
Zwischen Trump und Trump – PR im Stil der Rechten
Im Rosengarten des Weißen Hauses hängt kein Porträt der Geschichte, sondern ein Manifest der Macht. Links Trump, rechts Trump – und dazwischen kein Mensch, kein Gesicht, kein Vorgänger, sondern ein metallener Arm, ein technisches Gelenk, ein kalter Stift, der automatisch eine Signatur auf Papier setzt. Der Autopen ersetzt Joe Biden. Das Bild wirkt wie eine Farce, eine geschmacklose Spielerei, doch es ist die präzise Inszenierung einer Politik, die den Gegner nicht mit Argumenten bekämpft, sondern durch Bilder vernichtet. Trump prangt doppelt, Biden wird entmenschlicht, auf eine Maschine reduziert, die keine Würde kennt. Die Botschaft ist unübersehbar: Ich bin real, er war nur Mechanik. Ich bin Macht, er war Funktion.
Dass diese Demütigung nicht zufällig viral ging, ist Teil des Kalküls. Karoline Leavitt, jung, makellos, Pressesprecherin der Regierung, verbreitete die Aufnahmen über ihren offiziellen Account – und sie stützte sich nicht auf neutrale Kanäle, sondern zitierte Breitbart. Breitbart, die Plattform, die Steve Bannon stolz als „Plattform der Alt-Right“ bezeichnete, die seit Jahren rassistische Verschwörungstheorien speit, den Hass gegen Muslime schürt und die Entmenschlichung zur Methode erhoben hat. Breitbart wird damit zur Stimme der Regierung, die Grenze zwischen Propaganda und Politik aufgehoben. Es ist kein Zufall, sondern ein Signal: Extremismus trägt jetzt Siegel, wird nicht mehr am Rand gepredigt, sondern im Zentrum der Macht verlautbart.
kaizen-blog.org
Im Rosengarten des Weißen Hauses hängt kein Porträt der Geschichte, sondern ein Manifest der Macht. Links Trump, rechts Trump – und dazwischen kein Mensch, kein Gesicht, kein Vorgänger, sondern ein metallener Arm, ein technisches Gelenk, ein kalter Stift, der automatisch eine Signatur auf Papier setzt. Der Autopen ersetzt Joe Biden. Das Bild wirkt wie eine Farce, eine geschmacklose Spielerei, doch es ist die präzise Inszenierung einer Politik, die den Gegner nicht mit Argumenten bekämpft, sondern durch Bilder vernichtet. Trump prangt doppelt, Biden wird entmenschlicht, auf eine Maschine reduziert, die keine Würde kennt. Die Botschaft ist unübersehbar: Ich bin real, er war nur Mechanik. Ich bin Macht, er war Funktion.
Dass diese Demütigung nicht zufällig viral ging, ist Teil des Kalküls. Karoline Leavitt, jung, makellos, Pressesprecherin der Regierung, verbreitete die Aufnahmen über ihren offiziellen Account – und sie stützte sich nicht auf neutrale Kanäle, sondern zitierte Breitbart. Breitbart, die Plattform, die Steve Bannon stolz als „Plattform der Alt-Right“ bezeichnete, die seit Jahren rassistische Verschwörungstheorien speit, den Hass gegen Muslime schürt und die Entmenschlichung zur Methode erhoben hat. Breitbart wird damit zur Stimme der Regierung, die Grenze zwischen Propaganda und Politik aufgehoben. Es ist kein Zufall, sondern ein Signal: Extremismus trägt jetzt Siegel, wird nicht mehr am Rand gepredigt, sondern im Zentrum der Macht verlautbart.

Zwischen Trump und Trump – PR im Stil der Rechten
Im Rosengarten des Weißen Hauses hängt kein Porträt der Geschichte, sondern ein Manifest der Macht. Links Trump, rechts Trump – und dazwischen kein Mensch, kein Gesicht, kein Vorgänger, sondern ein metallener Arm, ein technisches Gelenk, ein kalter Stift, der automatisch eine Signatur auf Papier...
