zu baklava......
Baklava ? Wikipedia
Während der
byzantinischen Ära ergänzten
Armenier das
Rezept mit
Zimt und
Gewürznelke,
Araber später mit Rosenwasser und
Kardamom. In der
Türkei gibt es auch mehrere Varianten. Weitgehend wird angenommen, dass
Assyrer schon im 8. Jahrhundert v. Chr. Baklava erfunden haben und griechische Kaufleute sie nach
Griechenland brachten, wo die
Griechen auch einen Teil dazu beitrugen, mit einer Technik, die es ermöglichte, den
Teig hauchdünn zu formen
zum bad
Badekultur ? Wikipedia
Im
antiken Griechenland und bei den Römern hatte die Badekultur einen sehr hohen Stellenwert. Den Quellen zufolge badeten die Griechen zunächst nur kalt in offenen Gewässern; warme Bäder galten als verweichlichend. So empfahl
Platon warme Bäder nur für Alte und Kranke. Doch schon etwa 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung gab es auf
Kreta private Baderäume und eine
Kanalisation.
Griechische Ärzte wandten bereits
Hydrotherapie an, die sie von den Ägyptern übernommen hatten.
Hippokrates war ein bekannter Befürworter der Kaltwasserbehandlungen. Er empfahl kalte Wassergüsse bei
Rheuma und
Gicht sowie kalte Wickel gegen
Fieber.
Außerdem waren bereits zahlreiche
Heilquellen bekannt, von denen viele Göttern geweiht waren. An besonders wirksamen Quellen wurden so genannte
Asklepios-Tempel errichtet, die von Kranken aufgesucht wurden und die im Grunde schon
Sanatorien waren. Der berühmteste dieser Tempel befand sich in der Stadt
Epidauros. Einen sehr guten Ruf hatten auch die heißen Quellen von Adepsos auf der Insel
Euböa.
Etwa 400 v. Chr. entstanden öffentliche Badeanstalten mit einem Becken und Wannen sowie einem Salbraum. Oft besaßen auch die hellenistischen Sportanlagen (
Gymnasien) Wasserbecken zur Abkühlung nach dem Sport. Da die Athleten sich für die Wettkämpfe mit Sand und Öl einrieben wurden Schweiß und Schmutz hinterher mit einem Hautschaber und Wasser entfernt. Zunächst wurde nur kaltes Wasser benutzt, im Laufe der Zeit dann aber auch warmes. Zur weiteren Reinigung kannten die Griechen Schwitzbäder (Dampfbäder), in denen heiße Steine mit Wasser übergossen wurden. Es gab außerdem trockene Heißluftbäder. Das waren kleine Räume, in denen ein Becken mit
Holzkohle für Hitze sorgte. 300 Jahre später wurde das so genannte
Hypokaustum zur Beheizung der Badeanlagen eingeführt.
Die
Stoiker kritisierten zwar weiterhin das Bad in warmem Wasser, doch die allgemeine Auffassung hatte sich mittlerweile geändert. Die griechischen Sportstätten mit integrierten Bädern wurden zu Begegnungsstätten, in denen man sich stundenlang aufhielt.
zum kaffe
Kaffee ? Wikipedia
Ursprungslegende und Entdeckung [Bearbeiten]
Nach einer 1671 von
Antonius Faustus Naironus in seinem Buch
De saluberrima potione cahve zu Papier gebrachten Legende soll einst Hirten aus der äthiopischen Region
Kaffa aufgefallen sein, dass ein Teil der Ziegenherde, der von einem Strauch mit weißen Blüten und roten Früchten gefressen hatte, bis in die Nacht hinein munter umhersprang, während die anderen Tiere müde waren. Die Hirten beklagten sich darüber bei Mönchen des nahe gelegenen Klosters. Als ein abessinischer Hirte (dessen Name oft mit
Kaldi angegeben wird) selbst die Früchte des Strauchs probierte, stellte er auch bei sich eine belebende Wirkung fest. Bei Nachforschungen an der Grasungsstelle entdeckten die Mönche einige dunkelgrüne Pflanzen mit
kirschenartigen Früchten. Sie bereiteten daraus einen Aufguss und konnten fortan bis tief in die Nacht hinein wach bleiben, beten und miteinander reden. Andere Quellen besagen, der Hirte habe die im rohen Zustand ungenießbaren Früchte angewidert ins Feuer gespuckt, woraufhin Düfte freigesetzt wurden; so entstand die Idee des Röstens.
Es wird angenommen, dass die Region Kaffa im Südwesten
Äthiopiens das Ursprungsgebiet des Kaffees ist. Dort wurde er bereits im 9. Jahrhundert erwähnt. Von Äthiopien gelangte der Kaffee vermutlich im 14. Jahrhundert durch Sklavenhändler nach Arabien. Geröstet und getrunken wurde er aber dort wahrscheinlich erst ab Mitte des 15. Jahrhunderts. Der Kaffeeanbau brachte Arabien eine Monopolrolle ein. Handelszentrum war die Hafenstadt Mocha, auch Mokka genannt, das heutige
al-Mukha im Jemen.
Die äthiopische Zubereitungsart bzw. Kaffeetradition ist wohl die ursprünglichste: Nach dem Rösten der Bohnen in einer großen Eisenpfanne werden diese grob gemahlen oder im Mörser zerstampft. Das Mahlgut wird mit Wasser und Zucker in der sog.
Jabana (einem bauchigen Tonkrug ähnlich einer Karaffe) aufgekocht und in kleinen Schalen serviert.
Von
Johann Wolfgang von Goethe stammte die Idee, man solle die Bohnen destillieren. Beim Umsetzen des Gedankens entdeckte der Chemiker
Friedlieb Ferdinand Runge das Koffein.
die osmanen haben fast gar nichts erfunden....alles was sie kennen sei es die badekultur,die süßspeisen,der kaffee usw ist alles abgeguckt von den arabern,griechen andere anatolische völker,persern usw
was haben die osmanen uns balkanvölker gebracht????
gar nichts!!im gegenteil wir wurden 500 jahre zurückgeworfen.
achja doch die osmanen haben uns doch was gebracht.....ein islamisiertes albanien und bosnien......allein durch die religion wird es immer stress am balkan geben unter den völkern,die sich gegenseitig zerfleischen.....hiermit ein dank an den osmanen
versteht mich nicht falsch ich gebe den osmanen nicht die ganze schuld an den ganzen konflikten am balkan...sie haben aber ein teil dazu beigetragen....