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Die Vertreibungen der ethnischen Mazedonier in Nord-Griechenland | Ägäis-Makedonien.

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Der geilt sich immer auf dich auf und besteigt danach seinen Hund oder seine Katze......also hör auf ihm zu antworten, er wird geil davon....



Ich bin ja zwischenmenschlich Intelligent erzogen worden und drum kümmer ich mich um meine Mitmenschen!


Ich bin zu gut für diese Welt!!!! :rumrenn:
 
1912/13 führte der Balkanbund (Serbien, Bulgarien, Griechenland und Montenegro) Krieg gegen das Osmanische Reich um Makedonien und Thrakien (Erster Balkankrieg). Die Türkei musste ihre europäischen Besitzungen zum größten Teil aufgeben. Danach entzündete sich der Streit um die Aufteilung der eroberten Gebiete. Dies führte noch 1913 zum zweiten Balkankrieg, aus dem Bulgarien als Verlierer hervorging. Der größte Teil der historischen Region Makedonien fiel danach an Griechenland (Griechisch oder „Ägäis-Makedonien“/Makedonia) und Serbien (Vardar-Makedonien“/Süd-Serbien). Der nordöstliche Teil kam an Bulgarien („Pirin-Makedonien“/Blagoewgrad) und ein kleiner Teil im Nordwesten an Albanien (Mala Prespa).
Der an Griechenland gefallene Teil Makedoniens war von 528.000 griechischen Makedoniern (Griechen) bzw. 44,18 %, 465.000 Muslime-Türken (türkischsprechenden Muslimen) und Pomaken (bulgarische Muslimen) 38,91 %, 104.000 Bulgaren und Slawen 8,70 % und 98.000 Ladino-sprechenden Juden und Walachen 8,21 % bewohnt. [13]
Im Ersten Weltkrieg wurde das Gebiet des heutigen Mazedonien erneut an Bulgarien angeschlossen, 1919 verlor dieses die eroberten Gebiete aber wieder und es wurden die Grenzen von 1913 wiederhergestellt. Der serbische Teil des Gebietes wurde Teil des Königreiches der Serben, Kroaten und Slowenen.
Im griechischen Teil wurden im Zuge des Bevölkerungsaustausches mit der Türkei 1923 (Lausanner Vertrag) 350.000 vorwiegend türkische Muslime vertrieben und 565.000 griechische Flüchtlinge aus der heutigen Türkei, vor allem aus Konstantinopel (Istanbul) und Smyrna (Izmir) angesiedelt. 86.000 Bulgaren wurden nach Bulgarien umgesiedelt. Infolgedessen ist diese Region heute in überwiegender Mehrheit griechisch bevölkert.


Auszug aus Wikipedia Griechen hatten einen Snteil von 45%!!! Bulgaren und Slawen nicht einmal 9%! Wer war also die Minderheit?
 
Hier, ab Seite 29 kannste sie suchen gehen. Sie heißen Selanik, Manastir und Kosova. Und dann schauste mal WO ihr Bulgaren damals wirklich in der Mehrheit wart. :^^:

http://www.hips.hacettepe.edu.tr/nbd_cilt25/mutlu.pdf

Heraclius
]

Wen man sich das so anschautkönnte man ja meinen das es gar kaien serben auf dem kosovo gab^^ und die Bulgaren serbisiert wurden zu Jugo Zeiten^^

Hatte mal gelesen das vor über 100 Jahren manche aus Montenegro sich noch als Bulgaren bezeichneten und dachte das es nur ein blöder Witz war. Scheint doch was dran zu sein.

Spaß bei seite. Da kan man mal sehen das damals das Verhältnis von albanern zu serben nicht mal 2:1 betrug.
 
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Der an Griechenland gefallene Teil Makedoniens war von 528.000 griechischen Makedoniern (Griechen) bzw. 44,18 %, 465.000 Muslime-Türken (türkischsprechenden Muslimen) und Pomaken (bulgarische Muslimen) 38,91 %, 104.000 Bulgaren und Slawen 8,70 % und 98.000 Ladino-sprechenden Juden und Walachen 8,21 % bewohnt. [13]
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Nachweislich ein Kontinuum von mindestens 2500 Jahren. Welche Völker auf dem Planeten Erde können das schon von sich behaupten? Die Juden, die Chinesen ... eine Hand voll. Aber nein, Süd-Slawen, welche auf antiken illyrischen (Dardanischen und Paeonischen um genau zu sein) Boden leben, träumen davon Griechen zu sein.
Übrigens, rein zufällig habe ich in meinem alten Lateinbuch aus dem Gymnasium die Etymologie zum Wort Makedonier (Latein: Macedones / Macedonia -ae) gefunden.

Makedonier: Griechischen Stamm in Nordgriechenland
Quelle: Cursus Brevis, C.C Buchner Oldenbourg

Ein Lateinbuch für Gymnasien in Nordrhein-Westfalen.




Macedonian
 
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