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Die Massaker der Kroaten in der Krainja und dem Medak

@Mare:
1. :mrgreen: zu deinem Posting, deine Einstellung ist uns bestens bekannt.
2. Ich unterstelle dir nichts, du hast dies so gepostet und ich hab' nichts aus dem Zusammenhang gerissen, sondern Wort für Wort so übernommen, was du geschrieben hast.
 
Ivo2 schrieb:
@Mare:
1. :mrgreen: zu deinem Posting, deine Einstellung ist uns bestens bekannt.
2. Ich unterstelle dir nichts, du hast dies so gepostet und ich hab' nichts aus dem Zusammenhang gerissen, sondern Wort für Wort so übernommen, was du geschrieben hast.

Leseschwäche? Oder ist es schlicht dreistes Lügen?

Hier nochmal in groß falls du deine Lesebrille verlegt hast.

Mare-Car schrieb:
Ivo2 schrieb:
Leider denken viele Serben noch in die falsche Richtung, wie z.B.:
Mare-Car [29 März, 2005 um 03:12 PM]

Hehe, ich mach mir oft die Mühe und erkläre es Ihnen an der Republiken-Föderations theorie. Sprich, die Länder da unten sind so etwas wie Bayern, Sachsen, Rheinland-Pfalz und so in Deutschland, nur das sie zur Zeit getrennt sind, so wie wenn jetzt Bayern und so getrennt wären, es bleibt immer noch Deutschland, nur das es zur Zeit getrennt ist.
Mare-Car [29 März, 2005 um 11:25 PM]

Jebiga...es wird zusammen kommen, was zusammen gehört. Spätestens mit dem nächsten großen krieg, und der ist nur noch maximal 20 Jahre entfernt. Drum bin ich so scharf drauf so schnell wie möglich zur Armee zu gehen, damit ich dann nicht mit heruntergelassenen Hosen dastehe.
Auszug aus der Bildergalerie.
Mare versteht unter Jugoslawien unmissverständlich ein Groß-Serbien und prophezeit dies in spätestens 20 Jahren und beruft sich auf den nächsten Krieg.

Wie arm muss mein sein, alter Mann, das man mehr als ein Jahr alte Posts rausucht, aus dem Kontext reisst, ihnen eine ganz andere Ideologie hinterstellt als eigentlich gemeint war und es mit seinem kommentar in das Licht schiebt in dem man es haben will, ohne das dies im Text vorkommt? Wofür tust du das? Was willst du beweisen indem du meine Worte verdrehst?

Fangen wir also mit der berichtigung deiner Lügen an:

1. Der Post ist mehr als ein Jahr alt...damals hatte ich noch den Traum Jugoslawien würde zusammengehören und irgendwann wieder im guten Zusammenfinden, (aber immer wenn ich Personen wie dich und Metkovic sah verging in mir Stück für Stück der Wunsch nach jeglichem Kontakt mit euch...zum Glück sind nicht alle Kroaten so verblendet wie ihr) hättest du die vorherigen Kommentare an die sich meins richtete auch herkopiert wüssten das auch alle anderen hier....natürlich war das nicht in deinem Interesse, ist ja auch verständlich, würde doch dann keiner mehr auf deine Diffamierenden Lügen reinfallen.

2. Vielleicht kommst du ja selbst darauf das mit "großem Krieg" ein überEuropäischer oder sogar Weltkrieg gemeint ist und kein popliger Balkankrieg und ich damals so etwas wie 1945 vor Augen hatte, passt aber wieder nicht so ganz in dein Konzept, deswegen erklärt man den evtl. Weltkrieg mit gemeinsamer Brüderlicher Verteidigung gegen Aggresoren zu einem Serbischen Angriffskrieg...was nicht passt wird halt passend gemacht.

3. Groß-Serbien...was soll man dazu sagen? Hmm....vielleicht "Nimm deine Pillen alter Mann."? "Geh zum Psychiater und lass die deine Paranoia wegtherapieren"? Ich weiß es nicht genau, passen würde vieles, was aber feststeht ist, dass deine Verdrehung hier den Höhepunkt der Lächerlichkeit erreicht hat. Ich widerspreche strickt jedem Serben der von "RS an SERBIEN!" schwafelt und du versuchst mir hier sogar ein Groß-Serbien anzudichten? :mrgreen:

Fassen wir zusammen: Ich sprach von Jugoslawien und davon das beim nächsten "Großen Krieg" (Weltkrieg etc) dieses wieder zusammenkommen könnte wenn sich die Südslawischen Völker vereinigen um gegen einen mächtigeren Besatzer zu kämpfen. Damals wünsche ich mir so etwas sehnlichst....heute würde ich mich schämen Nationalistisch-verblendete Personen wie dich meine Landsleute nennen zu müssen.


Bevor du überhaupt auf die Idee kommen solltest mir zu widersprechen oder mit mir diskutieren zu wollen will ich dich an eins erinnern:

Ich habe es geschrieben.
Ich weiß was gemeint war.
Ich weiß wie ich denke und gedacht habe.


Versuch also deine Andichtungen zur Erhaltung eines Feindbildes und der Notwendigkeit einer Abwehrhaltung gegenüber dem Volk der Serben mit der Begründung unter Ihnen gäbe es "solche"(wie du mich gerade hinstellen wolltest) bei jemand anderem du armes Wesen. Ich würde dir, und das ist mein voller ernst, dringendst eine Therapie empfehlen.

PS
Und irgendjemand wundert sich warum hier keiner der Qualitativen User mehr schreibt und das Forum nur noch Dummschwätzern, Quatschköpfen, Idioten und Albanern die 50 armseelige Photoshop Bilder am Tag posten dient? Denkt mal nach...

Schönen Gruß,
mare


Falls du noch einmal versuchen solltest mir zu widersprechen solltest du die Beiträge bereit halten in denen ich Groß-Serbien auch nur im entferntesten erwähne, ansonsten lass es lieber und hör auf dir selbst jede Glaubwürdigkeit und Respekt zu nehmen mit deinen billigen Lügen.
 
"Blitz-Krieg" Aggression as a method of "ethnic cleansing" of the Serbs

Croatian army plundered and burnt Serbian houses in Krajina

The International Helsinki Federation for human rights accused the Croatian Army of systematic plunder and arson of Serbian houses, thus confirming the findings of the United Nations, reported Reuter.
The Federation, furthermore, stated its concern over the report on the disappearance of civilians, executions and mass graves in Krajina.
"Claims by the representatives of the Croatian Government that there was no arson or plunder of civilian property are absolutely wrong", said William Hayden, member of the Helsinki federation at the press conference in Zagreb on August 20, 1995.

"Having spoken to a few remaining Serbs, mostly old and ailing, the delegation concluded that the Croatian soldiers had set fire to a large number of Serbian homes in most villages it visited", he added.

"The return of exiled Serbs is systematically prevented", concluded Hayden.

Tanjug

"Blitz-Krieg" Aggression as a method of "ethnic cleansing" of the Serbs

Proof of bestialities

Substantiated reports on Croatian crimes in Krajina

About 75 to 80 per cent of Serbian houses, or over four thousand in total, have been burnt or destroyed only in Knin and its surroundings. The Croatian authorities report 82 casualties in this area, while the Croatian Helsinki Committee has a list of 242 persons, including 107 civilians and 156 soldiers and policemen, none of whom has been identified.
These most recent data on the killing of civilians and of a systematic destruction and plunder of the Serbian property in Krajina published in the "Feral Tribune" of August 29, were reported by Petar Mrkalj, executive director of the Croatian Helsinki Committee who had visited Kin and its surroundings with the representatives of the International Helsinki Federation.

THE REVEALING FACTS

In an interview which appeared under the title "It's burning my good doctor", Mrkalj emphasizes that it is definitely not the case of the houses catching fire by accident, giving the example of Kistanje where houses were systematically burnt one by one, ending with the buildings of the school and the post office. Along with Kistanje he has also mentioned Kricka, Ivosevac and Radicic, while the UN have the information that most houses in the area of Serb were also burnt, as well as over 70 per cent of houses in the region of Donji Lapac and Kaldrma. Furthermore, this is also the case of the villages of Trzic, Primislje, Cemernica in the area of Slunj in the north, as well as Celemusnica near Vrginmost. On August 23, some facilities were observed burning there.

Representatives of the International Helsinki Federation and the Croatia Helsinki Committee were denied the permit to visit Vojnic, Vrginmost and
Topusko, but the data on the killing of the Serbs keep coming in. Dead bodies were found on the roads Gracac - Otric, Gracac - Posta, in Zagar,
Zagarovic, Komazeci, Srb, Suma near Srb, Biljan Gornji, Bruvno, Kovacic, Licko Petrovo Selo, Frkasic, Ivosevci, Udbina, Cista Mala, Kricke, Licki
Cerovac, on the Orthodox cemetery in Korenica, in Knin...

All these and other data were recorded by people who collected the bodies and the Croatian Helsinki Committee obtained them at the headquarters of the peace forces in Zagreb, which has all the documents, underlines Mrkalj adding that there are some indication on the existence of a mass grave in the area of the municipality of Slunj, and also that at least 80 persons were killed in the area of Glina.

These are civilians killed by the shells trying to escape towards Dvor on Una. A part of them fell victims to the Fifth Corpse of the Muslim Army entering the area at the time of the attack. moreover, there is also information, continues Mrkalj, on at least ten civilians being killed at Veljun, between Slunj and Karlovac. In the village of Josevci near Glina a beheaded body of an old man was found, both of his arms cut off, while in a hay-loft the remains of at least four scorched bodies were discovered. Two of them have been identified as spouses Desanka and Cvijo Matijevic.

On the road in Bijeli Klanac a decaying body of a child was found, says Mrkalj.

CONFIRMING DENIALS

Despite these and other data the Croatian authorities from Franjo Tudjman downwards, persistently deny that there was even a smallest "excess" at the time of and after the attack on Krajina.

"President Tudjman has also denied the dislodging", reminds Mrkalj and concludes: "I used to think that President Tudjman may not be correctly informed, that the information given him was doctored by his collaborators, but the dislogings at one time and the plunder and arson at present, are so widespread that one simply cannot believe it. I think that Tudjman knows precisely what is going on, but does not want it prevented or would not do so because it runs contrary to his interest due to some other political options".

Seeking to justify arson and murder, the Croatian television last night broadcasted a story of a "cleansing action" carried out yesterday. The action taken in the village of Grubor, near Plavno, some twenty kilometres from Knin was "filmed" by the TV team. In front of their cameras the Croatian commander of Knin, general Ivan Cermak, "explained" how the village of Grubor had been set on fire.

There were some ten persons who offered resistance, said Cermak, and that is when the burning of the village started". He adds that "three members of chetnik groups and two civilians were killed". Cermak ended saying that he brought the TV team to the very spot so as to "learn the facts" and the "truth", lest somebody "tried again to impute Croatia intended arson and killing".

"PROFILE": KRAJINA HAS NEVER BEEN SUBJECTED TO CROATIAN SOVEREIGNTY

Vienna, August 28 (Tanjug)

Croatia has never possessed Krajina and, thus, could not reestablish it sovereignty over it, but it actually committed an aggression in early August this year, announces the Austrian politicologist Anton Pelinka in the most recent issue of the Vienna weekly the "Profile".
Croatia is sovereign because politicians like (the former foreign minister of Austria Alois) Mock wanted it. To this date, politicians of Mock's kind invoke the fiction they created themselves and determine what is wright and what is not", says Pelinka.Actually until the last offensive in august 1995, the sovereign Croatia never ruled Krajina, in any case not over the past few centuries".

(Tanjug)
 
Nur ein kleiner Bericht, wobei die Top Quellen wie Janes untern einmal aufgeführt sind. Und immer bei allen Verbrechen dabei die US Söldner Firma www.mpri.com

Sogar Giftgas sollen die Kroaten unter Ante Gotovina und der US www.mpri.com eingesetzt haben.

US-MILITÄRHILFE

.............................................

Das Trainingskonzept von MPRI, das bereits in Kroatien und Bosnien getestet wurde, basieren auf der Vermittlung, daß "offensive Taktiken die beste Form der Verteidigung sind". (17) Im Kosovo verwandelt diese sogenannte "Verteidigungsdoktrin" die UCK in eine moderne Armee, die dabei jedoch nicht ihr terroristisches Make-up verliert. (18) Zielsetzung ist es, die UCK letztendlich in eine moderne Armee und Polizeitstreitmacht umzuwandeln, die den zukünftigen strategischen Zielen der NATO-Allianz auf dem Balkan dient. Die MPRI-Söldnerfirma hat z.Z. "93 in hohem Maße erfahrene, ehemalige militärische Fachleute in Bosnien-Herzegovina im Einsatz". (19) Die Zahl der ehem. Offizieren, die im Auftrag der US-Regierung die UCK trainieren, wurde nicht bekannt gegeben.


Teil II : Von der Krajina zum Kosovo.
VOM EHEMALIGEN KROATISCHEN GENERAL ZUM STABSCHEF DER UCK

Die Massaker von Zivilisten im Kosovo sind keine unzusammenhängenden Racheakte, die von albanischen Zivilisten oder sogenannten "unkontrollierbaren Elementen" innerhalb der UCK begangen wurden, wie von der NATO und den Vereinten Nationen behauptet wird. Vielmehr sind sie Teil eines gleichbleibenden und zusammenhängenden Musters. Das Ziel der von der UCK geförderten Greueltaten war die "ethnische Säuberung" von Serben, Roma und anderer Minoritäten im Kosovo. (Das Resultat bestätigt den Erfolg.)

Als UCK-Kommandant Agim Ceku auf die Ermordung von 14 serbischen Dorfbewohnern am 24. Juli bei Gracko zu sprechen kam, behauptete er: "Wir [die UCK] wissen nicht, wer das getan hat. Aber ich glaube aufrichtig, daß diese Leute nichts mit der UCK zu tun haben." (20) Seinerseits hat der KFOR-Kommandant, Generalleutnant Sir Michael Jackson seinen Gegenpart von der UCK, Kommandant Agim Ceku für seine "Bemühungen" gelobt, die UCK zu entwaffnen. Tatsache ist aber, daß nur sehr wenige UCK-Waffen abgegeben worden sind. Deshalb verlängerte die NATO kurzerhand für die UCK die Abgabefrist für ihre Waffen. "Ich sehe dies (die Verzögerungen durch die UCK, Anm. RR) nicht als Nichtbefolgung an", sagte dazu KFOR-Kommandant Jackson in einer Pressekonferenz, "sondern eher als Zeichen für die Ernsthaftigkeit, mit der General Ceku diese wichtige Ausgabe angeht." (21)

Was Sir Michael Jackson nicht erwähnte, ist die Tatsache, daß der UCK-Stabschef, Kommandant Agim Ceku, nach Angaben von Jane Defence Weekly vom 10. Juni 1999 einer der hauptverantwortlichen Planer der erfolgreichen "Operation-Sturm" der kroatischen Armee war, die sich 1995 gegen die Serben richtete, die seit Jahrhunderten in der kroatischen Krajina lebten. (Allerdings wurde Agim Ceku für seine Rollen in dieser Operation bisher noch nicht als Kriegverbrecher angeklagt.)

Dem General Jackson, der im ehemaligen Jugoslawien in der Schutztruppe der Vereinten Nationen (UNPROFOR) gedient hatte, müssen die damaligen Aktivitäten von Agim Ceku und dem kroatischen Oberkommando bekannt sein. Im Februar 1999, kaum ein Monat vor Beginn der NATO-Bombardierungen, verließ Ceku seine Position als Brigadegeneral der kroatischen Armee, um oberster militärischer Leiter der UCK im Kosovo zu werden.
VON DER KRAJINA ZUM KOSOVO: UMRISSE FÜR DIE ZUKUNFT

Nach Ansicht des Kroatischen Helsinki Ausschusses für Menschenrechte kam es während der drei Tage dauernden "Operation Sturm" (1995) zu etlichen Massakern, denen mindestens 410 Zivilisten zum Opfer fielen. (22) Ein interner Bericht des Kriegverbrechertribunals von Den Haag, der der New York Times zugespielt worden war, bestätigt, daß die Armee Kroatiens für eine Reihe von Kriegsverbrechen verantwortlich gemacht wird: "Massenexekutionen, unterschiedslose Beschießung der Zivilbevölkerungen mit Granaten und "ethnische Säuberung" der Krajina von Serben (23)

In einem Kapitel des Berichtes mit dem Titel: "Die Anklage. Operation Sturm. Ein eindeutiger Fall," bestätigt das Tribunal: "Während der militärischen Offensive begingen die kroatischen Armee und die Sonderpolizei zahlreiche Verletzungen der internationalen Gesetze zum Schutz der Menschenrechte, unter anderem die Bombardierung von Knin und anderen Städten mit Granaten. Während der militärischen Offensive und den 100 Tagen, die folgten, wurden mindestens 150 serbische Zivilisten summarisch exekutiert und viele Hunderte verschwanden. ....In einer umfassenden und systematischen Weise begingen kroatische Truppen Morde und andere unmenschliche Taten an den kroatischen Serben" (24)
"US-GENERÄLE ZU VERMIETEN"

Der interne 150 Seite lange Bericht des Tribunals stellte weiter fest, daß es "ausreichendes Material hat, um gegen drei (kroatische) Generäle, die das Militär während der Operation Sturm befehligten" ein Verfahren wegen Kriegsverbrechen einzuleiten. (25) Die benannten Personen waren direkt für die militärische Operation vor Ort verantwortlich. Jene, die für die Planung der "Operation Sturm" verantwortlich zeichneten, werden nicht erwähnt.

Die Identität des "amerikanischen Generals" (verantwortlich für die Planung) von dem der Mitarbeiter des Tribunals Fenrick gesprochen hat, ist nicht bekannt. Das Tribunal hat Fenrick nicht erlaubt, sich dazu in einem Interview zu äußern. Aber Frau Arbour, die Chefanklägerin des Tribunals, deutete in einem Telefoninterview letzte Woche an, daß Fenricks Kommentar nur ein Scherzen gewesen sei. Frau Arbour war nicht während der Sitzung anwesend gewesen, bei der Fenrick seine Bemerkung hat fallen lassen. Und jene, die dabei gewesen sind, haben es nicht als Scherz verstanden. Vielmehr nahmen sie an, daß Fenricks Bemerkung sich auf einen ehem. US-General bezog, der für die amerikanische Söldnerfirma "Military Professional Resources Inc. (MPRI)" in Kroatien arbeitete. In Bezug auf die amerikanische Verwicklung in die Operation Sturm bleiben zahlreiche Fragen unbeantwortet. Dokumente des Tribunals belegen, daß im Verlauf der dreijährigen Untersuchung der Operation es die Vereinigten Staaten versäumt haben, die vom Tribunal verlangten kritischen Beweismittel zur Verfügung zu stellen. Bei den Beamten des Tribunals hat das nur das Mißtrauen geweckt, daß Washington die Untersuchung dieser Sache sehr unangenehm ist. Nach Auskunft von Mitarbeitern des Tribunals und auf Grundlage entsprechender Dokumente, hat das Pentagon über amerikanische Anwälte, die am Tribunal vertreten sind, wissen lassen, daß es der Auffassung ist, daß der Granatbeschuß (der Zivilbevölkerung in den serbischen Städten in der Krajina; Anm. RR) eine legitime militärische Aktivität war.. (26)

Das Tribunal versucht nur zu verstecken, was bereits in mehreren Presseberichten unmittelbar nach der "Operation Sturm" aufgedeckt worden war. Nach Aussagen eines Sprechers des US-Außenministeriums hat die Söldnerfirma MPRI den Kroaten geholfen, "unnötige Greueltaten bei militärischen Operationen zu verhindern." (27) Fünfzehn hochrangige US-Militär-Berater, angeführt vom pensionierten zwei-Sterne General Richard Griffitts, waren kaum sieben Monate vor der "Operation Sturm" nach Kroatien geschickt worden. (28) Es existiert ein Bericht, wonach der Geschäftsführer der MPRI, General Carl E. Vuono, ein "Geheimtreffen mit dem kroatischen General Varimar Cervenko, dem Architekten der Krajina-Offensive, auf der Insel Brioni vor der kroatischen Küste gehabt hat. In den fünf Tagen, die dem Angriff vorausgingen, fanden mindestens 10 Sitzungen zwischen MPRI-General Vuono und Offizieren statt, die in den Angriff mit einbezogen waren." (29)

Von E. D. Soyster - ein hochrangiger Mitarbeiter der MPRI und seines Zeichens ehemaliger Chef des US-amerikanischen militärischen Geheimdienstes (DIA) - liegt nachfolgende Aussage vor: "Die Rolle der MPRI in Kroatien beschränkt sich auf "Klassenzimmerausbildung" auf dem Gebiet von militärisch-zivilen Beziehungen und beinhaltet kein Training an Waffen oder taktischer Schulung. Andere amerikanische Militärs sagen, was auch immer MPRI für die Kroaten getan hat, es war jeden Pfennig wert."

Dagegen sagte Charles Boyd, ein vor kurzem pensionierter vier-Sterne General der US-Luftwaffe, der bis Juli 1995 die Nr.2 des Pentagons in Europa war,: "Carl Vuono und Butch [ Crosbie ] Saint (ein anderer führender Mitarbeiter von MPRI; Anm. RR) sind Söldner, die für die Kroaten eine sehr gute Arbeit geleistet haben und die ohne Zweifel auch in Bosnien eine gute Arbeit tun werden" (30)
VERTUSCHUNG BEIM HAAGER TRIBUNAL

Die Tatsache, daß die internen Berichte des Tribunals über die Massaker in der Krajina ausgerechnet wenige Tage vor den NATO-Luftangriffen auf Jugoslawien der Presse zugespielt worden waren, hatte die Chefanklägerin der Tribunals, Louise Arbour, arg in Verlegenheit gebracht. Daraufhin versuchte das Tribunal, die Sache so gut wie möglich zu vertuschen und die Entdeckungen des Berichtes - einschließlich der Hinweise auf die Rolle der amerikanischen Offiziere im Dienste Kroatiens herunter zu spielen. Einige Tribunalbeamte, einschließlich des amerikanischen Rechtsanwalt Clint Williamson, versuchten die Zeugenaussage des kanadischen Blauhelmoffiziers zu diskreditieren, der 1995 Zeuge der Massaker in der Krajina war. (31)

Williamson, der die Bombardierung von Knin mit Granaten als "nebensächliches Ereignis" beschrieb, sagte aus, daß das Pentagon ihm erklärt hätte, daß Knin ein legitimes militärisches Ziel gewesen sei. Daraufhin stimmte das Tribunal dafür, die Beschießung von Knin nicht in die Listen von Anklagepunkten aufzunehmen; eine Entscheidung, die viele am Tribunal verärgerte und/oder mit ungläubigem Staunen aufgenommen wurde. (32)

Die Erkenntnisse des Tribunals, die aus dem der Presse zugespielten internen Bericht hervorgingen, wurden in der Folge systematisch heruntergespielt: ihre Bedeutung wurde beiläufig als "Meinungsäußerungen, Argumente und Hypothesen verschiedener Mitarbeiter" abgetan. (33) Nach Ansicht der Sprecherin der Tribunals "stellen die Dokumente in keinster Weise die Schlußfolgerungen der Anklage dar". (34)

Der interne 150-Seiten-Bericht ist bisher nicht freigegeben worden. Der Mitarbeiter, der für die Zuspielung an die Presse verantwortlich gemacht wurde, arbeitet nach einem Bericht des kroatischen Fernsehens nicht mehr für das Tribunal. [...]
DER GEBRAUCH CHEMISCHER WAFFEN IN KROATIEN

Die Massaker, die im Rahmen der "Operation Sturm " stattfanden, bereiteten den Boden für die ethnische Säuberung von mindestens 180.000 Krajina-Serben (entsprechend der Schätzungen des Kroatischen Helsinki Komitees und von Amnesty International). Andere Quellen vermuten eine weitaus höhere Zahl von Opfern der ethnischen Säuberung in der Krajina.

Außerdem gibt es Hinweise, daß chemische Waffen im jugoslawischen Bürgerkrieg von 1991-1995 benutzt wurden. (36) Obwohl es keine handfesten Beweis für deren Gebrauch gegen kroatische Serben gibt, deutet eine laufende (seit Juli 99) Untersuchung des Kanadischen Verteidigungsministeriums darauf hin, daß kanadische Friedenstruppen während ihres Dienstes in Kroatien von 1993 bis 1995 mit toxischen Substanzen vergiftet worden sind.

"Als die Medien erst einmal begriffen hatten, daß im Verteidigungsministerium womöglich ein größerer Skandal hochgehen würde, war die Spannung während der letzten Wochen groß. ... Es ging um die Krankenakten jener kanadischen Soldaten, die 1993 in Kroatien eingesetzt waren. Es gab Behauptungen über vernichtete Akten, Gerüchte über Vertuschung und sehr defensive höhere Beamte im Ministerium". (37)

Der amtliche freigegebene Bericht des kanadischen Ministeriums der Nationalen Verteidigung (DND) spricht von der Möglichkeit der toxischen "Bodenverschmutzung" in der Medak-Tasche im Jahre 1993 (Siehe unten). War es nur "Bodenverschmutzung" oder war es etwas weitaus schlimmeres? Die Kriminaluntersuchung durch die Königliche Kanadische Aufgesessene Polizei (RCMP; vergleichbar mit dem amerikanischen FBI) spricht von der Vernichtung im Reißwolf von Krankenakten ehemaliger kanadischer Blauhelmsoldaten durch das DND. Mit anderen Worten, was hatte das DND zu verstecken? Die Kernfrage ist: Welche Art von Granaten und Munition hatte die kroatische Armee eingesetzt; gebrauchte sie chemische Waffen gegen serbische Zivilisten?

"OPERATION STURM" - BERICHT DES KÖNIGLICHEN KANADISCHEN REGIMENTS

Vor dem massiven Angriff hatte das kroatische Radio eine Meldung von Präsident Franjo Tudjman verkündet, der alle "kroatische Bürger serbischer Abstammung" dazu aufrief, "in ihren Häusern zu bleiben und sich nicht vor den kroatischen Behörden zu fürchten, die die Minoritätenrechte achten würden" (38) Kanadische Blauhelmsoldaten des Zweiten Bataillons des Königlichen 22. Regiments waren Zeugen der Greueltaten der kroatischen Truppen bei ihrer Krajina-Offensive 1995: "Alle Serben, die ihre Häuser nicht verlassen hatten, wurden von umherziehenden kroatischen Todeskommandos systematisch <ethnisch gesäubert>. Jedes verlassene Tier wurde erschossen und jede mögliche serbische Wohnung wurde geplündert und angezündet." (39).

Die Teilnahme deutscher Söldner an der Operation Sturm wurde ebenfalls von den kanadischen Blauhelmtruppen bestätigt: "Unmittelbar hinter der aus kroatischen Kampftruppen und deutschen Söldnern bestehenden Front folgten eine große Zahl von nationalistischen Extremisten. Viele der Greueltaten wurden innerhalb des kanadischen Sektors begangen. Aber die Blauhelme wurden schon bald von der kroatischen Regierung informiert, daß die UNO in der Region nichts mehr zu sagen hätte." (40)

Bisher ist nicht offiziell bekannt geworden, wie die deutschen Söldner angeworben worden sind. Eine Untersuchung der UNO-Kommission für Menschenrechte (UNHRC) bestätigte nur, daß fremde Söldner in Kroatien in einigen Fällen "außerhalb Kroatiens angeworben und bezahlt worden waren". (41)
DAS MASSAKER IN DER MEDAK-TASCHE (1993)

Die Zeitschrift Jane Defence Weekly vom 10. Juni 1999 meldete, daß Brigadegeneral Agim Ceku, nun militärischer Chef der UCK, auch das "Gehirn der erfolgreichen Offensive der Kroatischen Armee bei Medak" im September 1993 war. Die unter dem Codenamen "Verbrannte Erde" geführte Operation in Medak hatte die totale Zerstörung der serbischen Dörfer von Divoselo, Pocitelj und von Citluk und das Massaker von über 100 Zivilisten zur Folge. (42)

Diese Massaker wurden auch von kanadischen Blauhelmsoldaten unter UNO-Mandat bezeugt: "Als die Sonne über den Horizont stieg, war das Tal Medak gefüllt von Rauche und Feuer. Wahrend die frustrierten (kanadischen) Soldaten von der 2PPCLI auf den Befehl zum Einsatz in der Tasche warteten, wurde die ethnische Säuberung fortgesetzt und immer wieder konnte man Schüsse und Schreie hören. Ungefähr 20 Mitglieder der internationalen Presse waren mitgekommen, um auf keinen Fall das Schlachtfeld von Medak zu verpassen. Calvin [ein kanadischer Offizier] berief an der Spitze der Kolonne eine ad-hoc Pressekonferenz ein und beschuldigte die Kroaten des Versuchs, Kriegsverbrechen an serbischen Einwohnern zu verheimlichen. "

"Die Kroaten begannen, sich wieder auf ihre alte Linie zurückzuziehen. Dabei nahmen sie alles mit, was sie nicht zerstört hatten. Alle Tiere waren getötet und alle Häuser angezündet worden. Französische Spähtrupps und ein kanadisches Kommando rückten dann in das Tal vor und schon bald fanden sie die ersten Leichen von serbischen Zivilisten, einige schon vor einigen Tagen getötet, andere gerade erst erschossen. ...Schließlich, an dem regnerischen Morgen des 17. Sept. kamen Gruppen von der UNO-Zivilpolizei, um die rauchenden Ruinen zu begutachten und nach Mordopfern zu suchen. Die verwesenden Leichen, die im Freien lagen, wurden katalogisiert und dann an die Blauhelme zur Bestattung übergeben. (43)

Die Massaker wurden an das kanadische Verteidigungsministerium und an die Vereinten Nationen berichtet:

"Hochrangige Verteidigungsbürokraten zuhause in Ottawa konnten nicht absehen, welche politischen Auswirkungen die Kampfhandlungen haben würden. Für sie gab es keinen Grund, die Aufmerksamkeit der Medien auf etwas zu lenken, was sehr leicht nach hinten losgehen konnte.....So wurde Medak in die Erinnerungslücke verbannt.....kein Publizität, keine wechselseitigen Beschuldigungen, kein offizieller Bericht. Außer für die beteiligten Soldaten hatte die seit dem Koreakrieg aufregendste kanadische Militäraktion niemals stattgefunden." (44)

Im Kosovo hat die NATO eine Herrschaft des Terrors errichtet

Fußnoten

1. Jim Lehrer News Maker Interview, PBS, 26 July 1999.

2. Stratfor Commentary, "Growing Threat of Serbian Paramilitary Action in Kosovo", 29 July 1999

3. Human Rights Watch, 3 August 1999.

4. See Michael Radu, "Don't Arm the KLA", CNS Commentary from the Foreign Policy Research Institute, 7 April, 1999).

5. Tanjug Press Dispatch, 14 May 1999

6. Stratfor Comment, "Rugova Faced with a Choice of Two Losses", Stratfor, 29 July 1999.

7. Federal Ministry for Foreign Affairs, Yugoslav Daily Survey, Belgrade, 29 June 1999.

8. Hina Press Dispatch, Zagreb, 26 July 1999

9. Ibid.

10. BBC Report, London, 5 July 1999.

11. New York Times, 2 February 1999

12. Financial Times, London, 4 August 1999.

13. See Organization for Security and Cooperation in Europe, Mission in Kosovo, Decision 305, Permanent Council, 237th Plenary Meeting, PC Journal No. 237, Agenda item 2, Vienna, 1 July 1999 .

14. Statement at the Sarajevo Summit, 31 July 1999.

15. 106th Congress, April 15, HR 1425.

16. Interview with KLA Chief of Staff Commander Agim Ceku, Kosovapress, 31 July 1999

17. See Tammy Arbucki, Building a Bosnian Army", Jane International Defence Review, August 1997.

18. Ibid.

19. Military Professional Resources, Inc, "Personnel Needs", Working at MPRI

20. Associated Press Report

21. Ibid.

22. The actual number of civilians killed or missing was much larger.

23. Quoted in Raymond Bonner, War Crimes Panel Finds Croat Troops Cleansed the Serbs, New York Times, 21 March 1999)

24. Ibid.

25. Ibid.

26. Raymond Bonner, op cit.

27. Ken Silverstein, "Privatizing War", The Nation, New York, 27 July 1997.

28. See Mark Thompson et al, "Generals for Hire", Time Magazine, 15 January 1996, p. 34.

29. Quoted in Silverstein, op cit.

30. Mark Thompson et al, op cit.

31. Raymond Bonner, op cit:

32. Ibid.

33. ICTY Weekly Press Briefing, 24 March 1999).

34. Ibid.

35. Ibid

36. See inter alia Reuters dispatch, 21 October 1993 on the use of chemical grenades, a New York Times report on 31 October 1992 on the use of poisoned gas).

37. Lewis MacKenzie, "Giving our soldiers the benefit of the doubt", National Post, 2 August 1999

38. Slobodna Dalmacija, Split, Croatia, August 5 1996.

39. Scott Taylor and Brian Nolan, The Sunday Sun, Toronto, 2 November 1998.

40. Ibid.

41. United Nations Commission on Human Rights, Fiftyfirst session, Item 9 of the provisional agenda, Geneva, 21 December 1994).

42. (See Memorandum on the Violation of the Human and Civil Rights of the Serbian People in the Republic of Croatia, http://serbianlinks.freehosting.net/memorandum.htm).

43. Excerpts from the book of Scott Taylor and Brian Nolan published in the Toronto Sun, 1 November 1998.

44. Ibid.

45. NATO Press Briefing, 14 May 1999.

46. For further details see Michel Chossudovsky, Kosovo `Freedom Fighters' Financed by Organized Crime, CAQ, SpringSummer 1999.

47. Jane's Defence Weekly, Vol 25, No. 7, 14 February 1996.

48. Ibid.

49. World Bank Development News, Washington, 27 April 1999.

50. New York Times, July 8, 1998, report by Chris Hedges.

51. Statement by Javier Solano, Secretary General of NATO, published in The National

Tja mein Liber Lupo. Langsam kommen die Lügen der Serben ans Tageslicht. Hier ein Aktueller Bericht über deinen Todfeind Mirko Norac. Wir wissen ja alle das er nicht ganz Koscher war, aber der Augenzeuge hier ist der Renner. Erst erzählt er von 20-30 Serben die das Dorf Verteidigen und später sei er allen. Und am Besten, er war bewaffnet. Na ja, mal sehen wie lange das noch dauert bis al euere Lügen über die Oluja verflogen sind und am Ende ein Gotovina wieder frei sein wird.

mfg





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MEDAČKI DŽEP U procesu na Zrinjevcu govorio prvi ugroženi svjedok Svjedok: Hvala Norcu za granate Autor Silvana Perica


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Prvi ugroženi svjedok srpske nacionalnosti ipak se pojavio na Županijskom sudu u Zagrebu, na suđenju Rahimu Ademiju i Mirku Norcu. Svjedok broj osam bio je na sudu, ali u drugoj prostoriji, a njegov izmijenjen glas se čuo u sudnici i postavljana su mu pitanja.

Kad je, nakon sat i pol njegov iskaz završen, pravosudni su policajci potpuno zaštitili njegov odlazak, pa kratko vrijeme nitko nije mogao do hodnika kojim je on prolazio. Svjedok je muškarac, stanovnik sela Čitluk, koji je vidio palež kuća kad je na dan napada Hrvatske vojske na selo pobjegao iz sela.

Vatreno buđenje
Hvala gospodinu Norcu što nas je probudio granatama u 5.45 sati. Da smo ostali, nitko ne bi preživio. Čim sam izašao iz sela, već je tenk iz njega išao prema Velebitu, a granate su padale i oko nas rekao je svjedok.

Prema njegovu iskazu, nakon što je od napada HV-a prošlo samo sat vremena ili manje, cijelo je selo gorjelo, s brda na koje se popeo sa suseljanima vidio je selo u dimu. Kaže kako su požar izazvali najviše zapaljivi meci.

Uglavnom stariji
Na pitanje kako zna tko je palio kuće ako to nije vidio, rekao je kako je u selu tada bila samo Hrvatska vojska, druge nije bilo.

Svjedok broj osam nabrojio je tko je sve poginuo, rekavši da je bilo 19 žrtava, da su to bili sve stare žene i stari muškarci te da je poslije svega čuo da su ti ljudi masakrirani, izbodeni nožem, bacani u vatru, vučeni autom.

Rekao je da je i njegov otac bio masakriran. Kako je i njegov otac bio žrtva, moguće je da nije suviše teško otkriti identitet svjedoka.

Na pitanje je li vidio neke hrvatske vojnike koji su palili kuće, svjedok broj osam rekao je kako, da ih je vidio, ne bi sada svjedočio. Nakon što se u to područje vratio Unprofor, svjedok je bio u selu i tada je, kaže, vidio da je sve zapaljeno, pa i stoka u štalama.

I sam imao pušku
Zanimljivo je bilo i ono što je svjedok govorio o tome je li bilo kakve vojske u selu. U prvi mah rekao je kako je bilo od 30 do 40 stanovnika koji su bili i vojnici, no to je poslije drugačije interpretirao, pa je u jednom trenutku rekao da je bio samo jedan naoružani suseljanin, ali i da je sam imao pušku.

Na pitanje tko mu je dao pušku, rekao je kako ju je zatekao kad se jednom vratio kući.
 
Tja mein Liber Lupo. Langsam kommen die Lügen der Serben ans Tageslicht. Hier ein Aktueller Bericht über deinen Todfeind Mirko Norac. Wir wissen ja alle das er nicht ganz Koscher war, aber der Augenzeuge hier ist der Renner. .

Träume mal ruhig weiter und auf solche Quellen kannst de ein Ei drauf hauen. Die Kroatischen Nazis leugnen halt die Fakten.

Deshalb mal lupenreine amtliche Kanadische Militär Berichte, über das Morden, Plündern, Vergewaltigen der Kroaten !

Man beachte, das amtliche links aus Kanada die Grausamkeiten und Verbrechen gut belegen und Kanadische Soldaten gegen den UN - Befehl, sogar Kroatische Soldaten aus Agim Cekus Einheit erschossen, als sie Zivilisten massakrierten.

Wie Kanadier Agim Cekus Massaker in Medak erlebten

Kanadas grösste militärische Auseinandersetzung seit dem Korea-Krieg

Während der kroatischen Erstürmung des Medak-Tales, das Ende 1993 noch von den Serben gehalten wurde, waren die Kanadier wohl die am intensivsten in den Krieg involvierte UN-Truppe. Aber immer noch wird aus politischen Gründen diesem Ereignis kaum Beachtung geschenkt.

Die kanadische UN Truppe im Medak-Tal

Ungeachtet der Intensität dieses Kampfes war er (UN Offizier Stopford) mehr über die kroatischen Truppen an der unmittelbaren Front besorgt. Sie schienen eine Spezial-Einheit zu sein, die sich zu allen, was er bisher am Balkan gesehen hatte, total unterschied. Gut ausgerüstet mit einer Auswahl modernster Waffen, die Mitglieder waren alle jung, fit und vor Kraft protzend. Die Männer von Stopford haben beobachtet, wie ein Teil der kroatischen Truppen durch US-Helfer ausgebildet und trainiert wurden.

Die Kroaten liesen sich durch die Präsenz der kanadischen UN-Truppen nicht beeindrucken. Im Tal von Medak konnte man dumpfe Explosionen hören und man hörte gelegentlich vereinzelte Schüsse. Gleich vorne bei einer Gruppe von Gebäuden hörte Stopford plötzlich laute Schreie, die begleitet wurden von Maschinengewehr-Salven. Kurz auf einen Augeblick der Stille folgte ein heiseres Gelächter. Einen kurzen Moment später lies eine Explosion die Erde erbeben und ein Gebäude auf einem Bauernhof ging in Flammen auf. Stopford rannte umgehend zurück zu seinen APC und nahm per Funk Kontakt zu seinem Hauptquartier auf. Mit einer emotionell beladenen Stimme versuchte Stopford zu erklären dass die Kroaten "ethnische Säuberungen" im Medak-Tal begonnen hätten. "Sie müssen einschreiten", schrie er, "Sie bringen Menschen um! wir können nicht warten!".

Lt. Col Celvin, der sich vier Kilometer weiter hinter befand, brauchte Stopfords Report nicht, um zu wissen, was vor sich ging. Im Tal war überall Feuer zu sehen. Er nahm per Funk Kontakt mit dem UN-Hauptquartiwer in Zagreb auf und verlangte die Erlaubnis sofort einzugreifen. Er erhielt den Befehl seine Position nicht zu verlassen und Beweise für einen späteren UN-Kriegsverbrecher-Prozess zu sammeln. Stopford war ausser sich.

Er verlies seinen APC, lief in die Richtung der kroatischen Positionen, wo ein kleines Dorf in Flammen stand. Immer noch waren Schüsse zu hören, die von betrunkenen Gelächter begleitet wurden. Ein betrunkener kroatischer Soldat kam aus einem Gebäude heraus und torkelte geradewegs auf Stopford zu. Im Gebäude konnte man die Schreie eines Mädchens hören. Auf dem Kopf des kroatischen Soldaten befand sich eine blutverschmierte Unterhose. Der Kanadier trat vor, setzte ein Magazin in seine Waffe und löste den Hebel der Sicherung. Stopford wollte, mitgerissen von Entsetzen und Wut, den Kroaten an Ort und Stelle umbringen. Der Kroate grinste, schmiss sein Gewehr auf den Boden und hob seine Hände in die Höhe. Er war nun unbewaffnet. Es wäre kaltblütiger Mord gewesen, ihn jetzt zu erschiessen. Stopford konnte es nicht tun. Als er zurück zu seinen Posten lief, konnte er die betrunkenen Vergewaltiger lachen hören.

Als die Sonne am Horizont zu sehen war, konnte man ein Medak-Tal sehen, dass erfüllt war von Rauchschwaden und Flammen. Während die frustrierten Soldaten von 2PPCLI auf den Befehl warteten in das Tal zu marschieren, wurde die ethnische Säuberung fortgesetzt, die begleitet wurde von Schüssen und Schreien.

Die Kroaten begannen sich auf ihre vorherigen Linien zurückzuziehen, wobei sie alles mitnahmen, was sie bei ihren Brandschatzungen nicht zerstören konnten. Der gesamte Viehbestand wurde quasi standrechltich erschossen, und Häuser wurden in Brand gesteckt.

Französische Aufklärungstruppen und Mitglieder des kanadischen Kommandos marschierten in das Tal ein und fanden schnell Leichen von serbischen Zivilisten, einige fingen bereits an zu verwesen, andere wurden erst vor kurzem niedergemetzelt. In einem Dorf sah Celvin die Leichen zweier junger Mädchen, die wiederholt vergewaltigt wurden und die danach - an Stühlen gefesselt - angezündet wurden.
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Es war die schwerste Operation, in der die kanadischen Truppen seit dem Korea-Krieg involviert waren. Und trotzdem hatten sie nur vier verwundete und einen Toten zu beklagen.

http://www.ltgov.bc.ca/whatsnew/sp/sp_jul30_2003.htm
http://www.ltgov.bc.ca/whatsnew/sp/sp_sep28_1_2003.htm
Professionalism Under Fire: Canadian Implementation of the Medak Pocket Agreement, Croatia 199
The Medak Pocket
NATIONAL SECURITY AND THE FUTURE

aus

Balkan Forum | History - Geschichte | Kanadische Militär Dokumentation über die Kroatischen Massaker 1995
 
Die Kanadier luegen doch.
Alles immer luege.
Ist nix passiert im Medak Tal.
Alles Luegen!

Ja, so sind nun mal die Balkanesen!

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Und Alle haben sich halt selbst umgebracht, so wird die Geschichte dann wohl lauten und zuvor die eigenen Häuser angezündet und die Wert Gegenstände zuvor den netten Soldaten vermacht.:toothy2:
 
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Träume mal ruhig weiter und auf solche Quellen kannst de ein Ei drauf hauen. Die Kroatischen Nazis leugnen halt die Fakten.
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Hallo alter Freund,

dir ist nur ein kleiner Fehler passiert. Die Zeit. Ich weiß, ab einem bestimmtem Alter ist das sehr sehr relativ. Aber du willst hier doch in der Zeitlinie bleiben und nicht Themen vermanschen.

Nur für dich, hast du auch was aus der Zeit der Oluja was noch nicht als Lüge entlarvt wurde, alter Freund? Alles andere ist nur Hilflosigkeit. :(. Und das bist du nicht.

MfG

P.s. Welche Foren machst du denn so zur Zeit unsicher ;).
 
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