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„Wegen russischer Gefahr“: London verkauft Schützenpanzer an Riga zu Höchstpreisen
Großbritannien hat mehr als hundert gepanzerte Fahrzeuge zu einem fünffachen Preis an Lettland verkauft, wie der lettische Politiker und Bürgerrechtler Wladimir Linderman auf seiner Facebook-Seite am Donnerstag mitteilte.
Zurzeit seien nur wenige Schützenpanzer nach Lettland geliefert worden, die auf dem Schießplatz Ādaži am Mittwoch präsentiert worden seien, so der Bürgerrechtler. Dabei soll auch der Vertragswert von 249,5 Millionen Euro bekanntgegeben worden sein.
„Und jetzt das Berichtenswerte. Der Vertrag über den Kauf von 123 gebrauchten gepanzerten Fahrzeugen verschiedener Modifikationen durch Lettland wurde im September 2014 unterzeichnet. Die britische Regierung gab damals bekannt, der Vertrag im Wert von 39,4 Millionen Pfund (48,1 Millionen Euro nach dem damaligen Wechselkurs) sieht sowohl die Generalreparatur als auch die Modernisierung der Technik vor. Auf welche Weise ist der Kaufpreis von 48 auf rund 250 Millionen Euro hochgelaufen? Fünffach! Wobei die Generalreparatur und die Modernisierung in den ursprünglichen Preis miteinbezogen waren! Hallo, Büro für Korruptionsverhütung und —bekämpfung (KNAB), ist das für Sie uninteressant?" spottet Linderman.
Wie die Online-Zeitschrift „Polititscheskaja Rossija" zu dem Vorfall berichtet, hat London bereits im vergangenen Jahr der Ukraine „geholfen", indem es gebrauchte Panzerfahrzeuge „Saxon" an Kiew lieferte, die sich als lebensgefährlich erwiesen, weil sie nur „teilweise gepanzert" waren, das heißt, nicht für einen Kampfeinsatz bestimmt waren.
?Wegen russischer Gefahr?: London verkauft Schützenpanzer an Riga zu Höchstpreisen
Großbritannien hat mehr als hundert gepanzerte Fahrzeuge zu einem fünffachen Preis an Lettland verkauft, wie der lettische Politiker und Bürgerrechtler Wladimir Linderman auf seiner Facebook-Seite am Donnerstag mitteilte.
Zurzeit seien nur wenige Schützenpanzer nach Lettland geliefert worden, die auf dem Schießplatz Ādaži am Mittwoch präsentiert worden seien, so der Bürgerrechtler. Dabei soll auch der Vertragswert von 249,5 Millionen Euro bekanntgegeben worden sein.
„Und jetzt das Berichtenswerte. Der Vertrag über den Kauf von 123 gebrauchten gepanzerten Fahrzeugen verschiedener Modifikationen durch Lettland wurde im September 2014 unterzeichnet. Die britische Regierung gab damals bekannt, der Vertrag im Wert von 39,4 Millionen Pfund (48,1 Millionen Euro nach dem damaligen Wechselkurs) sieht sowohl die Generalreparatur als auch die Modernisierung der Technik vor. Auf welche Weise ist der Kaufpreis von 48 auf rund 250 Millionen Euro hochgelaufen? Fünffach! Wobei die Generalreparatur und die Modernisierung in den ursprünglichen Preis miteinbezogen waren! Hallo, Büro für Korruptionsverhütung und —bekämpfung (KNAB), ist das für Sie uninteressant?" spottet Linderman.
Wie die Online-Zeitschrift „Polititscheskaja Rossija" zu dem Vorfall berichtet, hat London bereits im vergangenen Jahr der Ukraine „geholfen", indem es gebrauchte Panzerfahrzeuge „Saxon" an Kiew lieferte, die sich als lebensgefährlich erwiesen, weil sie nur „teilweise gepanzert" waren, das heißt, nicht für einen Kampfeinsatz bestimmt waren.
?Wegen russischer Gefahr?: London verkauft Schützenpanzer an Riga zu Höchstpreisen