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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

“Project 2025”: Wie Trump dem Plan zur Aushöhlung der Demokratie folgt
Das “Project 2025” ist ein christlich-nationalistischer Plan, wie die Demokratie in den USA ausgehöhlt werden soll. Vor der Wahl hat sich Trump davon distanziert. Bereits zu Beginn seiner Amtszeit hat er vieles davon umgesetzt.
Donald Trump wollte laut eigener Aussage Diktator sein – für seinen ersten Tag im Amt. Er hat seinen Worten Taten folgen lassen: Fast 100 Dekrete hat Trump am Tag seiner Amtseinführung unterzeichnet. Viele davon werden bereits juristisch bekämpft. Doch der Weg wurde vorgegeben – und die Geschwindigkeit, mit der die Aushöhlung der US-Demokratie voranschreitet, hat sich beschleunigt.

Viele scheinen davon überrascht zu sein. Dabei war Trumps Plan schon vor seiner Wiederwahl klar: Im “Project 2025” wurde detailliert ausgeführt, was in seiner neuen Amtszeit geschehen muss, um die Fundamente für einen christlich-nationalistischen Staat zu legen. Trump hat damals abgestritten, etwas darüber zu wissen – was zu diesem Zeitpunkt bereits eine offensichtliche Lüge war. So hat er etwa geleugnet, Menschen zu kennen, die daran mitgearbeitet haben. Einige von ihnen waren jedoch bereits in seiner ersten Amtszeit in Trumps Kabinett.

Einige Medien und Politiker:innen beruhigten. So schlimm werde es schon nicht werden. Jetzt zeigt sich, wie wertlos diese Beruhigungen waren. Trumps Handlungen und sein Personal spiegeln das wider, was im Project 2025 gefordert wird.

 
Selbst dem größten Trumpltier-Anhänger sollte sowas zu denken geben. Trumpltier verordnet Zölle für Waren aus China, sein Adlatus Hitlergrußzeiger Murks eröffnet in China eine Megafabrik. Geht nicht zusammen.
Mit seiner zweiten Großinvestition in China unterstreicht der US-Elektroautohersteller Tesla sein Vertrauen in den chinesischen Markt. Die Eröffnungsfeier des neuen Energiespeicherwerks Shanghai Megapack ist für nächsten Dienstag geplant.

Der Bau des Energiespeicherwerks Shanghai Megapack von Tesla wurde Ende 2024 nach nur siebenmonatiger Arbeit abgeschlossen, und der US-Tech-Riese plant laut einem Bericht der Shanghai Securities News nun, am 11. Februar eine Inbetriebnahmezeremonie in der Fabrik zu starten.

Die Produktionskapazität der Fabrik soll im ersten Quartal 2025 hochgefahren werden, heißt es in dem Bericht unter Berufung auf Angaben des Unternehmens.
Die Megapack-Energiespeicheranlage habe mit der Testproduktion begonnen und werde voraussichtlich Anfang 2025 mit der Massenproduktion beginnen, teilte das Unternehmen in einer Erklärung im Dezember 2024 mit.
Die Batteriefabrik ist die erste Fabrik des Unternehmens für Energiespeichersysteme außerhalb der USA, in der seine Energiespeicherbatterien, sogenannte Megapacks, hergestellt werden. Nach der Einweihung der Gigafactory in Shanghai im Jahr 2019 stellt sie eine weitere große Investition für Tesla in China dar.
Auf einer Fläche von rund 200.000 Quadratmetern betrage das Investitionsvolumen des neuen Werks etwa 1,45 Milliarden Yuan (199,16 Millionen US-Dollar), wie die Verwaltung der Lingang Special Area of China (Shanghai) Pilot Free Trade Zone mitteilte. Unterdessen erreichten die Verkäufe von Elektrofahrzeugen (EV) des US-Unternehmens auf dem chinesischen Festland im Jahr 2024 ein Rekordhoch von 657.000 Einheiten, was einem Anstieg von 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Mit 83.000 verkauften Elektrofahrzeugen auf dem chinesischen Festland im Dezember 2024 erreichte das Unternehmen auch ein monatliches Rekordhoch. Dies entsprach einem Anstieg von 12,8 Prozent gegenüber dem Vormonat.

 
Naja klar, ist ja überflüssig. Wenn es wieder zu einer Finanzkrise kommt, dann darf es wieder die arbeitende Bevölkerung bezahlen.
Trump lässt Arbeit von Verbraucherschutzbehörde einstellen
Die Arbeit der US-Verbraucherschutzbehörde, die 2011 von Barack Obama ins Leben gerufen wurde, soll fast vollständig eingestellt werden. Initiiert wurde dies von Donald Trumps Regierung.

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat die Verbraucherschutzbehörde für den Finanzsektor zur fast vollständigen Einstellung seiner Arbeit angewiesen. Der neu eingesetzte Direktor des Haushaltsbüros im Weißen Haus, Russell Vought, wies das Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) am Samstagabend in einer E-Mail an, die Arbeit an vorgeschlagenen Regulierungen einzustellen und bereits ausgearbeitete Regeln nicht umzusetzen. Auch alle Untersuchungen würden ausgesetzt und neue nicht eingeleitet.

Die Behörde, die 2011 unter dem Eindruck der Finanzkrise von 2007 und 2008 unter Präsident Barack Obama eingerichtet wurde, überwacht und reguliert Finanzprodukte für Verbraucher. Sie ist den Konservativen genauso wie großen Banken und anderen Finanzdienstleistern seit langem ein Dorn im Auge. Der Schritt ist Teil der Bemühungen der neuen US-Regierung, die Arbeit von Bundesbehörden, die sie als überflüssig betrachtet, rasch einzuschränken.

 
„Ich bin entschlossen, Gaza zu kaufen und in Besitz zu nehmen“, wiederholt Trump
Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, den Gaza-Streifen in Besitz zu nehmen und zu einer „Riviera des Nahen Ostens“ aufzubauen, hatte ungläubiges Staunen und weltweite Empörung hervorgerufen. Das Weiße Haus ruderte tags darauf in Teilen zurück. Jetzt erneuert Trump seinen Vorstoß.

Sein Plan, den zerstörten Gaza-Streifen in Besitz zu nehmen und wiederaufzubauen, hatte weltweite Empörung hervorgerufen. Doch US-Präsident Donald Trump zeigt sich offenbar unbeeindruckt von den Protesten. Auf dem Weg zum amerikanischen Super Bowl-Finale erneuerte er an Bord der Regierungsmaschine Air Force One seine Ankündigung.

„Ich bin entschlossen, Gaza zu kaufen und in Besitz zu nehmen. Was den Wiederaufbau betrifft, so könnten wir dies auch anderen Staaten im Nahen Osten überlassen, damit sie Teile davon wieder aufbauen, und andere könnten dies unter unserer Schirmherrschaft tun. Aber wir sind entschlossen, ihn zu besitzen, ihn einzunehmen und dafür zu sorgen, dass die Hamas nicht zurückkehrt“, sagte Trump am Sonntag gegenüber Reportern. Der Ort sei eine Abrissbrache, alles müsse abgerissen werden, so der US-Präsident. Trump sagte auch, er sei offen für die Möglichkeit, einigen palästinensischen Flüchtlingen die Einreise in die USA zu gestatten, würde solche Anträge aber von Fall zu Fall prüfen. Das Weiße Haus reagierte nicht sofort auf Bitten um eine Stellungnahme.

 
Auf den Punkt gebracht von Marian Kamensky

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„Ich bin entschlossen, Gaza zu kaufen und in Besitz zu nehmen“, wiederholt Trump
Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, den Gaza-Streifen in Besitz zu nehmen und zu einer „Riviera des Nahen Ostens“ aufzubauen, hatte ungläubiges Staunen und weltweite Empörung hervorgerufen. Das Weiße Haus ruderte tags darauf in Teilen zurück. Jetzt erneuert Trump seinen Vorstoß.

Sein Plan, den zerstörten Gaza-Streifen in Besitz zu nehmen und wiederaufzubauen, hatte weltweite Empörung hervorgerufen. Doch US-Präsident Donald Trump zeigt sich offenbar unbeeindruckt von den Protesten. Auf dem Weg zum amerikanischen Super Bowl-Finale erneuerte er an Bord der Regierungsmaschine Air Force One seine Ankündigung.

„Ich bin entschlossen, Gaza zu kaufen und in Besitz zu nehmen. Was den Wiederaufbau betrifft, so könnten wir dies auch anderen Staaten im Nahen Osten überlassen, damit sie Teile davon wieder aufbauen, und andere könnten dies unter unserer Schirmherrschaft tun. Aber wir sind entschlossen, ihn zu besitzen, ihn einzunehmen und dafür zu sorgen, dass die Hamas nicht zurückkehrt“, sagte Trump am Sonntag gegenüber Reportern. Der Ort sei eine Abrissbrache, alles müsse abgerissen werden, so der US-Präsident. Trump sagte auch, er sei offen für die Möglichkeit, einigen palästinensischen Flüchtlingen die Einreise in die USA zu gestatten, würde solche Anträge aber von Fall zu Fall prüfen. Das Weiße Haus reagierte nicht sofort auf Bitten um eine Stellungnahme.

Was kostet Gaza eigentlich ?
 
Gesetze sind Trumpltier doch egal. Er scheißt drauf, nur für andere gelten Gesetze.
EU-Kommission bezeichnet mögliche Stahlzölle als rechtswidrig
US-Präsident Donald Trump hat Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Importe von Stahl und Aluminium angekündigt. Die EU-Kommission spricht von »ungerechtfertigten Maßnahmen« und ist zu einer Reaktion bereit.
Die EU sieht keine Rechtfertigung für die Verhängung von Zöllen auf ihre Exporte. »Wir werden reagieren, um die Interessen der europäischen Unternehmen, Arbeitnehmer und Verbraucher vor ungerechtfertigten Maßnahmen zu schützen«, erklärte ein Sprecher der EU-Kommission in Brüssel. Noch sei aber keine offizielle Ankündigung eingegangen.

Auch Frankreich tritt für eine harte Antwort der EU auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Einfuhrzölle ein. »Es gibt kein Zögern, wenn es darum geht, unsere Interessen zu verteidigen«, sagte der französische Außenminister Jean-Noël Barrot am Montag dem Sender TF1. Die EU werde auf neue Zölle antworten, wie sie es während der ersten Amtszeit von Trump getan habe.

 
Pump and Trump
Trump-Memecoin: Insider verdienen Millionen, Kleinanleger werden abgezockt
Eine aktuelle Analyse zeigt, dass frühe Investoren gut verdient haben, während mehr als 800.000 Wallets einen Milliardenverlust hinnehmen mussten

Es kam, wie es kommen musste: Auch bei der Trump-Memecoin folgte das altbekannte Muster vieler Kryptowährungen dieser Art. Memecoins, oft basierend auf Prominenten oder Internetphänomenen als einzigen "Investitionsanreiz", versprechen schnelle Gewinne. Doch meist profitieren nur die frühen Käufer. Die Mehrheit der Investoren bleibt am Ende auf massiven Verlusten sitzen. Wie sich herausstellt, bildet diese Memecoin dabei – wenig überraschend – keine Ausnahme.

Der frühe Vogel ...
Die Trump-Memecoin (geführt als "$TRUMP") wurde am 17. Jänner 2025 von Donald Trump persönlich auf seinen Social-Media-Kanälen angekündigt. Nur zwei Minuten nach seiner Veröffentlichung investierte eine anonyme Wallet mit der Kennung "6QSc2Cx" rund 1,1 Millionen US-Dollar und sicherte sich knapp sechs Millionen Token zu einem Einstiegspreis von nur 18 Cent. In den darauffolgenden Stunden schoss der Preis auf bis zu 75 Dollar pro Coin in die Höhe.

 
Na klar, alle anderen sind Schuld. Nur noch Perversitäten von Trumpltier und Kumpane
Schwächster Jahresanfang seit Corona
US-Arbeitsmarktdaten enttäuschen - Trump-Sprecherin gibt Biden die Schuld
Die US-Wirtschaftsdaten für den Januar fallen durchwachsen aus. Trumps Pressesprecherin gibt Joe Biden die Schuld.

Die US-Wirtschaft schuf im Januar nur 143.000 neue Stellen. Prognostiziert waren 169.000. Damit fiel der Januar deutlich schlechter aus als erwartet. Laut „Daily Mail“ verzeichnete der Arbeitsmarkt den schwächsten Jahresanfang seit der Covid-19-Pandemie. Der Arbeitslosenquote sank jedoch unerwartet leicht auf 4 Prozent.

Trump-Sprecherin gibt Biden die Schuld
Karoline Leavitt, Pressesprecherin des Weißen Hauses, sagte dazu: „Der heutige Bericht zeigt, dass die Biden-Wirtschaft weit schlechter ist, als irgendjemand dachte.“ Dies mache die wachstumsfreundlichen Maßnahmen von Präsident Trumps notwendig.

 
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