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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

„Was Trump macht, ist völlig illegal, alle seine Argumente sind an den Haaren herbeigezogen“
Donald Trump hat klargemacht, dass er den Panamakanal zurückhaben will, Chinas Engagement in dem kleinen Land ist ihm ein Dorn im Auge. Panamas Bevölkerung ist gespalten: Einige fürchten sich vor Amerikas Macht, andere sehen in Trump eine Lösung für ihre Probleme. Eine Spurensuche.

Es ist eine 82 Kilometer lange Wasserstraße, die vom Pazifik bis zum Atlantik reicht, und bei Donald Trump große Begehrlichkeiten weckt. Der US-Präsident erhebt Anspruch auf den Panamakanal und sucht dafür nun Argumente. Gebaut haben ihn einst die Amerikaner, 1999 übergaben sie ihn an Panama – in Trumps Augen ein Unfall der Geschichte. 35.000 Amerikaner seien beim Bau Ende des 19. Jahrhunderts verunglückt oder Tropenkrankheiten erlegen, behauptete er. Allein dieser hohe „Blutzoll“ unterstreicht aus Trumps Sicht die amerikanischen Ansprüche. Der Republikaner wirft der Regierung in Panama außerdem vor, amerikanische Schiffe „abzuzocken“.

Mit diesen Argumenten im Gepäck schickte Trump seinen Außenminister Marco Rubio Anfang Februar nach Panama, der dem Land damit seine erste offizielle Auslandsvisite widmete. Normalerweise wird eine solche Geste auf diplomatischen Parkett als Ehre verstanden – in Panama ist das in diesen Tagen nicht der Fall. Rubios Besuch wird viel mehr als Drohung gewertet: Macht Zugeständnisse, sonst droht Trumps harte Hand.

jetzt mal ganz ganz ehrlich : .........................der hat aber auch ne MÄHNE....:eek::eek::eek::eek::eek::mrgreen:
 
Trump-Gefolgschaft: Menschenjagd in den USA
Trump-Gesetzesentwurf sorgt für Entsetzen: Privatpersonen sollen Migranten aufspüren und festnehmen dürfen – gegen Bares!
..
Trump-Plan: 1.000 Dollar Kopfgeld auf Migranten
Der Gesetzesentwurf der Republikaner würde es Privatpersonen erlauben, Migranten ohne Aufenthaltsrecht festzunehmen und zu halten. Wer Hinweise gibt, die zur Festnahme solcher Menschen führen, würde tausend Dollar dafür erhalten, so der Vorschlag der Trump-Partei.

...............die sollen mal ne Bahnschine neben der Border aufbauen.....wir kommen dann mit dem Zug und sammeln alles ein was sich ergibt.........danach kauf ich bei X oder MIx oder wie dat DIng heißt 'nen Flug auf'm Mars......das wars.....:thumb::mrgreen::thumb:
 
Fragen Sie Frau Eva
Leni Rastlos schaut verwundert und entsetzt nach Amerika, da gebärdet sich ein Präsident wie ein Kindergartenkind und stürzt die Welt in einen gefährlichen Taumel.
Irgendwie habe ich immer das Bedürfnis, das kleine Trumpelstielzchen aus dem Sandkasten zu ziehen, ihn festzuhalten, die Rotznase zu putzen und ihm eindrücklich zu erklären wie man sich vernünftig benimmt.
Auch wenn es sich anfühlt, als wenn ein Kindergartenkind mit Trotz, Egoismus, Lügen und dummer Brutalität, versucht seine Interessen durchzusetzen, hier geht es um einen wildgewordenen Staatenlenker.
,,Seit dem 16. Jahrhundert ist für den Meerbusen zwischen den USA, Mexiko und Kuba die Bezeichnung Golf von Mexiko üblich. Aber bereits an seinem ersten Amtstag hat US-Präsident Donald Trump eine Umbenennung veranlasst. Nun hat das Innenministerium in Washington, D. C., die neue Bezeichnung als Golf von Amerika offiziell gemacht."
Quelle: Zeit
Ja, die dürfen das, zumindest für den Sprachgebrauch innerhalb der USA. Zwar ist eigentlich die UN-Expertengruppe für geografische Namen (UNGEGN) für die Standardisierung von Ortsnamen zuständig. Aber bereits 2006 war das Gremium in einem anderen Streitfall zu dem Ergebnis gekommen, dass man Länder nicht davon abhalten könne, andere Namen zu verwenden. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass andere Länder und internationale Organisationen wie die UN beim bisherigen Namen bleiben können.

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"Reif für Bereicherung"
Korruption unter Trump: US-Senator schlägt Alarm
Ein US-Senator befürchtet, dass es in der Trump-Regierung zu mehr Korruption kommt. Er sieht erste Anzeichen in Entscheidungen des US-Präsidenten.

Der demokratische US-Senator Cory Booker aus dem Bundesstaat New Jersey hat Alarm geschlagen: Mit dem Einzug Donald Trumps ins Weiße Haus droht aus seiner Sicht eine massive Welle der Korruption.

Booker begründet seine Warnung mit mehreren Entscheidungen der Trump-Regierung, die seiner Meinung nach Korruption begünstigten und Mechanismen zur Transparenz und Kontrolle schwächten. So habe Trump beispielsweise den Leiter des Office of Government Ethics entlassen – eine Position, die eigentlich eine fünfjährige Amtszeit umfasst, um sie von politischen Einflüssen eines für vier Jahre gewählten Präsidenten unabhängig zu halten. Dieses Amt ist für die Verhinderung von Interessenkonflikten und finanziellen Verstrickungen innerhalb der Regierung zuständig.

 
Trump mit Napoleon-Zitat: "Wer sein Land rettet, verletzt kein Gesetz!"
In zwölf Fällen wurden Entscheidungen aus dem Weißen Haus vorübergehend gestoppt. Der US-Präsident sagte zudem, Medien könnten keinen Keil zwischen Musk und ihn treiben

Washington – US-Präsident Donald Trump hat mit einem Zitat auf sich aufmerksam gemacht, das dem selbst gekrönten französischen Kaiser Napoleon zugeschrieben wird. "Wer sein Land rettet, verletzt kein Gesetz!", schrieb Trump auf der Plattform X. Trump, der vor gut drei Wochen seine zweite Amtszeit als US-Präsident angetreten hat, steht wegen seines Regierungsstils bei einem Teil der Amerikaner in der Kritik. Zudem meinte Trump, Medien könnten keinen Keil zwischen Elon Musk und ihn treiben.

Kritiker werfen ihm vor, er halte sich nicht an die Grundsätze der Demokratie, etwa wenn er sich selbst zum Präsidenten von Kultureinrichtungen wie dem Kennedy Center erklärt, oder Außenstehende wie den Tech-Milliardär Elon Musk mit Regierungsaufgaben betraut. Trump sieht sich darüber hinaus einer Klagewelle ausgesetzt. Die Kläger werfen ihm vor, ein Teil seiner Dekrete verstießen gegen Gesetze. So haben Richter bisher in mindestens zwölf Fällen Entscheidungen aus dem Weißen Haus zumindest vorübergehend gestoppt.

 
Verdienst von Trumpltier und Kumpane
Transsexueller in USA gequält und ermordet
Fünf Menschen sollen einen Transsexuellen in den USA über Monate gequält und schließlich ermordet haben. Die drei Frauen und zwei Männer im Alter zwischen 19 und 38 Jahren seien wegen Mordes angeklagt worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft gestern im Norden des US-Bundesstaates New York mit.

Die Leiche des 24-Jährigen, der ursprünglich aus dem Bundesstaat Minnesota stammte, sei in der vergangenen Woche in einem Feld nahe der Stadt Canandaigua gefunden worden, teilten die Behörden mit. Ersten Erkenntnissen zufolge sei er vor seinem Tod monatelang körperlich und seelisch missbraucht worden. Es handle sich um eines der „schrecklichsten Verbrechen“, zu dem sie je ermittelt habe, sagte Kelly Swift von der zuständigen Polizeibehörde.

 
Gehört auch hier her, Murks ist ja schließlich auch Kumpane des Trumpltiers
Wut auf Musk
Proteste nehmen Tesla ins Visier
Das radikale Vorgehen gegen die US-Bundesverwaltung und die Massenentlassungen von Beamtinnen und Beamten durch US-Präsidenten Donald Trump löst zunehmend Widerstand aus. Am Wochenende nahmen diese unter dem Hashtag „#TeslaTakeover“ laufenden Proteste erstmals Geschäfte des Autobauers Tesla ins Visier – und damit eines der Unternehmen des Milliardärs und Trump-Vertrauen Elon Musk.

Demonstrantinnen und Demonstranten versammelten sich am Samstag in mehreren US-Städten vor Tesla-Niederlassungen und protestierten gegen das Vorgehen des Department of Government Efficiency (DOGE), der von Trump neu geschaffenen Abteilung. Diese stellt nach Musks eigenen Angaben Verschwendung in der Verwaltung ab. Nach Angaben ihrer Kritiker bringt sie diese dagegen an den Rand des Funktionierens und behindert aus ideologischen Motiven Ministerien und staatliche Agenturen in ihrer Arbeit, stellt Zigtausende öffentliche Bedienstete frei bzw. bedroht sie mit Entlassung.

 
Umstrittene Entlassung
Trump benötigt erstmals Hilfe des Supreme Courts bei einem seiner Dekrete
Donald Trump hat per Dekret einen Beamten entlassen, der über Fehlverhalten der Regierung wachen soll. Der Rauswurf wurde jedoch von einer Richterin kassiert. Nun ruft der US-Präsident das höchste Gericht des Landes an.
Eine Bundesrichterin hatte eine von US-Präsident Donald Trump angeordnete Entlassung kassiert. Der Mann, Chef einer unabhängigen US-Behörde, soll zunächst weiter im Dienst bleiben. Nun hat das Weiße Haus wegen des Justizmanövers den Obersten Gerichtshof der USA eingeschaltet. Es ist der erste Rechtsstreit um Trumps Handeln, der seit seinem Amtsantritt im Januar vor dem höchsten Gericht des Landes ausgetragen wird.

Die Entscheidung, die Entlassung zu blockieren, sei ein »beispielloser Angriff auf die Gewaltenteilung«, erklärt die stellvertretende Generalstaatsanwältin Sarah Harris in dem Antrag. »Dieses Gericht sollte es nicht zulassen, dass untere Gerichte die Exekutivgewalt an sich reißen, indem sie dem Präsidenten vorschreiben, wie lange er einen Behördenchef gegen seinen Willen weiterbeschäftigen muss.«

Aufsicht über Fehlverhalten und Whistleblower
Im Fall geht es um Hampton Dellinger, Leiter eines Büros, das Beschwerden über Fehlverhalten der Regierung entgegennimmt und Vergeltungsmaßnahmen gegen Whistleblower untersucht. Er war vom früheren Präsidenten Joe Biden ernannt worden und sollte seine fünfjährige Amtszeit eigentlich 2029 beenden. Dellinger reichte Klage ein, nachdem er am 7. Februar eine E-Mail erhalten hatte, dass Trump ihn mit »sofortiger Wirkung« von seiner Rolle als Aufpasser entbunden habe. Er argumentierte, dass sein Entlassungsversuch gegen ein US-Gesetz verstoße, das seine Entlassung nur wegen Fahrlässigkeit oder Fehlverhaltens erlaube.


Schon klar, bei Trumpltier und Kumpane würde es ja viel mehr Beamte benötigen um deren Fehlverhalten zu dokumentieren.
 
US-Börsen verlieren Schwung: Wall Street wird ungeduldig mit Trump
Donald Trumps Regierung hat losgelegt wie die Feuerwehr: Zölle wurden eingeführt, Hunderte von Präsidialdekreten unterzeichnet, der Ukraine-Krieg soll schnellstmöglich beendet werden - notfalls über die Köpfe der Ukrainer und der restlichen Europäer hinweg. Doch die wirtschaftlichen Auswirkungen von Präsident Donald Trumps zahlreichen Entscheidungen lassen auf sich warten. Nun werden die Börsianer an der Wall Street ungeduldig.

 
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