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Die Vertreibungen der ethnischen Mazedonier in Nord-Griechenland | Ägäis-Makedonien.

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hahaha diesen Text glaubst du nicht selber.. Schieb dir deine YouTube links sonstwohin.

Nicht zu vergessen, der YouTube Kanal ist von einem Skopjaner..

Im Balkankrieg sind viele geflüchtete auf dem ganzen Balkan. Türken, Griechen, Albaner, Bulgaren.. Heul mal nicht so rum
Und ja wir Griechen hatte mehr Verluste zu erleiden, als ihr Bulgaren.


In anderen Themen wurden akademische Quellen gepostet die diese sogar Angaben übertreffen, da wird behauptet das nur 5% in Makedonien griechisch sprachig gewesen sein sollen.
 
Nö, sorry er hat recht, 10%



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Zoran und seine ulkigen Links. hahahaha

Ottoman Macedonia ist das sogenannte Ottoman Vardar Macedonia. Und das ist heute in etwa der Teil FYROMs.
 
In anderen Themen wurden akademische Quellen gepostet die diese sogar Angaben übertreffen, da wird behauptet das nur 5% in Makedonien griechisch sprachig gewesen sein sollen.




Ich weiss ja nicht, ob Du in Deiner Stammtischschweinestallkneipe in Skopje ja Erfolg mit Deiner gequirlten Scheisse hast!


Wahrscheinlich schon, wo einer ist...ist bekanntlich ein Nest!

Aber Du schnallst es nicht!


Du bist so ein Einzeller, der ne weite Zelle abgelehnt hat!
 
Zoran und seine ulkigen Links. hahahaha

Ottoman Macedonia ist das sogenannte Ottoman Vardar Macedonia. Und das ist heute in etwa der Teil FYROMs.

Kla, dort steht doch alle drei Provinzen des ottomanischen Makedoniens.


Und welche sind diese filos?

 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest mal einbisschen rechnen, und würdest merken, dass diese 10% durchaus Sinn machen könnten. Und diese befanden sich ausschließlich im heutigen Makedonien(Griechenland). Der griehische Teil der makedonischen Region war überwiegend türkisch(osmannisch) und griechisch besiedelt. Rechnet man die anderen 2 Provinzen in Bulgarien und im heutigen FYROM dazu kommt man insgesamt vllt auf ca 10%.

Aber rechne ist nicht deine Stärke. Trotzdem halte ich von deinem beschissenen Link nicht allzuviel.

Denk erstmal ganz scharf drüber nach.. Oder lies erstmal einwenig was über Emmanuil Pappas, der Filiki Etaireia, und die über 4000 Makedonen(Griechen) im Widerstandskampf gegen die Osmanen im 18Jahrhundert. Dann wirst du wissen, dass Makedonien auch schon damals stark griechisch besiedelt war.

Aber du wirst eh nix glauben, und deine BULLSHIT Propaganda weiterführen. Du bist total hirnlos und verklatscht und keine Fakten der Welt kann dich umstimmen. Du akzeptierst nichtmal Fakten, also werden wir dich alle weiterhin nicht ernst nehmen, du Wicht.
 
Du könntest mal einbisschen rechnen, und würdest merken, dass diese 10% durchaus Sinn machen könnten. Und diese befanden sich ausschließlich im heutigen Makedonien(Griechenland). Der griehische Teil der makedonischen Region war überwiegend türkisch(osmannisch) und griechisch besiedelt. Rechnet man die anderen 2 Provinzen in Bulgarien und im heutigen FYROM dazu kommt man insgesamt vllt auf ca 10%.

Aber rechne ist nicht deine Stärke. Trotzdem halte ich von deinem beschissenen Link nicht allzuviel.

Denk erstmal ganz scharf drüber nach.. Oder lies erstmal einwenig was über Emmanuil Pappas, der Filiki Etaireia, und die über 4000 Makedonen(Griechen) im Widerstandskampf gegen die Osmanen im 18Jahrhundert. Dann wirst du wissen, dass Makedonien auch schon damals stark griechisch besiedelt war.

Aber du wirst eh nix glauben, und deine BULLSHIT Propaganda weiterführen. Du bist total hirnlos und verklatscht und keine Fakten der Welt kann dich umstimmen. Du akzeptierst nichtmal Fakten, also werden wir dich alle weiterhin nicht ernst nehmen, du Wicht.



Griechen sind in Makedonien eine Minderheit gewesen.

Das ist mehr als dokumentiert, deine Rechnerei ist nur dazu gedient deine Überheblichkeit und unfähigkeit kurze Textpassagen in englisch zu verstehen zu überspielen.




Anfang des 20. Jahrhunderts bewohnten die Griechen alle Küsten der Ägäis und des Schwarzen Meeres bis nach Trapezunt im Osten (heute Türkei) und nach Burgas im Norden (heute Bulgarien). Erst im Balkankrieg 1912/13 eroberten griechische Truppen den südlichen Epirus, Südmazedonien und Westthrakien. Griechen bildeten dort nur Minderheiten innerhalb der Bevölkerung. Weite Teile dieser Regionen waren von christlichen Bulgaren, Pomaken (bulgarischsprachigen Muslimen) und Aromunen, von Albanern christlichen und muslimischen Glaubens, von Türken und von muslimischen Roma bewohnt. In vorangegangenen Jahrhunderten hatten Albaner Regionen Südgriechenlands bis hinunter zum Peloponnes und sogar einzelne griechische Inseln besiedelt und den griechisch-orthodoxen Glauben angenommen. Viele dieser gräzisierten christlichen Albaner nahmen an den griechischen Unabhängigkeitskämpfen teil. Letzte Reste dieser Bevölkerungsgruppe bezeichnen sich heute als Arvaniten und treten für Förderung und Anerkennung ihrer Kultur ein.


Noch viel bedenklicher sind die Folgen der antitürkischen Ressentiments. Die griechische öffentliche Meinung folgte Serbiens Agitation gegen Bosnien, als es dessen südslawische Muslime mit Aggression und Genozid überzog und zu Türken erklärte. Griechenland nahm entschieden Partei für den Krieg des Milosevic. Dessen Schlächter Karadjic erhielt einen Griechischen Menschenrechtspreis. Griechenland unterlief über Serbien verhängte Sanktionen und lieferte Nachschub für Belgrad, nicht zuletzt Petroleum aus dem Nahen Osten. Das Milosevic-Regime durfte seine finanziellen Transaktionen über Athen und selbst über das ferne Zypern abwickeln.

Griechenlands Verhältnis zu seinen Nachbarn und Minderheiten ist verkrampft

http://www.balkanforum.info/f16/griechische-minderheitenpolitik-7742/
 
Südmakedonien? Bei dir sollte man unbedingt ein paar Schrauben nachziehen.:D

Griechische Besatzer in Südmakedonien? Es ist wohl eine neue Art der Kriegsführung, die eigenen Landsleute zu vertreiben.:haha:



Du leugnest auch alles....



Anfang des 20. Jahrhunderts bewohnten die Griechen alle Küsten der Ägäis und des Schwarzen Meeres bis nach Trapezunt im Osten (heute Türkei) und nach Burgas im Norden (heute Bulgarien). Erst im Balkankrieg 1912/13 eroberten griechische Truppen den südlichen Epirus, Südmazedonien und Westthrakien. Griechen bildeten dort nur Minderheiten innerhalb der Bevölkerung. Weite Teile dieser Regionen waren von christlichen Bulgaren, Pomaken (bulgarischsprachigen Muslimen) und Aromunen, von Albanern christlichen und muslimischen Glaubens, von Türken und von muslimischen Roma bewohnt. In vorangegangenen Jahrhunderten hatten Albaner Regionen Südgriechenlands bis hinunter zum Peloponnes und sogar einzelne griechische Inseln besiedelt und den griechisch-orthodoxen Glauben angenommen. Viele dieser gräzisierten christlichen Albaner nahmen an den griechischen Unabhängigkeitskämpfen teil. Letzte Reste dieser Bevölkerungsgruppe bezeichnen sich heute als Arvaniten und treten für Förderung und Anerkennung ihrer Kultur ein.


Noch viel bedenklicher sind die Folgen der antitürkischen Ressentiments. Die griechische öffentliche Meinung folgte Serbiens Agitation gegen Bosnien, als es dessen südslawische Muslime mit Aggression und Genozid überzog und zu Türken erklärte. Griechenland nahm entschieden Partei für den Krieg des Milosevic. Dessen Schlächter Karadjic erhielt einen Griechischen Menschenrechtspreis. Griechenland unterlief über Serbien verhängte Sanktionen und lieferte Nachschub für Belgrad, nicht zuletzt Petroleum aus dem Nahen Osten. Das Milosevic-Regime durfte seine finanziellen Transaktionen über Athen und selbst über das ferne Zypern abwickeln.

Griechenlands Verhältnis zu seinen Nachbarn und Minderheiten ist verkrampft
 
Griechen sind in Makedonien eine Minderheit gewesen.

Das ist mehr als dokumentiert, deine Rechnerei ist nur dazu gedient deine Überheblichkeit und unfähigkeit kurze Textpassagen in englisch zu verstehen zu überspielen.






http://www.balkanforum.info/f16/griechische-minderheitenpolitik-7742/

Das widerspricht den HISTORISCHEN FAKTEN, mein slawischer Nachbar...
Tut mir leid wenn ich lieber historische Fakten glaube, statt irgendeiner Bloggerseite, oder was auch immer das für ein scheiß ist . :D
 
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