Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Die Vertreibungen der ethnischen Mazedonier in Nord-Griechenland | Ägäis-Makedonien.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Eingebürgerte Sportler mit Doppelstaatsbürgerschaft als Gegenargument der Unterdrückung einer Minderheit.

Sonst noch einen Witz auf Lager?


:bussi:

Ich hab auf die Frage der angeblichen "Pflichthellenisierung" bei einer Staatsbürgerschaft geantwortet. Über die angebliche Unterdrückung einer Minderheit gibt es kaum noch was zu sagen...

Selbst dein falsches Youtube Video war ein Eigentor, und selbst wenn Rassismus gibt es nunmal leider überall in Europa, aber in Griechenland werden keine Minderheiten unterdrückt..
 
ok ich würde es gerne verstehen - oben leuchtet ein. Auch das Beispiel mit dem fehlenden "c" leuchtet ein, wenn man kein "c" hat dann hat man eben keins und muss was anderes nehmen.

Im Deutschen würde man dir "Georgios" lassen, du müsstest es nicht in Georg angleichen. Was ist das Problem an Basil und Basilos, warum kann man Basil nicht lassen?

Im Deutschen wie im Griechischen kann man sie ändern, so dass es immernoch der gleiche Name bleibt.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis einen Griechen, der zwar Alexandros getauft ist (in Deutschland), in seinem deutschen Pass (da er in D geboren ist) steht Alexander und als der Junge die griechische Staatsbürgerschaft beantragte, hat man ihn als Αλεξάντερ eingetragen.

Wie du siehst, geschieht absolut nichts ohne Einverständnis. Die Angleichungen finden nur aus Einfachheit statt, da im Griechischen zB. auch Namen dekliniert werden.




Hippokrates
 
Ich hab auf die Frage der angeblichen "Pflichthellenisierung" bei einer Staatsbürgerschaft geantwortet. Über die angebliche Unterdrückung einer Minderheit gibt es kaum noch was zu sagen...

Selbst dein falsches Youtube Video war ein Eigentor...


Natürlich, ein Brasilianischer Sportler ist sicher der Gradmesser.
 
Natürlich, ein Brasilianischer Sportler ist sicher der Gradmesser.

Ja ist es, denn ist in allen Fällen einer Einbürgerung so. Eine Staatsbürgerschaft erfolgt völlig freiwillig und niemand wird gezwungen einen anderen Namen anzunehmen. Es muss an das griechische Alphabet angepasst werden, oder man sucht sich einen völlig neuen Namen aus.

Was ist daran nicht zu kapieren? Selbst ein Skopjaner sollte das verstehen.

Geh mal nach Xanthi da siehst du ein Haufen Leute türkischer Abstammung dessen Namen nicht geändert werden musste.

http://en.wikipedia.org/wiki/Hussein_Mumin

Auch hier kann ich dir ein Beispiel geben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ist es, denn ist in allen Fällen einer Einbürgerung so. Eine Staatsbürgerschaft erfolgt völlig freiwillig und niemand wird gezwungen einen anderen Namen anzunehmen. Es muss an das griechische Alphabet angepasst werden, oder man sucht sich einen völlig neuen Namen aus.

Was ist daran nicht zu kapieren? Selbst ein Skopjaner sollte das verstehen.



Sportler sind kein Gradmesser, vor allem nicht, mit Verlaub, in einem Land in dem der Fakelaki Anteil hoch und ausgeprägt ist und zudem wissen wir wer die Präsidenten der Vereine sind.


Selbst das kapiert ein Makedonier, verstehst?
 
Im Deutschen wie im Griechischen kann man sie ändern, so dass es immernoch der gleiche Name bleibt.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis einen Griechen, der zwar Alexandros getauft ist (in Deutschland), in seinem deutschen Pass (da er in D geboren ist) steht Alexander und als der Junge die griechische Staatsbürgerschaft beantragte, hat man ihn als Αλεξάντερ eingetragen.
Das Entscheidende ist aber, er kann in Deutschland auch mit deutscher Staatsbürgerschaft "Alexandros" behalten, er muss ihn nicht ändern.

Ich habe eine Freundin (Cro) die heißt original Žaklina. (Ž = sowas wie Jean Reno) Sie hat deutsche Staatsbürgerschaft genommen, kann sie jetzt leider nicht erreichen, werde es aber noch erfragen, was in ihrem Ausweis steht. Und wir eollen mal annehmen, dass die Deutschen das "Ž" noch nicht eingeführt haben :-)

Wie du siehst, geschieht absolut nichts ohne Einverständnis. Die Angleichungen finden nur aus Einfachheit statt, da im Griechischen zB. auch Namen dekliniert werden.
ok, Einfachheit ist aber auch nicht alles wie man sieht
 
Wenn du Dragan heisst, wird dein Name auch nicht geändert, weil es diesen im Griechischen nicht gibt.

So wie im Deutschen aus Georgios ein kurzes Georg wird, macht man im Griechischen - der Anpassung halber - aus Basil Basilios.

Hört mit dieser Skopaganda auf Leute. Ist doch echt nicht mehr zum aushalten. :facepalm:

Fragt euch lieber wo die ganzen vertriebenen kommunistischen Griechen aus dem Bürgerkrieg, die nach FYROM geflohen sind, auf einmal geblieben sind. Offiziell gibt es in FYROM überhaupt keine Griechen.



Hippokrates



Du lügst,
in der letzten Volkszählung im Jahr 2002 sind die Griechen Aufgrund ihrer geringen Anzahl in der Kategorie "andere" aufgeführt, sind aber gezählt worden (422).

Dort steht unter anderem auch:

Ethnic affiliation
In accordance with the Census Law, the data on the ethnic affiliation are the results of the free declaration by the population in reply to this question. Each person could, for private reasons, refrain from declaring his/her ethnic affiliation.



http://www.stat.gov.mk/Publikacii/knigaXIII.pdf



Ganz bewusste hetze die du betreibst.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben