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Die Türkei und der Nahe Osten

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Barzani äußert sich zum Konflikt:

Irak Kürt Bölgesel Yönetimi Başkanı Mesut Barzani: "Bizim bilgilerimiz Türkiye ve Irak'ın, Musul'un çevresinde konuşlanan Türk askerleri konusunda, daha önce anlaştığı yönündedir. Musul'u kurtarma operasyonuna katılacak gönüllü askerlerin eğitilmesi ve gerekli desteğin sağlanması için böyle bir ittifaka gidilmişti. Söz konusu sevkiyat taraflar arasındaki anlaşmaya göre yapıldı. Bana göre bu mesele çok büyütüldü."

Barzani'den fla? aç?klama! | GAZETE VATAN

War gerade in Saudi Arabien und wird morgen in der Türkei erwartet.


Sehr interessantes Schaubild

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Zuletzt bearbeitet:
Dieser Sisi ist ein Kopte bzw ein christlicher Araber. Ist ja kein Wunder. Aber er sollte wissen, dass die Mehrheit in Ägypten gegen ihn sind, da die Muslime völlig in der Mehrheit sind.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis dieser Fascho-Diktator wieder von der Bühne verschwindet.

Lügen nix gut.:lol:
https://de.wikipedia.org/wiki/Abd_al-Fattah_as-Sisi

"Der praktizierende sunnitische Muslim Sisi gilt als fromm, gläubig, zugleich aber als überzeugter Verehrer des früheren arabisch-nationalistisch-säkularen Präsidenten Gamal Abdel Nasser.[SUP][33]
Am Neujahrstag 2015, der in diesem Jahr mit dem Geburtstag des Propheten Mohammed zusammenfiel, forderte Sisi in einer Rede in der Azhar-Universität eine „religiöse Revolution“. Es sei unerträglich, dass das, was die Muslime als ihr religiöses und heiliges Erbe betrachteten, ihnen selbst und dem Rest der Welt als Quelle für Angst, Gefahr, Töten und Zerstörung gelte.[SUP][34][/SUP][SUP][35][/SUP] Am 6. Januar 2015 besuchte er als erster Präsident Ägyptens die koptische Christmette in der Markuskathedrale und sprach zu den Gläubigen. Der unangemeldete Besuch wurde vom ägyptischen Fernsehen übertragen. Mit den Worten „Wir sind alle Ägypter“ appellierte er an Anwesende und Zuschauer."
[/SUP]
 
[h=1]Irakischer Premierminister genehmigte türkische Armee im Nordirak[/h]
Ninivehs Ex-Gouverneur Atheel al-Nujaifi kritisiert Proteste Bagdads gegen die Verlegung türkischer Truppen in den Irak. Diese sei mit Al-Abadi abgesprochen. Die türkische Armee hatte am Freitag 150 weitere Soldaten und Panzer in den Irak geschickt, um kurdische Peshmerga auf eine Rückeroberung des vom IS besetzten Mosul vorzubereiten.

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Erbil (nex) – Atheel al-Nujaifi, der in der Zeit von 2009 bis Mai 2015 Gouverneur der nordirakischen Provinz Niniveh war, begrüßte die Präsenz türkischer Truppen in der Provinz und erklärte, diese sei „vom irakischen Premierminister Haider al-Abadi genehmigt worden und mit dem Wissen des Parlamentssprechers Salim al-Jabouri erfolgt“.
Wie al-Nujaifi über seinen Facebook-Account mitteilt, sei die Anfrage seitens des irakischen Premierministers während eines Treffens mit seinem türkischen Amtskollegen Ahmet Davutoğlu erfolgt. Die Anfrage hinsichtlich eines Hilfseinsatzes durch die türkischen Streitkräfte sei in ähnlicher Weise erfolgt wie acht Monate zuvor bezüglich des Camps Zlican, wo die türkischen Streitkräfte irakische Truppen für den Kampf gegen den IS trainieren sollten.

Al-Jabouri habe wiederum persönlich mit Davutoğlu über besagtes Camp gesprochen. Al-Nujaifi warf der irakischen Regierung vor, blind gegenüber dem iranischen Einfluss im Land zu sein. Der ehemalige Gouverneur erklärte, die Bevölkerung von Niniveh würde „jede Kraft willkommen heißen, die kommt, um gegen den IS zu kämpfen und bei der Befreiung Mosuls von dieser Gruppe zu helfen.“
Die türkische Unterstützung, so al-Jabouri, sei entscheidend, da die Türkei geholfen habe, die Versorgungslinien des IS zu unterbrechen und so die Befreiung von Mosul vorzubereiten. Die nunmehrigen Verlegungen fänden im Kontext der türkischen Beteiligung an der internationalen Koalition gegen den IS statt. Al-Nujaifi gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass auf diese Weise nun tatsächlich ein Fanal in Richtung Befreiung von Mosul gesetzt werde. Die irakische Regierung hingegen hätte nun keinerlei Anlass, sich zu beklagen: „Ihr habt uns schon zuvor hängenlassen und unsere Stadt dem IS ausgeliefert, ohne irgendwelche nennenswerten Schritte hin zu ihrer Befreiung zu setzen.“

Die türkische Armee hat jüngst Details zu ihrem Trainingsprogramm für kurdische Peshmerga im Irak veröffentlicht. Am Freitag waren etwa 150 türkische Soldaten und zwischen 20 un 25 Panzer in die Region verlegt worden, um Peshmerga zu trainieren, die sich bereits innerhalb der Provinz Mosul befänden. Insgesamt habe man bislang in vier Provinzen des Irak Kämpfer für ein Vorgehen gegen die Terrormiliz IS ausgebildet. Mehr als 2500 Peshmerga, darunter auch Offiziere, hätten bislang an türkischen Trainingsprogrammen teilgenommen, hieß es in einer Erklärung aus den türkischen Streitkräften. Dabei seien Peshmerga unter anderem auch im Gebrauch schwerer Waffen, Mörsergranaten und Artillerie unterwiesen worden. Auch Erste Hilfe habe auf dem Trainingsplan gestanden.

Irakischer Premierminister genehmigte türkische Armee im Nordirak | Nachrichtenexpress
 
Die Autonomie hielt nur 4 Monate an bis man gemerkt hat, dass die Kurden separatistische Ziele verfolgen deshalb wurde Autonomie auch schnell aufgelöst. Die sogenannte Autonomie ist übrigens nicht vergleichbar mit der im Irak. Die Autonomie durfte keine Streitkraft oder Polizei ausbilden das wurde immer noch von den Osmanen kontrolliert. Die Türken haben niemandem etwas versprochen daher kann man hier auch nicht von Verrat sprechen und übrigens sind und waren wir nie auf euch angewiesen. Ihr wurden angesiedelt und seid nur Besatzer.

Die Kurdischen Fürstentümer bzw. Stammesverbände hatten ihre eigenen kämpfer und waren verwaltungstechnisch ziemlich unabhängig. Im Gegenzug musste man Loyalität zollen und Krieger bei einem Krieg bereitstellen.

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Ihr Türken labert immer vom Westen (Gallipoli) doch wurde im Osten nicht auch gekämpft ? Hinterfotzig ist der Teil, wo ihr den Kurden(eure verbündete) später zu Feinden erklärt habt. Man ging gegen Kurdische Lokal-verwaltungen vor und mehrere Kurdische Aufstände wurden blutig niedergeschlagen.

Der erste Aufstand[Bearbeiten]

Schon am 16. Mai 1926 stießen türkische Truppen und kurdische Stammesverbände zusammen, was als erster Ararat-Aufstand interpretiert wurde. Das 28. Gendarmerie-Regiment wurde schwer geschlagen und zog sich nach Doğubeyazıt zurück. Daraufhin startete die 3. Armee am 16. Juni am Ararat eine Operation, die aber nur ein paar Scharmützel zur Folge hatte, weil sich die Kurden durch Vorwarnung hinter die iranische Grenze zurückgezogen hatten. Der Ararat-Aufstand wurde insbesondere von kurdischen und armenischenAufständischen geführt. Auch beteiligten sich kurdische Stämme aus dem Iran daran.
Der zweite Aufstand[Bearbeiten]

Er brach nach dem 10. September 1927 los, als die 3. Armee Einheiten in die Gegend verlegte. Anfangs war das Hauptziel der Ararat, aber nach Informationen, dass sich einige kurdische Aşirets auf den Weg zur iranischen Grenze machen wollten, änderte die türkische Armee am 15. September ihr Angriffsziel. An der Grenze kam es dann zu verlustreichen Gefechten für beide Seiten, so dass sich die türkische Armee wieder zurückzog.
Der dritte Aufstand[Bearbeiten]

1930 kam es zum dritten und letzten Aufstand. Zwischenzeitlich hatte die kurdische Organisation Xoybûn ihre Absicht erklärt, den Aufstand zu unterstützen. Dazu schickte sie den ehemaligen osmanischen Offizier Ihsan Nuri Pascha, der zum General des Aufstandes wurde. Er konnte die Aufständischen organisieren, die Xoybûn schaffte eine Druckerpresse zum Ararat. So konnten Zeitschriften wie Agri und Gaziya Welat und eine Propagandaschrift mit dem Titel Agri egir dibarine („Der Ararat lässt Feuer regnen“) herausgegeben werden, worin die Ziele des Aufstandes erklärt wurden. In der Zeit nach dem 2. Aufstand wurde die Republik Ararat ausgerufen. Die Xoybûn ernannte den General Ibrahim Heskizum Gouverneur dieser Republik. Zum Gendarmeriehauptmann wurde Temir Aga.
Am 28. Dezember 1929 beschloss das türkische Kabinett eine militärische Aktion für Juni 1930 unter General Salih Pascha. Aufgrund des Wetters und zum Zweck besserer Vorbereitung wurde die Aktion auf den September 1930 verschoben. Am 4. September begannen die Kämpfe, und dieses Mal verloren die kurdischen Aufständischen. Sie konnten sich nicht in den Iran zurückziehen, da durch eine Vereinbarung zwischen der Türkei und dem Iran die Grenze geschlossen war. Viele der Aufständischen wurden gefangen genommen, allerdings gelang Ihsan Nuri Pascha und einigen anderen die Flucht in den Iran.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ararat-Aufstand
 
Irakischer Premierminister genehmigte türkische Armee im Nordirak

Sieht doch jeder Blinde dass da der Iran und Russland dahinter steckt..

@KRG

Was ist daran hinterfotzig wenn man Aufstände niederschlägt, wieso habt ihr überhaupt Aufstand gemacht. Adam gibi yerinizde dursadiniz statt mit Armeniern miese Pläne zu schmieden. Genauso wie ihr es jetzt macht mit der PKK.
 
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