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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Trump lässt die Ärmsten der Welt leiden und schwächt die eigene Macht
Die von den USA finanzierte Entwicklungshilfe war politisch gut angelegtes Geld. Der überfallsartige Stopp ist eine große Chance vor allem für China

Die neuen Zölle, die Donald Trump seinen Handelspartnern androht, belasten diese schwer. Aber das ist nichts im Vergleich zu dem Leid, das der US-Präsident seit seinem Amtsantritt vielen der ärmsten Länder und ärmsten Menschen der Welt antut.

Die überfallsartige Schließung der Entwicklungshilfebehörde USAID lässt tausende Projekte in mehr als 60 Staaten ohne finanzielle Mittel und Personal. Das betrifft humanitäre Hilfe, medizinische Versorgung, Naturschutz, Bildung und andere Bereiche, in denen Menschen von Geld und Expertise aus den USA abhängen. Der Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation erschwert den Kampf gegen gefährliche Krankheiten und Pandemien, aktuell etwa das Ebolavirus in Afrika.

 
Tja, die Eier sind nach wie vor teuer.
Lebensmittelpreise unter Trump
Supermärkte in den USA begrenzen Eierverkauf pro Kopf
Wer bei Costco und Trader Joe’s einkauft, darf neuerdings nur noch begrenzt Eier mitnehmen. Die Demokraten nehmen das zum Anlass, Donald Trump zu kritisieren. Das Internet reagiert mit Häme.
Eier sind in den USA in diesen Tagen Mangelware: Die Menschen horten sie dutzendfach, verbringen viel Zeit in Supermarktschlangen, um ein paar Kartons zu ergattern – mittlerweile treiben sogar Eierdiebe ihr Unwesen.

Wegen der Vogelgrippe sind im Land Engpässe entstanden, die Donald Trump ungelegen kommen. Der US-Präsident hatte eine Senkung der Lebensmittelpreise versprochen.

Händler wie Costco und Trader Joe’s gehen jetzt sogar so weit, die Menge an Eiern pro Kopf zu beschränken: »Aufgrund anhaltender Probleme mit der Eierversorgung beschränken wir derzeit den Eierkauf in allen Trader-Joe’s-Filialen im ganzen Land auf ein Dutzend Eier pro Kunde am Tag«, sagte ein Sprecher der Lebensmittelkette dem Sender CNN .

Weitere Lebensmittelgeschäfte folgten dem Beispiel: So bestätigte die Kette Kroger, dass es zwar keine landesweite Obergrenze für Geschäfte gebe, einige Filialen sich aber je nach Verfügbarkeiten für eine Begrenzung entschieden hätten. Auch Whole Foods beschränkte den Verkauf, ebenso wie die Warenkette Costco – in letzterem Fall von Kartons mit bis zu vier Dutzend Eiern auf drei kleinere Eierpackungen pro Person.

 
Ja, ist Trumpltiers Amerika
Ist das Trumps Amerika?
Währenddessen kursieren in den sozialen Medien Videos, die zeigen, wie Menschen, nachdem sie lange Zeit in Schlangen gestanden hatten, riesige Mengen Eier aus den Supermärkten tragen. In Pennsylvania sollen Diebe 100.000 Bio-Eier in einem Wert von rund 40.000 US-Dollar von einem Anhänger gestohlen haben. Auch in Seattle soll es zu einem Raubüberfall auf ein Café gekommen sein.

In TikTok-Videos und Memes sorgt die Eierkrise für Spott – ist das also dieses goldene Amerika, das Trump so vollmundig versprochen hat? Der US-Präsident hatte im Wahlkampf angekündigt, die Preise für Lebensmittel schlagartig zu reduzieren: »Wenn ich gewinne, werde ich die Preise sofort herunterkriegen – und zwar von Tag eins an«, sagte Trump, damals noch als Präsidentschaftskandidat.

Tatsächlich war der Eierpreis, der in den USA symbolisch für die Lebensmittelpreise allgemein steht, von November bis Dezember um 14 Prozent gestiegen. So kostete ein Dutzend Eier Ende vergangenen Jahres 4,15 US-Dollar. Nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums sollen die Preise im Laufe dieses Jahres weiter steigen – um voraussichtlich weitere 20 Prozent, wie CNN berichtet .

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Ahja, auch da schlägt Trumpltier zu
„Kapital versenkt“
Unklar sei außerdem weiterhin, wie Trumps Regierung mit dem Inflation Reduction Act (IRA), dem milliardenschweren Klimaförderpaket der Vorgängerregierung Joe Bidens, umgehen wolle. Der IRA sah unter anderem Steueranreize für Hersteller von Elektroautos vor – und Anreize für die Käufer solcher Fahrzeuge. Trump hatte bereits am ersten Tag seiner Amtszeit ein Dekret zu einer möglichen Abschaffung der Vorteile für E-Autos unterzeichnet.

Farley sagte dazu, Ford habe in Fertigungsstätten in den Bundesstaaten Ohio, Michigan, Kentucky und Tennessee bereits „Kapital versenkt“ und enorme Investitionen getätigt. Viele dieser Arbeitsplätze seien „gefährdet, wenn der IRA ganz oder in großen Teilen aufgehoben wird“.

 
Der nächste Arschtritt für Trumpltier
US-Berufungsgericht blockiert Trumps Ausgabenstopp
US-Präsident Donald Trump hat bei seinem Versuch, den Staatsapparat umzubauen und Ausgaben von Behörden einzufrieren, eine weitere Niederlage vor Gericht erlitten. Eine Berufung Trumps gegen das Urteil eines Bundesrichters im Bundesstaat Rhode Island wurde von einem Berufungsgericht in Boston in der Nacht auf heute abgewiesen.

Die Regierung muss demnach alle eingefrorenen Ausgaben freigeben, bis in der Sache endgültig entschieden ist.

Trump will Verwaltungsapparat verkleinern
Der Ausgabenstopp ist Teil der von Tech-Milliardär Elon Musk im Auftrag Trumps angeführten Initiative, den Verwaltungsapparat in den USA zu verkleinern und als politischen Machtfaktor zu schwächen. Dagegen legten die Justizminister von rund 20 demokratisch geführten Bundesstaaten Klage ein.

 
Wie sich alle in die Hosen pinkeln :haha: Donald Musk I :love: you, and make farer so!
Murks hat es nicht aufs Bild geschafft, er war mit Hitlergruß beschäftigt. The Psychos

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P.S.: Übrigens pinkeln sich vor allem Trumpltier und Murks in die Hosen, es sind Windeln was die Hosen so ausbeulen :lol27:
 

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„Was Trump macht, ist völlig illegal, alle seine Argumente sind an den Haaren herbeigezogen“
Donald Trump hat klargemacht, dass er den Panamakanal zurückhaben will, Chinas Engagement in dem kleinen Land ist ihm ein Dorn im Auge. Panamas Bevölkerung ist gespalten: Einige fürchten sich vor Amerikas Macht, andere sehen in Trump eine Lösung für ihre Probleme. Eine Spurensuche.

Es ist eine 82 Kilometer lange Wasserstraße, die vom Pazifik bis zum Atlantik reicht, und bei Donald Trump große Begehrlichkeiten weckt. Der US-Präsident erhebt Anspruch auf den Panamakanal und sucht dafür nun Argumente. Gebaut haben ihn einst die Amerikaner, 1999 übergaben sie ihn an Panama – in Trumps Augen ein Unfall der Geschichte. 35.000 Amerikaner seien beim Bau Ende des 19. Jahrhunderts verunglückt oder Tropenkrankheiten erlegen, behauptete er. Allein dieser hohe „Blutzoll“ unterstreicht aus Trumps Sicht die amerikanischen Ansprüche. Der Republikaner wirft der Regierung in Panama außerdem vor, amerikanische Schiffe „abzuzocken“.

Mit diesen Argumenten im Gepäck schickte Trump seinen Außenminister Marco Rubio Anfang Februar nach Panama, der dem Land damit seine erste offizielle Auslandsvisite widmete. Normalerweise wird eine solche Geste auf diplomatischen Parkett als Ehre verstanden – in Panama ist das in diesen Tagen nicht der Fall. Rubios Besuch wird viel mehr als Drohung gewertet: Macht Zugeständnisse, sonst droht Trumps harte Hand.

 
Massenentlassungen bei US-Behörden haben begonnen
In den USA haben die von Präsident Donald Trump und seinem Berater Elon Musk angekündigten Massenentlassungen bei den Bundesbehörden begonnen. Es war gestern aber nicht ganz klar, wie viele Bundesbedienstete in der ersten Welle ihren Job verlieren.

Mit dem Schritt setzt Trump aber seine Ankündigung um, die Bundesregierung zu verkleinern und den „tiefen Staat“ auszurotten – eine Anspielung auf Bürokraten, die er als nicht ausreichend loyal ihm gegenüber betrachtet.

Trump hat erklärt, die Bundesregierung sei zu aufgebläht und es gehe zu viel Geld durch Verschwendung und Betrug verloren. Insgesamt gibt es in rund 2,3 Millionen zivile Angestellte bei den US-Bundesbehörden.

„Für eine weitere Beschäftigung nicht geeignet“
In den vergangenen 48 Stunden wurden E-Mails mit Kündigungen an zahlreiche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verschickt, vor allem an kürzlich eingestellte, die noch in der Probezeit sind. Man stelle fest, „dass Sie für eine weitere Beschäftigung nicht geeignet sind, da Ihre Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten nicht den aktuellen Anforderungen entsprechen und Ihre Leistung nicht ausreicht, um eine weitere Beschäftigung bei der Agentur zu rechtfertigen“, heißt es darin, oder eine Weiterbeschäftigung sei „nicht im öffentlichen Interesse“.


Betrifft auch viele die dieses Trumpltier gewählt haben. Trumpltier samt Kumpane, insbesondere des Hitlergrußzeigers Murks sind nicht im öffentlichen Interesse.
 
Trump-Gefolgschaft: Menschenjagd in den USA
Trump-Gesetzesentwurf sorgt für Entsetzen: Privatpersonen sollen Migranten aufspüren und festnehmen dürfen – gegen Bares!
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Trump-Plan: 1.000 Dollar Kopfgeld auf Migranten
Der Gesetzesentwurf der Republikaner würde es Privatpersonen erlauben, Migranten ohne Aufenthaltsrecht festzunehmen und zu halten. Wer Hinweise gibt, die zur Festnahme solcher Menschen führen, würde tausend Dollar dafür erhalten, so der Vorschlag der Trump-Partei.

 
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