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Die Stadt Wien

Tochter und Enkeltochter waren beim Nova Rock. Tochter erst ab Samstag.

Auf der Donauinsel gibt es für jeden Geschmack was. Auch internationale Stars
Wie ich gerade gelesen habe, bist du im Programm von 15-17 Uhr :mrgreen:

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Wir haben uns das ja so ausgemacht! Ich hoffe, Du kommst pünktlich.

Btw: Ich hab noch gut 4 Jahre, würde aber schon gern in Deinem Club sein. ;-)
 
Mit einer Unterbrechung in den Corona-Jahren 2020 und 2021 führt Wien seit 2018 das Ranking des Magazins "The Economist" an. Damit ist Wien bereits zum fünften Mal die lebenswerteste Stadt der Welt.

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Die Donaustadt ist neue Nummer eins in Wien
Die Donaustadt ist seit kurzem der bevölkerungsreichste Bezirk Wiens – und hat mehr Einwohner als Linz. Ein Streifzug zwischen modernen Skylines, Wohnblöcken und traditionellen Ortskernen

In der riesigen Siedlung ist kein einziges Auto unterwegs. Kein Motorbrummen, nichts. Stattdessen zischen am Nachmittag Kinder auf ihren Fahrrädern und Rollern auf den Wegen zwischen den Wohnblöcken umher. Dass hier im Areal noch nicht alles fertig ist und Bereiche mit Gittern abgesperrt sind, macht den Kindern nichts aus. Im Gegenteil: Die Hürden sind Teil des Spiels. Und dem lustigen Geschrei nach zu urteilen führen irgendwie alle Wege zu einem großen Spielplatz.

Hier in Transdanubien im Nordosten Wiens, keine fünf Gehminuten von der U1-Station Kagraner Platz entfernt, wurde gut versteckt in nur vier Jahren ein neuer Stadtteil aus dem Boden gestampft. Die Transformation des einstigen Industrieareals ist bemerkenswert: Dort, wo der Wiener Traditionsbetrieb Hrachowina bis vor kurzem noch Fenster und Türen erzeugte, stehen nun mehr als ein Dutzend Wohnbauten mit teils bis zu 35 Meter Höhe. 1700 Bewohnerinnen und Bewohner sollen hier im Stadtentwicklungsgebiet "Am langen Felde" bis Ende des Jahres Platz finden, 1100 Parkplätze sind für die Käufer oder Mieter unterirdisch verfügbar.

 
Wien kommt im europäischen Vergleich in der Kategorie der Metropolen mit mindestens einer halben Million Einwohner:innen auf Platz 1. Auch weltweit ist Wien auf Platz 5 hinter Tokio, Singapur, Sydney und Kapstadt – das geht aus einer Umfrage des US-amerikanischen Luxus- und Lifestyle-Reisemagazins "Condè Nast Traveler" hervor. In der britischen Ausgabe des Magazins wird Wien auf Platz 3 in der Rangliste der "Best Cities in Europe" gewählt, hinter Valencia und Stockholm, aber vor Berlin, Mailand, Budapest, Madrid, Paris, Palma sowie Sevilla
🥳
Mehr zum Ranking liest du hier: https://www.meinbezirk.at/wien/c-wi...ls-traumdestination-fuer-us-reisende_a6928805

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Wie hat die 2 Mio EW-Marke geknackt. Typisch für Wien

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Ein sehr gutes Restaurant, hatten hier auch mal Silvester gefeiert.
Restaurant BEOGRAD ist wieder geöffnet!
Nach einer gründlichen Renovierung hat das Kultrestaurant „Beograd“ in Wien seine Türen wieder für Liebhaber von gutem Wein, leckeren Gerichten und traditioneller Gastfreundschaft geöffnet. Der neue Besitzer sagt: „Herzlich willkommen!“

Seit seiner Eröffnung im Jahr 1960 in der Schikanedergasse 7 im 4. Wiener Bezirk hat sich das Restaurant „Beograd“ zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt, nicht nur für unsere Landsleute, sondern auch für Österreicher, die die serbische Tradition schätzen. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich vieles in allen Lebensbereichen verändert, und die Gäste erwarteten auch Veränderungen im gastronomischen Angebot. Das erkannte Bojan Marković (49), der neue Besitzer des Restaurants „Beograd“. Er ist Bauingenieur und Magister für Umweltschutz und hat in den letzten Monaten fleißig daran gearbeitet, mit Unterstützung von Fachleuten die Geheimnisse der Gastronomie zu erlernen. Wie alles begann, verrät er den Lesern des Magazins KOSMO.


Restoran BEOGRAD opet radi!
Nakon temeljitog renoviranja, kultni bečki restoran „Beograd“ je otvorio vrata za ljubitelje kvalitetne kapljice, ukusnih zalogaja i tradicionalnog gostoprimstva. Novi vlasnik poručuje: „Dobro nam došli!“
Od kako je davne 1960.godine otvorio svoja vrata u Schikanedergasse 7 u 4. bečkom okrugu, restoran „Beograd“ je postajao i opstajao kao omiljeno mesto za okupljanje, ne samo naših ljudi, nego i Austrijanaca koji su voleli srpsku tradiciju. Kroz protekle decenije je došlo do promena u svim segmentima života, pa su ih gosti očekivali i u gastronomskoj ponudi. To je prepoznao Bojan Marković (49), novi vlasnik restorana „Beograd“, koji je po struci građevinski inženjer, magistar zaštite životne sredine, a poslednjih meseci, uz pomoć stručnjaka, vredno radi na upoznavanju tajni gastronomije. A kako je sve počelo, on otkriva čitaocima magazina KOSMO.

 
Wien ist europäische Demokratiehauptstadt
In der Bundeshauptstadt ist am Dienstag der Auftakt für das Demokratiejahr erfolgt. Wien ist ab sofort europäische „Demokratiehauptstadt“, wobei die Donaumetropole sich als zweite Stadt nach Barcelona mit dem Titel schmücken darf.

Der Titel wird von der gemeinnützigen Non-Profit-Organisation European Capital of Democracy vergeben. Beim Auswahlverfahren setzte man sich gegen sieben Mitbewerber durch. In den kommenden zwölf Monaten will man sich intensiv dem Thema Demokratie und Mitbestimmung widmen.

„Der Titel Europäische Demokratiehauptstadt ist eine Anerkennung für die Bemühungen der Stadt Wien im Bereich der Demokratie sowie der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger am demokratischen Prozess. Er ist aber auch ein Auftrag, diesen Weg konsequent weiterzuentwickeln“, hob Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) anlässlich der Auftaktveranstaltung hervor.

Innovative Projekte angekündigt

 
Ab 2025 müssen alle neuen Wiener Taxis E-Autos sein – doch bisher zeigen die Taxler kein Interesse
Derzeit sind gerade einmal 2,6 Prozent der Flotte vollelektrisch. Fördertöpfe der Stadt Wien und des Bundes sind prall gefüllt, werden aber kaum abgerufen. Woher kommt die Skepsis?

Wer ab Jänner ein Taxi in Wien anmelden möchte, braucht dafür ein Elektroauto. So sieht es die entsprechende Landesverordnung vor. Wien ist damit das einzige Bundesland, das das – rechtlich nicht bindende – Ziel vom "Mobilitätsmasterplan 2030" von Umweltschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) umsetzt. Die rund 8200 Taxis in Wien werden somit sukzessive durch lokal emissionsfreie Autos ersetzt werden. Noch hat die Dekarbonisierung der Flotten aber einen weiten Weg vor sich. Laut Erhebung der Wirtschaftskammer Wien sind nur 220 Taxis bzw. 2,6 Prozent der Flotte vollelektrisch betrieben. Selbst üppige Förderungen scheinen Bedenken nicht ausräumen zu können. Von einem millionenschweren Fördertopf der Stadt Wien wurde – mangels Nachfrage – nur ein Bruchteil ausgeschüttet.

Deutlich beliebter sind Hybride, die mit 5500 Stück häufiger als klassische Verbrenner sind. Bei den großen Vermittlern wie Taxi 40100 oder Taxi 31300 machen diese gemeinsam mit E-Autos mittlerweile 75 bzw. 70 Prozent aus. Der Überhang von Hybriden gegenüber E-Autos ist eklatant. Das wird sich ändern, denn auch Hybride werden ab Jänner nicht mehr neu zugelassen. Geht ein Taxi kaputt oder fällt aus anderen Gründen aus der Flotte, folgt darauf ein E-Auto. Bis die Flotte vollständig dekarbonisiert ist, dürfte es angesichts der üblichen Nutzungsdauer eines Taxis wohl sieben bis zehn Jahre dauern.

 
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