im April 2010 sah es so aus, als könne der Streit beendet werden. Der griechische Vizeaußenminister Dimitris Droutsas schlug vor, Makedonien in „Nord-Makedonien“ umzubenennen. Das war unter allen Lösungen die am wenigsten schlechteste, denn zum einen enthielt sie den geographischen Namen „Makedonien“ (wo Athen früher Benennungen wie „Republik Skopje“ bevorzugte),
zum zweiten verwies sie indirekt auf ein „Süd-Makedonien“, also die 34.411 Quadratkilometer makedonischen Territoriums, die sich Griechenland 1913 im Bukarester Frieden aneignete. Selbstentlarvung von Landräubern – auch nicht schlecht!
Balkan: Wo man die EU schtzt und wo sie nicht ernst genommen wird - Eurasisches Magazin
Na Zoran, wieder auf der Suche nach deinesgleichen in antigriechischen Medien aus Deutschland?
soll ich weiterreden?
Steck dir deine 2 großen Phil"makedonen" Oschlies und Doris Pack sonst wohin.
Diese separatistischen Weltverbesserer die sich großkotzig als eure Anwälte ausgeben, nehmen wir sowieso nicht ernst.
Auf andere mit dem Finger zeigen ist ne tolle Sache, sollen sich deine Freunde dochmal so energisch mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzten anstatt auf Griechenland rumzumeckern.
Goebbels Tagebuch:
"Die sterben hier in Athen wie die Fliegen"
Vor niemandem werden wir uns rechtfertigen.
Und eurer Tito-Doktrin werden wir uns erst recht nicht beugen.
Du ethnienfixierter Hobbyalchemist der sich auf ein geographischen Begriff einen runterholt.
Hoffentlich können die Griechen und Slawomakedonier irgendwann mal gut miteinander auskommen und ihre Differenzen beilegen und bei dieser Gelegenheit landen so verpeilte und verblendete Geschichtsalchemisten und Giftmischer wie du am besten da wo sie hingehören:
Auf dem Restmüll!
Bediene du dich doch weiter deiner beschränkten Sichtweise
Zum Glück gibt es noch Menschen mit Hirn, die sich nicht - wie Oschlies - jedes Klischee`s bedienen.
Georg Schramm und Urban Priol über Griechenland, Anstalt - HD - Folge 35 - Part 7 / 12 - YouTube