Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Die Zahl der Tiere auf der Welt halbiert. Bravo Mensch!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Voll süss :^^:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

125450128.jpg


jaaaaaaaaaa
 
Das sind alles Ergebnisse des Kapitalismus. Wir Menschen wurden zu Bestien und das nur wegen Para!

Das ist aber leider kein Privileg der kapitalistischen Staaten, bisher ist noch kein "modernes" System seit Beginn der Industrialisierung pfleglich mit der Umwelt umgegangen. Um es krasser auszudrücken: In den sogenannten "sozialistischen Staaten" war das Wort "Umweltschutz" ein Unwort, und Menschen, die sich dafür eingesetzt haben, galten oft als Staatsfeinde...

Aber mit der Gier nach Geld und materiellen Werten hast Du schon recht, das gilt aber leider für (uns!!!) Alle...

Habe es wohl schon öfter gepostet, aber es passt einfach:

shark.jpg

- - - Aktualisiert - - -

ich habe schon unzählige insekten getötet...und ich nenne dies saubere arbeit

Naja Insekten können von mir aus alle aussterben von mir aus auch alle Mäuse/Ratten/Katzen.

Das ist geistiger Dünnpfiff...

Es gibt Insekten, die brauchen wir aber. Bienen zum Beispiel. Und ich habe in diesem Jahr nur eine gesehen. Und das darf so eigentlich nicht sein.
Außerdem ist der Mensch sowieso das schlimmste Lebenwesen auf diesem Planten.

Das Ökosystem mit den zig gegenseitigen Abhängigkeiten auf unserer Erde ist so kompliziert, dass wir (Menschen) bisher nur einen kleinen Ausschnitt davon kennen. In unseren Gedärmen beispielsweise "ackern" Bakterien an unserer Verdauung, die an jeder anderen Stelle in unserem Körper zu unserem sofortigen Tod führen würden etc. etc. etc.

Das Bienen-Sterben ist nur ein Beispiel, wenn auch ein dramatisches. Sollen doch die Insekten-Töter in Zukunft selbst durch die Landschaft latschen und mit dem Pinsel Blütenstaub verteilen...
 
Das ist aber leider kein Privileg der kapitalistischen Staaten, bisher ist noch kein "modernes" System seit Beginn der Industrialisierung pfleglich mit der Umwelt umgegangen. Um es krasser auszudrücken: In den sogenannten "sozialistischen Staaten" war das Wort "Umweltschutz" ein Unwort, und Menschen, die sich dafür eingesetzt haben, galten oft als Staatsfeinde...

Aber mit der Gier nach Geld und materiellen Werten hast Du schon recht, das gilt aber leider für (uns!!!) Alle...

Habe es wohl schon öfter gepostet, aber es passt einfach:

shark.jpg

- - - Aktualisiert - - -





Das ist geistiger Dünnpfiff...



Das Ökosystem mit den zig gegenseitigen Abhängigkeiten auf unserer Erde ist so kompliziert, dass wir (Menschen) bisher nur einen kleinen Ausschnitt davon kennen. In unseren Gedärmen beispielsweise "ackern" Bakterien an unserer Verdauung, die an jeder anderen Stelle in unserem Körper zu unserem sofortigen Tod führen würden etc. etc. etc.

Das Bienen-Sterben ist nur ein Beispiel, wenn auch ein dramatisches. Sollen doch die Insekten-Töter in Zukunft selbst durch die Landschaft latschen und mit dem Pinsel Blütenstaub verteilen...

Das muss hervorgehoben werden. Guter Beitrag
 
Hier in der CH und in Liechtenstein, werden tatsächlich solche "Insektenburger" angeboten. (Wurde anfangs Jahr staatlich zugelassen) Soll anscheinend gesund sein, da sehr reichhalteig an Proteinen.
 


Tod des letzten Bullen in Kenia
Retten Berliner Forscher das Nördliche Breitmaulnashorn?


In Kenia ist das einzige noch lebende männliche Nördliche Breitmaulnashorn gestorben. Es bleiben zwei Weibchen, künstliche Befruchtung – und Hilfe via Tinder.
...
Künstliche Befruchtung könnte neun Millionen Dollar kosten

Hermes und seine Kollegen haben die Methode bereits am Südlichen Breitmaulnashorn getestet. „Wir könnten den beiden Weibchen schon in den kommenden Monaten Eizellen entnehmen und künstlich befruchten“, sagt Hermes. Die Herausforderung sei jedoch groß, denn die Tiere müssen nicht nur, ähnlich wie bei einer Fruchtbarkeitsbehandlung einer Frau, hormonell stimuliert werden. Zur Entnahme der Eizellen wäre es auch nötig, sie in Narkose zu versetzen. Zudem würden die Fortpflanzungs-Tierärzte die Befruchtung gerne in ihren Hightech-Labors in Berlin vornehmen, wogegen es aber Vorbehalte aus Kenia gebe.
...
Es gibt Gründe für Optimismus

Gründe für Optimismus gebe es, sagt Hermes. Auch das Südliche Breitmaulnashorn sei vor 100 Jahren fast ausgestorben gewesen, heute gebe es wieder 20.000 Exemplare im südlichen Afrika. „Das sind allesamt Nachfahren von gerade einmal 60 Gründertieren“, erläutert der Experte. Das zeige, auch wenn die genetische Vielfalt aufgrund der geringen Individuenzahl sehr beschränkt ist, sei es möglich, wieder robuste und gesunde Populationen zu bekommen. Andere Beispiele mit noch weniger übrig gebliebenen Tieren machen ebenfalls Hoffnung. Beim amerikanischen Schwarzfuß-Frettchen waren es nur noch 16. „Auch dank künstlicher Befruchtung sind wir heute wieder bei 6000“, sagt Hermes. „3000 davon leben wieder in freier Wildbahn.“
Mehr zum Thema

Wildtierreservat in KeniaDas letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn der Welt ist gestorben




Der Tod Sudans als bisher zumindest letztes Männchen seiner Art sei aber vor allem ein Signal. Denn es werde in Zukunft wahrscheinlich viele vergleichbare Fälle geben. (mit dpa, AFP)

https://www.tagesspiegel.de/weltspi...das-noerdliche-breitmaulnashorn/21093202.html

Na dann wollen wir mal vorsichtig optimistisch bleiben...

Aber die Bienchen machen noch Sorgen:


Insektengifte
Bienen und Hummeln harren ihrer Rettung


Neonikotinoide haben tödliche Folgen für Bienen und andere Insekten. Trotzdem zögert die Bundesregierung mit einem Verbot – und wartet auf die EU.
...
Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Artenvielfalt, sondern auch auf die Landwirtschaft. „80 Prozent unserer Pfanzen müssen bestäubt werden, damit wir Obst und Gemüse ernten können“, heißt es im Bundeslandwirtschaftsministerium. Die EU-Kommission beziffert den volkswirtschaftlichen Wert der fleißigen Bienchen und anderer Insekten auf jährlich 22 Milliarden Euro.
...
Harald Ebner hat für die erneute Prüfung der Überprüfung kein Verständnis. Er ist Sprecher für Gentechnik- und Bioökonomiepolitik von Bündnis 90/Die Grünen und sagt: "Die Bienengifte müssen jetzt schleunigst vom Acker." Mit ihrem Antrag "Ja zum EU-Freilandverbot für bienengiftige Neonikotinoide" konnten sich die Grünen im Agrarausschuss des Bundestags aber nicht durchsetzen. Lediglich die Vertreter der Linken stimmten am Mittwoch vergangener Woche dem Antrag zu.
...
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/insektengifte-bienen-und-hummeln-harren-ihrer-rettung/21093234.html



09-Krone-der-Schoepfung-2.jpg

 
Zurück
Oben