Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Die Massaker an Zyperntürken

The Parodies #4 -

- - - Aktualisiert - - -


Elinika Kai kypriaka Zoa

- - - Aktualisiert - - -

default.jpg
 
Ich habe ja auch nicht gesagt das wir es nie waren....(Lackaffe)


Tja kennste den Spruch, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen??Oder wer jemanden eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Ihr wart da schon wo wir waren, passt mal lieber auf das ihr nicht wieder dahinkommt. Das man eine Krise überwunden hat heißt noch lange nicht, dass man nie wieder in eine Krise schlendern wird. Allein Deutschland war mehr als 5-6 mal Pleite. Indem sinne wechselt mal eure Platte. Die Pleite Keule wird langsam ziemlich langweilig
 
Tja kennste den Spruch, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen??Oder wer jemanden eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Ihr wart da schon wo wir waren, passt mal lieber auf das ihr nicht wieder dahinkommt. Das man eine Krise überwunden hat heißt noch lange nicht, dass man nie wieder in eine Krise schlendern wird. Allein Deutschland war mehr als 5-6 mal Pleite. Indem sinne wechselt mal eure Platte. Die Pleite Keule wird langsam ziemlich langweilig

Genau so ist es
 
Wo der Islam an die Macht kommt, ist Schluss mit Multikulti, Diversität und Toleranz. Ob in Gaza, Libanon, Bosnien oder Kosovo: Zuerst gilt es, die Zeugnisse früherer Kultur und Zivilisation zu zerstören. Nichts darf daran erinnern, dass das für Allah eingenommene Land einst zivilisierte Besitzer hatte.Im Nordteil Zyperns, der seit 1974 widerrechtlich von der Türkei besetzt gehalten wird, wüteten die Hoffnungsträger des halluzinierten Euroislam nicht anders als ihre Glaubensbrüder im Kosovo oder die Taliban, die die buddhistischen Zeugnisse in Afghanistan auslöschten. Das Kölner Domradio berichtet:
Wenn der Papst in den Tagen seines Besuchs Zypern durchquert, färhrt er vorbei an Dörfern mit großen Moscheen und verwitterten Kirchen. Von der einst blühenden christlichen Landschaft ist im international nicht anerkannten türkischen Teil Zyperns nicht mehr viel übrig. Doch die Kirche kämpft um ihre Kunstschätze.
Geblieben sind vor allem Spuren des Verfalls: Kirchen mit gekappten Turmkreuzen, teils einfach verlassen, teils in Scheunen oder Fabrikhallen umgewandelt. Gotteshäuser und Klöster des zyprischen Nordens wurden 1974 im Zuge des türkischen Einmarschs meist fluchtartig verlassen. „Es geht um etwa 550 orthodoxe Sakralbauten“, erklärt Ioannis Eliades (42). Seit der Direktor des Byzantinischen Museums von Nikosia als griechischstämmiger Zyprer wieder in den Norden reisen darf, in die Heimat seiner Kindheit, hat er die meisten dieser Kirchen nach und nach aufgesucht. Und was er vorgefunden hat, treibt ihm bis heute die Tränen in die Augen.
„Fenster und Türen wurden ausgerissen, unsere Heiligtümer sind schutzlos dem Wetter ausgesetzt.“ Die Plünderer hätten sämtliche beweglichen Gegenstände geklaut: „Kelche, Weihrauchfässer, Ikonen – alles.“ Fresken und Mosaiken seien brutal herausgeschlagen worden. Eliades geht von ingesamt rund 20.000 geraubten Einzelstücken aus, die auf dem internationalen Schwarzmarkt gelandet sind.
Auch das zentrale Heiligtum Zyperns fiel Plünderern zum Opfer. Nahe der antiken Stadt Salamis, wo einst laut Bibel der Heilige Paulus an Land ging, liegt die Grabstätte seines Begleiters, des Zypern-Apostels Barnabas. Die wundersame Entdeckung des Grabes soll im 5. Jahrhundert die Unabhängigkeit der zyprischen Kirche als eigene apostolische Kirche begründet haben. Heute ist die Kirche Sankt Barnabas ein Museum -„und zwar ein schlechtes“, klagt Eliades. Tatsächlich sind Ikonen in buntem Durcheinander in dem ergrauten Kirchenraum aufgehängt – „ohne jegliche sakrale Ordnung“.
crybaby2.gif
 
Wo der Islam an die Macht kommt, ist Schluss mit Multikulti, Diversität und Toleranz. Ob in Gaza, Libanon, Bosnien oder Kosovo: Zuerst gilt es, die Zeugnisse früherer Kultur und Zivilisation zu zerstören. Nichts darf daran erinnern, dass das für Allah eingenommene Land einst zivilisierte Besitzer hatte.Im Nordteil Zyperns, der seit 1974 widerrechtlich von der Türkei besetzt gehalten wird, wüteten die Hoffnungsträger des halluzinierten Euroislam nicht anders als ihre Glaubensbrüder im Kosovo oder die Taliban, die die buddhistischen Zeugnisse in Afghanistan auslöschten. Das Kölner Domradio berichtet:
Wenn der Papst in den Tagen seines Besuchs Zypern durchquert, färhrt er vorbei an Dörfern mit großen Moscheen und verwitterten Kirchen. Von der einst blühenden christlichen Landschaft ist im international nicht anerkannten türkischen Teil Zyperns nicht mehr viel übrig. Doch die Kirche kämpft um ihre Kunstschätze.
Geblieben sind vor allem Spuren des Verfalls: Kirchen mit gekappten Turmkreuzen, teils einfach verlassen, teils in Scheunen oder Fabrikhallen umgewandelt. Gotteshäuser und Klöster des zyprischen Nordens wurden 1974 im Zuge des türkischen Einmarschs meist fluchtartig verlassen. „Es geht um etwa 550 orthodoxe Sakralbauten“, erklärt Ioannis Eliades (42). Seit der Direktor des Byzantinischen Museums von Nikosia als griechischstämmiger Zyprer wieder in den Norden reisen darf, in die Heimat seiner Kindheit, hat er die meisten dieser Kirchen nach und nach aufgesucht. Und was er vorgefunden hat, treibt ihm bis heute die Tränen in die Augen.
„Fenster und Türen wurden ausgerissen, unsere Heiligtümer sind schutzlos dem Wetter ausgesetzt.“ Die Plünderer hätten sämtliche beweglichen Gegenstände geklaut: „Kelche, Weihrauchfässer, Ikonen – alles.“ Fresken und Mosaiken seien brutal herausgeschlagen worden. Eliades geht von ingesamt rund 20.000 geraubten Einzelstücken aus, die auf dem internationalen Schwarzmarkt gelandet sind.
Auch das zentrale Heiligtum Zyperns fiel Plünderern zum Opfer. Nahe der antiken Stadt Salamis, wo einst laut Bibel der Heilige Paulus an Land ging, liegt die Grabstätte seines Begleiters, des Zypern-Apostels Barnabas. Die wundersame Entdeckung des Grabes soll im 5. Jahrhundert die Unabhängigkeit der zyprischen Kirche als eigene apostolische Kirche begründet haben. Heute ist die Kirche Sankt Barnabas ein Museum -„und zwar ein schlechtes“, klagt Eliades. Tatsächlich sind Ikonen in buntem Durcheinander in dem ergrauten Kirchenraum aufgehängt – „ohne jegliche sakrale Ordnung“.
crybaby2.gif

Befasse dich doch lieber mit Themen wo dich auskennst,der Islam war zu seinen Andersgläubigen zu jener Zeit sehr tolerant.
Die Bevölkerung Anatoliens war zu 40% christlich,dazu kommen noch die Juden.
Ein französischer Schriftsteller sagte mal,in meiner linken sitzen die Armenier,direkt neben ihnen Griechen und auf der gegenüberliegenden Strassenseite Türken,und alle scheinen sich zu amüsieren,jeder feiert auf seine Weise und es scheint keinen zu stören,im Gegenteil!
Wir wollen diesen Menschen Zivilisation beibringen,ich glaube eher das wir von ihnen noch viel lernen können.
Jahr 1909 Istanbul(Taksim).
 
Befasse dich doch lieber mit Themen wo dich auskennst,der Islam war zu seinen Andersgläubigen zu jener Zeit sehr tolerant.
Die Bevölkerung Anatoliens war zu 40% christlich,dazu kommen noch die Juden.
Ein französischer Schriftsteller sagte mal,in meiner linken sitzen die Armenier,direkt neben ihnen Griechen und auf der gegenüberliegenden Strassenseite Türken,und alle scheinen sich zu amüsieren,jeder feiert auf seine Weise und es scheint keinen zu stören,im Gegenteil!
Wir wollen diesen Menschen Zivilisation beibringen,ich glaube eher das wir von ihnen noch viel lernen können.
Jahr 1909 Istanbul(Taksim).


Kannst du nicht lesen was da oben steht
Verdammt

- - - Aktualisiert - - -

Was schreibst du da für einen schmarn

- - - Aktualisiert - - -

Befasse dich doch lieber mit Themen wo dich auskennst,der Islam war zu seinen Andersgläubigen zu jener Zeit sehr tolerant.
Die Bevölkerung Anatoliens war zu 40% christlich,dazu kommen noch die Juden.
Ein französischer Schriftsteller sagte mal,in meiner linken sitzen die Armenier,direkt neben ihnen Griechen und auf der gegenüberliegenden Strassenseite Türken,und alle scheinen sich zu amüsieren,jeder feiert auf seine Weise und es scheint keinen zu stören,im Gegenteil!
Wir wollen diesen Menschen Zivilisation beibringen,ich glaube eher das wir von ihnen noch viel lernen können.




Istambul????????????ß

Du meins Konstantinupoli oder ? Hirni
 
- - - Aktualisiert - - -

Was schreibst du da für einen schmarn



Er meint Konstantinupoli Proplem ???

nein oder?

- - - Aktualisiert - - -
 
Afroditchen,Du kannst doch sicher griechisch.
Geh mal auf Youtube (greueltaten EOKA)der Verfasser ist Grieche.,vielleicht erklärt dir das wieso die Türkei damals einschreiten musste.Die Doku ist in Griechenland verboten!
 
Zurück
Oben