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Die Türken kommen.

Visa-Freiheit für die Türkei?

Armes Deutschland.

Ich sehe da schwarz, dass da angeblich die gebildeten Türken kommen. Warum sollten sie, wenn sie einen guten Job in der Türkei oder in New York o.s. haben?

Es wird darauf hinauslaufen, dass die meisten der Türken das doch als vergrößerten Heiratsmarkt sehen. Was nicht deswegen schlecht ist, sondern, weil das in eine sehr große gesellschaftliche Problematik mündet und bereits jetzt vorhandene Schwierigkeiten noch extrem verschärft.

Die kulturellen Unterschiede sind sehr groß und wenn kein Bestreben da ist, die eigene Kultur zu modernisieren und nicht die Kultur zu verachten (heimlich aber die Vorteile genießen) in der man lebt, sind schlechte Voraussetzungen für einen inneren Frieden im Land.

Visafreiheit heißt zwei mal 90 Tage pro Jahr. Das hat mit Arbeitsplätzen wenig zu tun. Schwachsinnige Diskussion...

Gut erkannt Izdajnik
 
Wie jetzt? Sinti und Roma können nicht gebildet sein?? Oder was willst du uns damit sagen??


Was gibt es da nichts zu verstehen? Klar gibt es unter ihnen welche, die gebildet und zivilisiert sind. Aber das allgemeine Bild über diese Volksgruppe ist negativ und favelahaft.Das ist kein Vorurteil sondern Fakt.
 
Die Wahrheit ist... wer seine Sozialisation auf dem Balkan abschließt, kann ein bestimmtes Niveau nicht überschreiten. Griechenland halte ich aber immernoch außen vor.
 
Nein , ich bin völlig im Thema dabei. Deine Freundin von Klugscheißerin hat wirklich über das Zusammenleben der Türkisch- Kurdischen Gesellschaft keine Ahnung. Sonst würde sie so eine Scheiße nicht raushauen. In Deutschland sind die meißten Restaurantbetreiber selbsverständlich Kurden, deren Küche auch in der Türkei landesweit sehr beliebt ist. In Deutschland oder gar Europa ist es nicht anders. Die meißten Türken würden für ein anatolisches Gourmet bewußt Restaurants von kurdischen Betreibern aufsuchen. Das nebenbei auch bekannte türkische Spezialitäten neben " Beyti, Adana-Urfa Kebap und Lahmacun" angeboten werden hat nichts mit Hinterhältigkeit oder sonstiges zu tun, die wir laut deiner Freundin Rafi den Kurden angeblich unterstellen sollen.

Ich unterstelle wem was? Heiße ich Amarok? Amarok unterstellt hier Kurden was, so wird ein Schuh draus, du Diplomverdreher.

Warum sparen wenn es stimmt. Am Ende geben sie sich für Türken aus was ebenfalls stimmt und dann in Europa angekommen werden sie zu Faschisten. Geh mal in den nächsten dir bekannten Dönerladen und befrag mal wer der betreiber ist und ob dort jemand schwarz arbeitet. Hier gibt es allein 5 "Türkische" Lokalitäten. Alle gehören Türkischen-Kurden und beschäftigen 2-3 Kurdische Schwarzarbeiter. Das gilt auch für Gemüsehändler, deren Arbeiter aus Flüchtlingen besteht. Alle Probleme die hier entstehen, werden Türken in die Schuhe geschoben, dabei leben hier mehr Kurden als Türken.
 
Was gibt es da nichts zu verstehen? Klar gibt es unter ihnen welche, die gebildet und zivilisiert sind. Aber das allgemeine Bild über diese Volksgruppe ist negativ und favelahaft.Das ist kein Vorurteil sondern Fakt.

Die Vorstellungen sind natürlich negativ, aber die Vorstellungen über Türken sind ja auch nicht gerade schmeichelhaft. Oder? Wie sieht es da mit dem Wahrheitsgehalt aus?

Außerdem ist die Mehrheitsgeselslchaft für vieles verantwortlich. Bzw. wieso sehen wir anderen es immer als negativ an, wenn andere anders leben wollen?
 
strengt euch an, dann nehmen wir euch vielleicht in die islamische union auf.
Ich denke, dass mindestens Deutschland schon drinnen sein sollte... :|
Die Kapitel sind eh fürn arsch. Kraftwerke abschalten, Armee dezimieren, Nord-Zypern abgeben die Armenien Frage und lauter solcher Schwachsinns zeug, dass sind alles Kapitel von Griechen und anderen Türken feindlichen komplexbeladenen christlichen Extremisten.
Was haben Kraftwerke mit dem Christentum zu tun? :-k
Rafi du hast es komplett falsch verstanden und denkst ich will hier nur Kurden diskreditieren. Wie weit kennst du dich mit Hamburg aus? Ich bin oft im Berzik Altona, Pauli, Billstedt, Wilhelmsburg oder Eimsbüttel? Allein 3 dieser Bezirke gelten als "Türken Gegend". Die Wahrheit ist aber, dass meist viele Türken nicht mal 2/3 dieser Gegenden ausmachen und gerade in Billstedt und Wilehlmsburg proportional mehr Türkische-Kurden leben als Türken. Die meisten Türken, die aus der Türkei nach Deutschland bzw. Europa kamen sind Türken aus der Ost-Türkei. Es mag auch Türken aus der West-Türkei hier geben jedoch ist dies seltener der Fall. Du wirst mehr Menschen aus Sivas, Trabzon, Kars, Van, Maras, Diyarbekir, Mardin, Antep, Tunceli (Dersim) sprich aus den von Kurden oder von Aleviten dominierten gegenden der Türkei in Deutschland finden als jemanden aus Balilkesir, Bolu, Kocaeli, Izmir, Kayseri usw.

Allein in der Stadt in der ich lebe, gilt ein Viertel als Türkentreff bzw. von Türken dominiertes Viertel. Die Wahrheit ist aber vom "Türkische Gemüsehändler" angefangen wohnen dort gerade mal 3 Türkische Familien, die nicht mal miteinander verwandt sind. Der rest sind Kurden von denen selbst Verwandten nach Deutschland geholt wurden aus der Türkei. Die Deutschen Behörden schauen dort weniger auf ethnische Zugehörigkeit sondern auf den Pass.

Ob Ehrenmorde, Gammelfleisch oder sonstiges wird dem Türken oft etwas vorgeworfen dabei handelt es sich meistens um Kurden. Wie auch im berühmten Fall der Hatun Sürücü um dies nur als Beispiel zu nennen, die nach vor einem Jahrzehnt als (Türkin) verschrien war und es Debatten gab wieso bei Türken es häufiger zu Ehrenmorde käme. Aber auch der Fall Meryem Ö. aus Berlin ebenfalls Kurdin aus dem Jahre 2005 deren Familie damals noch (Türkisch) war und das sind nur 2 von xy Fällen die mir gerade einfallen.

Sie hassen Türken, wollen mit uns nichts mehr zutun haben, reden sich irgendeinen schwachsinn ein und mieten sich sogar kleine Apartmens für eigene Moscheeräume. Verkaufen aber Türkische Spezialitäten, Waren, sprechen Türkisch und das auch nur gebrochen und können nicht mal 4 Sätze Kurdisch.

Das ist die Realität und sollte die Visafreiheit aufgehoben werden, wollte ich nur anmerken das mehr Türkische-Kurden sich nach Europa aufmachen werden und das ist denke ich auch das, was die Türkei selbst beabsichtigt. Es ging mir nicht darum eine Volksgruppe schlecht zu machen, denn das schafft sie alleine schon prächtig ob in der Türkei oder in Deutschland.
Also manchmal frage ich mich, was die Leute so sehr gegen Islam- und Moslemkritik haben.
Denn: Türken erkennen Probleme bei der Volksgruppe „Kurden“.
Andere erkennen Probleme bei der Religion „Islam“.
Die ersten kritisieren die zweiten, weil sie so argumentieren, wie sie selbst.
Wann Zahlt ihr endlich mal eure Schulden ah ja ihr habt ja kein Geld.
Wann habt ihr endlich mal eine freie Presse, ach ja, ihr habt ja keine Demokratie.
Hoffentlich nehmen euch die Türken eure Arbeitsplätze weg. Fremdenfeindliches Pack.

Geht doch gar nicht. Türkenfeindlichkeit in Europa zu groß, wieso sollte man einen Türken einstellen? Ein Kurde? Gerne! :)

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Was gibt es da nichts zu verstehen? Klar gibt es unter ihnen welche, die gebildet und zivilisiert sind. Aber das allgemeine Bild über diese Volksgruppe ist negativ und favelahaft.Das ist kein Vorurteil sondern Fakt.

Darf man so auch über Moslems denken? Ich meine... das „allgemeine Bild“ der Europäer über diese Religionsgruppe ist schließlich auch nicht glänzend. :|
 
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