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Die Moral der Medien

Journalismus ist nichts anderes als Leserzahlenfetischismus, die Boston-Story macht zurecht die Schlagzeilen, weil daraus einfach viel mehr "Drehbuchtechnisch" rauszuschlagen ist als aus einem langweiligen naturgegebenen Erdbeben. Das ist nicht weiter als eine große Actiongeschichte, die ausgeschlagen werden kann, im Gegensatz zu nem Erdbeben: einmal berichten okay, und dann?
 
Auch interessant was Christoph Hörstel sagt:

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Mich interessieren die Hintergründe in Bosten mehr als das Erdbeben.

Selbst wenn das Erdbeben 5 Seiten füllen würde, und der Vorfall in Boston in einer kleinen Anzeige verpackt wäre, würde ich das Erdbeben überspringen und nur die kleine Anzeige über Boston lesen.

Aber ich bin halt ein Atheist und wir Atheisten sind halt schlechte Menschen.
 
Mich interessieren die Hintergründe in Bosten mehr als das Erdbeben.

Selbst wenn das Erdbeben 5 Seiten füllen würde, und der Vorfall in Boston in einer kleinen Anzeige verpackt wäre, würde ich das Erdbeben überspringen und nur die kleine Anzeige über Boston lesen.

Aber ich bin halt ein Atheist und wir Atheisten sind halt schlechte Menschen.
:toothy2:
 
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