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Die Slowenen

Also den Pahor verstehe ich manchmal sogar, aber Türk ist der wohl anstrengendste von allen :facepalm:
Bei dieser ganzen Pirangeschichte, war er einer der Verantwortlichen, der wollte einfach nicht aufhören Kroatiens Beitritt zu verhindern.
Ja aber Türk ist nur präsident,und in slowenien ist diese funktion nicht so wichtig nur wenn Reden haltet hören ihm die Leute zu,aber politisch gesehen nicht so wichtig.
 
Lebenskultur hinter romanischen Häusern an der Adria- Slowenien

Slowenien - ein scheinbar unbekanntes Fleckchen Erde im Nordwesten der Adria. Doch dass genau solche Orte erst unterschätzt und erst später ihre Besonderheiten entdeckt werden, ist auch bekannt. Geschützt und versteckt durch die Gebirgsformationen im Hinterland hat sich in Slowenien eine eigenständige Lebenskultur entwickelt. Geprägt wird diese vor allem durch die Tiefebenen und der schmalen Adriaküste vor ihnen.

Das Gesicht der heutigen Landeskultur geht teilweise noch auf frühere Völker zurück. Noch heute erinnern die Häuser mit den weißen Fassaden, ziegelroten Dächern und engen Gassen an die Römer. Daher wird der Baustil der Häuser auch als romanisch bezeichnet. Solche Häuser sind vor allem in Küsennähe zu finden, da sich die Römer immer nur an den Wasserwegen orientierten. Die schöne Stadt Piran ist wie einige andere direkter Nachfahre des römischen Ortes. Weitere Einflüsse auf das Land hat nach den Römern vor allem die byzantinische Kirche ausgeübt. Quintessenz ist eine vorwiegen römisch-katholische Ausrichtung der heutigen Bevölkerung.

Im Wesentlichen begehen die Slowenen dieselben christlichen Feiertage wie in Deutschland. Ausnahme ist dabei der 26. Dezember, der gleichzeitig auch der Unabhängigkeitstag ist. Da die staatlichen Feiertage auch in Slowenien mediterran großzügig angelegt sind, gibt es am 25. Juni nochmal einen Feiertag zur Unabhängigkeitserklärung von 1991. Dem Gedenken an Partisane und Wiederstandskämpfer des 2. Weltkrieges gilt der 27. April. Am Tag der Arbeit gönnen sich die Slowenen am 1. und 2. Mai zwei Ruhetage. Der 8. Februar ist
der Prešeren-Tag, Todestag eines bedeutenden Dichters. Dieser Tag gilt der Besinnung auf die slowenische Kultur.

Die Stärke dieser Kultur ist am besten anhand der Künstlergruppe NSK zu sehen. Sie spielt mit den Symbolen politischer Regime und Ideoligien. Als Ausdruck ihres Selbstbewusstsein hat die Gruppe einen eigenen Staat proklamiert.
Ähnlich verhält es sich mit der Sprache. Slowenisch hat sich als eigenständige Sprache herausgebildet, die von den Slowenen hauptsächlich gesprochen wird. Fast jeder Slowene beherrscht aber auch Englisch.
Auch die Musik trägt ihren Teil zum Leben in Slowenien bei. Charakteristisch sind der Oberkrainer Sound mit der Mischung aus Gesang, Akkordeon, Trompete, Baritonhorn, Posaune, Gitarre und sogar Klarinette.
Was sich schon in den Feiertagen andeutet wird in den Brauchtümern bestätigt. Die Slowenen feiern - viel und gern - die Weinlese mit einem Stampfen der Trauben im Traubenbottich. Masken werden als Verkleidung zum Fasching aufgesetzt und gehen auch zurück auf die Komödien und Tragödien der römischen Zeit.
Zum Trocknen und Aufbewahren von Ackerbauerträgen und Heu wird in der slowenischen Landwirtschaft die einzigartige Harpfe verwendet.
 
Kultur - Slowenien

Die Slowenen haben ihre Sprache, Traditionen und Gebräuche und somit ihre Identität bewahrt. Daneben haben sie auch eigene Kunsthandwerke und Stile entwickelt.
Die Kulturen des Alpenlandes, des Küstenlandes und des Pannonischen Beckens mit ihren eigenen Lebens- und Wirtschaftsformen, Bräuchen und Gewohnheiten verschmelzen hier.
Die meisten Bräuche sind an die Feste im familiären Kreis gebunden. Gefeiert werden einzelne Tage im Frühling, Ernte und Weinlese, Martinstag, Fastnacht, Weihnachten und Ostern. Das Bemalen von Ostereiern in der Region Bela Krajina und Prekmurje hat sich zu einer echten Volkskunst entwickelt. In der Faschingszeit werden auf dem Land Maskengruppen und einzelne Gestalten gezeigt.

Die slowenische Architekturschule des 20. Jahrhunderts ist berühmt und wird weltweit anerkannt.
In den letzten beiden Jahrzehnten ist das slowenische Theater im Bereich des alternativen Theaters zu einem der führenden Wegbereiter in der Welt geworden.

Bereits im 6. Jahrhundert waren den Slowenen die Ausdrücke Lied und Singen geläufig. Mit dem Beginn der Christianisierung im 8. Jahrhundert setzte die Pflege des Chorals ein. Zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert bildete sich das mittelalterliche Lied heraus. Im 18. Jahrhundert trat die Wende zur Oper ein. Die Slowenen waren unter den ersten, die die Oper von den Italienern übernahmen. Die erste slowenische Oper schuf J. Zupan.
Der slowenische Chorgesang gehört zu den besten seines Genres. Alljährlich findet in Sentvid ein Chortreffen statt.

Das Freising-Manifest, das älteste dokumentierte Schriftstück in slowenischer Sprache, stammt aus dem 10. Jahrhundert und wurde 1803 entdeckt. Der protestantische Priester Primoz Trubar (1508-1586) veröffentlichte das erste slowenische Buch in gedruckter Form. Er gilt als der Initiator der slowenischen Literatur. Adam Bohoric (1520-1598) schrieb die erste slowenische Grammatik. Sie wurde 1584 in Wittenberg veröffentlicht.
Slowenische Küche
Die slowenische Küche wurde von der österreichischen, italienischen und ungarischen beeinflusst.

Es gibt viele verschiedene Mehlspeisen, eine Besonderheit sind Speisen aus Buchweizen, einer Getreideart, aus der graues Mehl gewonnen wird. Jeder slowenische Landesteil kennt seine eigenen Brotsorten.
Weit verbreitet in Slowenien sind die sogenannten struklji, eine Art Topfenstrudel, den es in vielen verschiedenen Varianten gibt. An der Küste werden viele Fischgerichte angeboten.
Die meisten Restaurants sind bemüht mehrsprachige Speisekarten anzubieten.
Seit 2400 Jahren wird in drei Regionen Wein produziert. Bier wird in Slowenien ebenfalls gebraut. Beliebt sind auch hochprozentige Obstschnäpse, von denen der Pflaumenschnaps Sliwowitz sicher der bekannteste ist.
Weltkulturerbe
Höhlen von Skocjan
Die Höhlen von Skocjan befinden sich in der Nähe des slowenischen Ortsteils Skocjan (Sankt Kantian), etwa 20 km östlich von Triest. 1986 wurden sie von der UNESCO in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes aufgenommen.
Das Höhlensystem liegt auf einer Höhe von etwa 420 bis 450 m. Durch Regenwasser und Flüsse wird das Kalkgestein gelöst. Es entstehen Höhlen und Dolinen große Trichter in der Landschaft. Im ersten Abschnitt der Kalksteinschichten fließt die Reka oberirdisch durch eine 4 km lange Schlucht. Die Höhlendecken stürzten über dem Fluss ein, dadurch entstanden die Einsturzdolinen Großes Tal (Velika dolina, 165 m tief) und Kleines Tal (Mala dolina, 120 m tief). In der Sohle des Großen Tals versickert die Reka endgültig.
Die Höhlen selbst bestehen flussabwärts u. a. aus der Okroglica, der Rauschenden Höhle, dem Hanke-Kanal, der Martel-Halle und dem Zaliti-Kanal. Außerdem zählen die Stille Höhle, die Tominc-Höhle und die Schmidl-Halle zum Höhlensystem, deren Gänge insgesamt 6 km lang sind. Die größte Halle ist die Martel-Halle mit 308 m Länge, einer Höhe von bis zu 146 m und einer maximalen Breite von 123 m.
 
SLOWENISCHE GESCHICHTE



Frühgeschichte bis Mittelalter

Seit ungefähr 1200 v.Chr. war das Gebiet des heutigen Slowenien von illyrischen Volksstämmen besiedelt. Ab dem 2. Jahrhundert v.Chr. eroberten die Römer das Gebiet, im 1. Jahrhundert n.Chr. gehörte Slowenien zur römischen Provinz Pannonien. Von der Römern wurde u.a. die Stadt Emona, das spätere Ljubljana, errichtet. Nach der Teilung des Römischen Reiches (395 n.Chr.) gehörte das Gebiet zunächst zum Weströmischen, ab Ende des 5. Jahrhunderts zum Oströmischen (Byzantinischen) Reich, die griechische Kultur und Sprache waren dominant. Im 6. Jahrhundert wanderten Slawen in das Land ein. Ende des 8. Jahrhunderts eroberten die Truppen Karls des Großen (768-814) das Gebiet des heutigen Slowenien und machten es zu einem Teil des Frankenreiches. Um das Jahr 1000 entstanden in den Freisinger Manuskripten die ersten in slowenischer Sprache verfassten Texte.
Habsburgische Vorherrschaft

Im Verlauf der nächsten Jahrhunderte dominierten verschiedene Fürstenhäuser, ab dem 13. Jahrhundert nahm der Einfluss der Habsburger zu. 1282 wird das Herzogtum Krain Teil des österreichischen Habsburgerreiches. Der deutsche Einfluss gewann an Bedeutung, es bildete sich eine Oberschicht heraus, die überwiegend aus Deutschstämmigen bestand. Im Gegensatz dazu war die Schicht der Bauern slowenisch-slawisch geprägt.
1805 wurde das Land von französischen Truppen unter Napoleon Bonaparte eingenommen, nach dessen Niederlage durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses 1815 aber erneut Teil des Habsburgerreiches. Als im Juni 1914 in Sarajevo (der Hauptstadt des heutigen Staates Bosnien-Herzegowina) der österreichische Thronfolger von einem bosnischen Serben ermordet wurde und der Erste Weltkrieg ausbrach, wurde auch das slowenische Gebiet Kriegsschauplatz. Mit dem Zerfall der Donaumonarchie nach dem Ende des Krieges 1918 endete die deutsche Dominanz im Land.
Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen

Schon vor Ende des Krieges wurden verschiedene Lösungen für die Balkangebiete diskutiert. Der Konflikt zwischen Kroaten, die einen Bundesstaat Jugoslawien forderten, und Serben, die ein Großkönigtum Serbien anstrebten, kristallisierte sich deutlich heraus. Im Juli 1917 einigten sich die Beteiligten auf die Schaffung eines südslawischen Staates unter der Führung des serbischen Königshauses. Die dadurch zusammentreffenden unterschiedlichen Volksgruppen sollten dabei alle gleichberechtigt sein. Nicht nur verschiedene Völker, sondern auch unterschiedlichste Religionen und Sprachen prallten aufeinander, dadurch wurde ein großes Konfliktpotenzial geschaffen. Nach Kriegsende 1918 wurde das Gebiet des heutigen Slowenien Teil des "Vereinigten Königreiches der Serben, Kroaten und Slowenen". Von slowenischer Seite aus sprach einiges für den Beitritt zum Königreich: Konflikte mit Italien (der Westteil Sloweniens, Istrien, fiel 1918/1919 an Italien) und die Furcht vor "Germanisierung" durch Österreich ließen die Führungsschicht des Landes hin zu einem jugoslawischen Staat tendieren, um die eigene territoriale Integrität bestmöglichst zu wahren. Tatsächlich verloren die Slowenen im großserbischen Staat zunehmend an Einfluss und politischer Bedeutung. Die Auflehnung der anderen Völker gegen die Dominanz der Serben nahm zu, als 1928 der kroatische Oppositionsführer Stjepan Radic ermordet wurde und der serbische Monarch König Alexander I. ein Jahr später das Königreich willkürlich in neun Verwaltungsgebiete aufteilte, ohne dabei Rücksicht auf ethnische Gesichtspunkte zu nehmen. Er benannte das Vereinigte Königreich in "Jugoslawien" um. Alle führenden politischen Positionen wurden von Serben eingenommen.
Kommunistische Ära

Während des Zweiten Weltkriegs wurde das slowenische Gebiet zwischen Deutschland, Italien und Ungarn aufgeteilt. Nach 1945 übernahmen der Partisanengeneral Josip Broz, genannt Tito, und die kommunistische Volksfront die Macht, sie hatten bei Wahlen im November 90 % der Stimmen erhalten. Ein Jahr später wurde die "Föderative Volksrepublik Jugoslawien" ausgerufen, die enge Verbindungen zur Sowjetunion hielt, aber ihre Eigenständigkeit bewahren konnte. Slowenien wurde eine der sechs Teilrepubliken, 1947 erhielt das Land die 1918/1919 an Italien verlorenen Gebiete in Istrien zurück. Unter Tito waren einige slowenische Politiker in führenden Positionen der Regierung und Verwaltung anzutreffen. Titos autoritäre Führung hielt den Vielvölkerstaat mit seinem Völker-, Religionen- und Sprachengemisch zusammen. Nach seinem Tod 1980 zerbrach die fragile Einheit: Die ethnischen Konflikte in der jugoslawischen Föderation nahmen immer mehr zu (Kosovo-Konflikt 1981), und in den Teilrepubliken wurden die Unabhängigkeitsbewegungen immer stärker. Der Konflikt eskalierte, als Slowenien, Kroatien und Makedonien 1991 ihre Unabhängigkeit erklärten. Serbien erklärte Kroatien den Krieg, der in den nächsten Jahren viele Menschen das Leben kostete und viele weitere obdachlos machte.
Unabhängigkeit

Slowenien wurde von dem Kriegsgeschehen nur am Rande berührt: Nach Erklärung des Austritts aus der jugoslawischen Föderation 1990 (88,5 % der Bevölkerung hatten sich im Dezember dafür ausgesprochen) und der Erklärung der Unabhängigkeit am 25. Juni 1991 drohten Verbände der serbisch dominierten jugoslawischen Truppen das Land zu besetzen. Durch Intervention der Europäischen Gemeinschaft und den Widerstand der slowenischen Bürgerwehr zogen sich die jugoslawischen Truppen im Oktober desselben Jahres wieder zurück. Slowenien war erstmals nach jahrhundertelanger Vorherrschaft der Habsburger und Jahrzehnten im jugoslawischen Vielvölkerstaat ein freies, selbst bestimmtes Land.
Es folgten Wahlen, die zunächst vom Parteibündnis Vereinigte Demokratische Union (bestehend aus Christdemokraten, Liberalen und Sozialdemokraten, Bauernbund und Grüne) mit großer Mehrheit gewonnen wurde. Ziel wurde die Einführung der freien Marktwirtschaft, was durch den zusammengebrochenen Handel mit den anderen ehemaligen Teilrepubliken erschwert wurde. Die Industrieproduktion nahm rapide ab, es fehlten die Deviseneinnahmen aus dem Fremdenverkehr. Die große Zahl der Flüchtlinge aus den Bürgerkriegsgebieten Kroatien und Bosnien-Herzegowina belastete die Wirtschaft Sloweniens zusätzlich. Ab Mitte der 1990er Jahre stabilisierte sich die Wirtschaft wieder. 1998 waren die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geschaffen, das Land wurde Kandidat für einen Beitritt zur Europäischen Union (EU). Noch im gleichen Jahr wurden Beitrittsverhandlungen aufgenommen. Der Beitritt Sloweniens zur NATO wurde im März 2004, der zur EU im Mai 2004 vollzogen.
Wirtschaftspolitisch hat Slowenien am 1. Januar 2007 eines der wichtigsten Ziele seit Bestehen des Landes erreicht: Der Euro wurde eingeführt.
Mit der Unterzeichnung des Abkommens zur Regelung der Grenzfrage in der Bucht von Piran wurde am 4.11.2009 ein langjähriger Streit zwischen Slowenien und Kroatien beendet. Kroatien forderte bisher eine Grenzziehung entlang der Mittellinie und stützte sich dabei auf die UN-Seerechtskonvention. Der Zugang zu internationalen Gewässern wäre Slowenien damit jedoch verwehrt geblieben. Für Kroatien stellte der Streit bislang ein großes Hindernis für den EU-Beitritt dar. Die Seegrenze soll nun von einem internationalen Gremium festgelegt werden, wobei Slowenien ein Zugang zu internationalen Gewässern garantiert wird. Die Entscheidung für das Abkommen erlangte in Slowenien bei einer Volksabstimmung eine knappe Mehrheit. Die Opposition warf der Regierung die zu schnelle Aufgabe slowenischer Territorien vor.
Im Januar 2010 musste sich Präsident Danilo Türk einem Antrag auf Amtsenthebung stellen. Anfang Dezember 2009 hatte er Tomaz Ertl für die Leitung der "Aktion Norden" einen hohen Staatsorden verliehen. Mit dieser Aktion konnte im Jahr 1989 eine Großkundgebung serbischer Nationalisten durch die slowenische Polizei verhindert werden. Die Oppositionsparteien SLS und SDS warfen dem Präsidenten für diese Verleihung die Verletzung der Verfassung vor, da Ertl auch zahlreiche Menschenrechtsverletzungen und Aktionen der Staatssicherheit aus seiner Vergangenheit beim Geheimdienst zu verantworten hat. Der Antrag wurde mit 52 zu 32 Stimmen abgelehnt.
 
Ihr solltet das Sozialschmarotzertum, das Faulenzertum, den Versicherungsbetrug und den Drogendeal mehr pflegen! Mehr mafiöse Aktivitäten, mehr illegalen Frauenhandel, mehr Mord und Totschlag. Auf diese Weise, tut mir Leid das so sagen zu müssen, werdet ihr Slowenen sonst nie groß in die Schlagzeilen kommen!

Heraclius
Geschweige denn von den anderen Südosteuropäern ernstgenommen werden... :mrgreen:
 
taudan, es gibt 4 länder in europa wo ich mich vollkommen sicher fühle, wenn ich im urlaub ins wohnmobil steige um zu schlafen.

eines davon ist slovenien.

wenn wir nach cro fahren übernachten wir grundsätzlich in bled oder bohinsko.

das land ist wunder schön.
und die menschen sehr friedlich.
 
taudan, es gibt 4 länder in europa wo ich mich vollkommen sicher fühle, wenn ich im urlaub ins wohnmobil steige um zu schlafen.

eines davon ist slovenien.

wenn wir nach cro fahren übernachten wir grundsätzlich in bled oder bohinsko.

das land ist wunder schön.
und die menschen sehr friedlich.
kann ich nur bestätigen.
 
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