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Die Stadt Wien

Öffentlicher Raum in Wien: Weiter so!
Radwege, Spielplätze, Begrünung: Im Vorfeld der Wahl hat sich im öffentlichen Raum in Wien viel getan – hoffentlich bleibt das auch weiterhin so

Die Wienerinnen und Wiener sudern gern. Dass auch Dinge besser anstatt schlechter werden, gestehen sich viele nicht gern ein. Und doch gibt es in der Stadt viel, was sich im öffentlichen Raum zuletzt zum Besseren verändert hat.

Angefangen mit den Radwegen. Wer jetzt auf der früher so mühsamen Universitätsstraße unterwegs ist, radelt nun zwischen begrünten Wiesenstreifen auf einem Radweg, der baulich von den für die Radlerinnen gefährlichen Autofahrern getrennt ist. Und nicht nur dort, auch in vielen anderen Grätzeln werden gerade Radwege und Fahrradstraßen gebaut, etwa auf der Alszeile, der Äußeren Mariahilfer Straße oder am Naschmarkt. Klar, es gibt immer noch viel zu tun. Es gibt immer noch zu viele Autos, und Wien ist noch lange nicht an einem Punkt, an dem auch Kinder sicher in die Schule radeln könnten. Und dennoch: Aktuell errichtet die Stadt mehr Radwege denn je.

Wasserspiele
Und nicht nur das: Im Zuge dieser Bauarbeiten werden Straßen aufgehübscht, es gibt mehr Sitzgelegenheiten, neue Bäume und Wasserstellen, die Abkühlung bringen und durch die attraktiven Plätze wohl auch mehr Miteinander in der Stadt. Allen, die Kinder haben, dürfte außerdem schon aufgefallen sein, dass sich auch auf Wiens Spielplätzen viel tut: Es gibt immer mehr Wasserspiele.

 
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