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Die Stadt Wien

Ex Machina
Wien ist immer wieder die lebenswerteste Stadt der Welt. Man könnt ja nicht nur ab und an zufrieden sein, sondern sogar fast stolz werden

Wien ist eine gleichzeitig filigrane und dennoch robuste Maschine, die sich Tag und Nacht mithilfe verschiedenster Rädchen verlässlich am Laufen hält: Krankenhäuser, Opern, Müllabfuhr, Schulen, öffentliche Verkehrsmittel, Museen, Gastronomie von elegant über gefinkelt bis hin zu bodenständig, neue Architektur und Kulturerbe, Sport und Müßiggang.

Morbid über avantgardistisch bis kitschig
Jugendstilvillen und gut durchdachter sozialer Bau. Das alles findet gleichzeitig statt, und es braucht viel Hintergrund, damit der Vordergrund leicht und stimmig scheint. Wien ist eine Wunderkammer verschiedenster Exponate, von morbid über avantgardistisch bis kitschig. Aufbegehrend, sarkastisch, nostalgisch. Ja, manchmal auch ein bisschen grauslich. Das gehört dazu. Wir haben die Burg, und wir haben den Blues. Auch den in Kaisermühlen. Zugegeben, das goldene Wiener Herz ist mitunter nur katzengoldig, um nicht zu sagen großkotzig. Aber sogar dann in seiner Matschkerei noch irgendwie unterhaltsam. Manchmal.

 
Ex Machina
Wien ist immer wieder die lebenswerteste Stadt der Welt. Man könnt ja nicht nur ab und an zufrieden sein, sondern sogar fast stolz werden

Wien ist eine gleichzeitig filigrane und dennoch robuste Maschine, die sich Tag und Nacht mithilfe verschiedenster Rädchen verlässlich am Laufen hält: Krankenhäuser, Opern, Müllabfuhr, Schulen, öffentliche Verkehrsmittel, Museen, Gastronomie von elegant über gefinkelt bis hin zu bodenständig, neue Architektur und Kulturerbe, Sport und Müßiggang.

Morbid über avantgardistisch bis kitschig
Jugendstilvillen und gut durchdachter sozialer Bau. Das alles findet gleichzeitig statt, und es braucht viel Hintergrund, damit der Vordergrund leicht und stimmig scheint. Wien ist eine Wunderkammer verschiedenster Exponate, von morbid über avantgardistisch bis kitschig. Aufbegehrend, sarkastisch, nostalgisch. Ja, manchmal auch ein bisschen grauslich. Das gehört dazu. Wir haben die Burg, und wir haben den Blues. Auch den in Kaisermühlen. Zugegeben, das goldene Wiener Herz ist mitunter nur katzengoldig, um nicht zu sagen großkotzig. Aber sogar dann in seiner Matschkerei noch irgendwie unterhaltsam. Manchmal.

Wien ist schon toll. Kann mir garnicht vorstellen hier jemals wegzuziehen.
 
Ich eher auch nicht, nur hat mich meine Frau überrumpelt.
Muss aber dazu sagen, in einem Innenbezirk würde ich auch nicht wohnen wollen. Ich finde Floridsorf oder Liesing wo viel grün ist, einfach lebenswerter. So Bezirke wie der 9. oder 7. wären absolut nichts für mich, alles viel zu verbaut und laut.
 
Die Stadt Wien unterstützt Studierende mit Gemeindewohnungen, die billiger sind als das durchschnittliche Zimmer in einer WG oder einem Studentenwohnheim. Zwischen dem 1. Mai und dem 30. September können sich Studierende für diese Wohnungen bewerben. Sie müssen hierbei nicht wie sonst üblich einen dringenden Wohnbedarf nachweisen, sondern müssen nur an einer Wiener Universität oder Wiener Fachhochschule studieren.
Kosten für Strom und Heizen sind nicht inkludiert. Die Stadt Wien gibt an, dass genügend Wohnungen zur Verfügung stehen und Studierende deshalb nicht mit langen Wartezeiten zu rechnen haben.

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