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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Zwischen Trump und Trump – PR im Stil der Rechten
Im Rosengarten des Weißen Hauses hängt kein Porträt der Geschichte, sondern ein Manifest der Macht. Links Trump, rechts Trump – und dazwischen kein Mensch, kein Gesicht, kein Vorgänger, sondern ein metallener Arm, ein technisches Gelenk, ein kalter Stift, der automatisch eine Signatur auf Papier setzt. Der Autopen ersetzt Joe Biden. Das Bild wirkt wie eine Farce, eine geschmacklose Spielerei, doch es ist die präzise Inszenierung einer Politik, die den Gegner nicht mit Argumenten bekämpft, sondern durch Bilder vernichtet. Trump prangt doppelt, Biden wird entmenschlicht, auf eine Maschine reduziert, die keine Würde kennt. Die Botschaft ist unübersehbar: Ich bin real, er war nur Mechanik. Ich bin Macht, er war Funktion.

Dass diese Demütigung nicht zufällig viral ging, ist Teil des Kalküls. Karoline Leavitt, jung, makellos, Pressesprecherin der Regierung, verbreitete die Aufnahmen über ihren offiziellen Account – und sie stützte sich nicht auf neutrale Kanäle, sondern zitierte Breitbart. Breitbart, die Plattform, die Steve Bannon stolz als „Plattform der Alt-Right“ bezeichnete, die seit Jahren rassistische Verschwörungstheorien speit, den Hass gegen Muslime schürt und die Entmenschlichung zur Methode erhoben hat. Breitbart wird damit zur Stimme der Regierung, die Grenze zwischen Propaganda und Politik aufgehoben. Es ist kein Zufall, sondern ein Signal: Extremismus trägt jetzt Siegel, wird nicht mehr am Rand gepredigt, sondern im Zentrum der Macht verlautbart.

 
Kommentar: Es geht dem amerikanischen Präsidenten nur um sein Ego
Sieben Tage im Leben des Donald Trump, die ratlos machen könnten: royaler Kitsch in London, ein sakral-politisches Hochamt für Charlie Kirk in Arizona, Gegnerverfolgung per präsidentiellem Erlass in Washington, dann eine UN-Generaldebatte in New York, bei der über nicht fahrende Rolltreppen und die Panne mit dem Teleprompter geklagt wird. Schließlich, zurück in Washington: Der Präsident will auf muslimische Staaten zugehen, ohne Israel unter Druck zu setzen.

Ganz so erratisch, wie Trumps Woche scheint, war sie dann aber doch nicht. Das Muster ist einfach und auch nicht neu: Der Präsident hält sich für den Nabel der Welt. Keine Ideologie, keine politische Überzeugung ist das Prisma, durch das Trump die Welt sieht. Es ist ausschließlich sein Ego.

In New York fragte der Präsident die versammelten Staats- und Regierungschefs, was der Zweck der Vereinten Nationen sei. Die Weltorganisation produziere nur leere Worte. Solche beendeten aber keine Kriege. Er hingegen habe in sieben Monaten sieben Kriege beendet. Kein anderer Staatsmann habe je etwas Vergleichbares geschafft. Es sei schade, dass er sich um diese Dinge habe kümmern müssen, und traurig, dass die UN es nicht einmal versucht hätten.

Man weiß nicht, was empörender ist: die unterwürfige Widerspruchslosigkeit, mit der die Staatengemeinschaft hinnimmt, dass Trump sich mit fremden Federn schmückt. Oder die Dreistigkeit, mit welcher der Präsident offensichtliche Fakten ausblendet: Das UN-System wird seit anderthalb Jahrzehnten gelähmt – und zwar von einem Autokraten, dem Trump Mitte August in Alaska den roten Teppich ausgerollt hat. Darüber ging er in seiner New Yorker Rede geflissentlich hinweg.

 
Laut der Verfassung der Vereinigten Staaten kann Donald Trump wegen Missachtung des Obersten Gerichtshofs (SCOTUS) verhaftet werden. Er habe angeblich eine einstimmige Entscheidung des Supreme Court verletzt und ignoriert.

Nach geltendem Recht könne Trump von US-Marshals in Handschellen gelegt, aus dem Weißen Haus entfernt und in Bundeshaft genommen werden, bis zur Gerichtsverhandlung.

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Get it Fucking done then!!
 

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Satire Splitter
Viel wilder kann es kaum noch werden. Das Trumpelstielzchen tischt ungebremst ,,alternative Fakten" die durch seine eigene, aus Lügen und Hass bestehenden, surrealen Echokammer, die irgendwo in Absurdistan geklöppelt wurde, auf. Manchmal frage ich mich, ob er seine Lügen wirklich selber glaubt, oder ob er den Mist nur vom Teleprompter abliest?
Fast eine Stunde lang hat der US-Präsident Donald Trump bei den Vereinten Nationen in New York City vor Staats- und Regierungschefs aus aller Welt gesprochen, mehr als doppelt so lange, wie eigentlich vorgegeben. In seiner Rede bei der UN-Vollversammlung thematisierte er dabei sowohl innen- als auch außenpolitische Aspekte. Viele seiner getroffenen Aussagen dabei waren falsch oder mindestens irreführend.
Eine der gravierendsten Falschbehauptungen Trumps betraf den Klimawandel. So bezeichnete er den Klimawandel als ,,den größten Betrug, der jemals an der Welt begangen wurde". Zudem sprach er von einem ,,Schwindel mit der globalen Erwärmung".
Dabei ist es Fakt, dass sich die Erde in den vergangenen Jahrzehnten rasant erwärmt hat.
Dass die menschlichen Aktivitäten als Hauptursache für die globale Erwärmung angesehen werden, ist ebenfalls Konsens unter Klimaforschern. Im Synthesebericht des Sechsten IPCC-Sachstandsberichts heißt es etwa wörtlich: ,,Menschliche Aktivitäten haben eindeutig die globale Erwärmung verursacht, vor allem durch die Emission von Treibhausgasen."
Ohne den Einfluss von Treibhausgasen, die durch Industrie, Verkehr, Energieerzeugung und Landwirtschaft entstehen, ließen sich die aktuellen Temperaturanstiege nicht erklären, schreibt das Deutsche Klima-Konsortium. ,,Der Einfluss des Menschen hat die Atmosphäre nahe der Erdoberfläche in einem Maße erwärmt, wie es seit mindestens 2.000 Jahren nicht mehr der Fall war und das in den letzten 50 Jahren mit einer beispiellosen Geschwindigkeit."
Zudem kommen laut einer Studie der Cornell University in New York 99,9 Prozent aller Studien, die durch unabhängige Gutachter aus demselben Fachgebiet geprüft wurden, zu dem Ergebnis, dass der Klimawandel menschengemacht ist.

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Ich habe heute ein Treffen mit Russ Vought, bekannt durch PROJECT 2025, um zu bestimmen, welche der vielen demokratischen Behörden – von denen die meisten ein politischer BETRUG sind – er empfiehlt zu streichen und ob diese Kürzungen vorübergehend oder dauerhaft sein werden. Ich kann nicht glauben, dass die radikalen linken Demokraten mir diese beispiellose Gelegenheit gegeben haben. Sie sind keine dummen Leute, also ist das vielleicht ihre Art, still und leise, schnell AMERIKA WIEDER GROSSARTIG ZU MACHEN! Präsident DJT

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Dempsey, Colin Powell, McMaster, Kelly, Mattis – alles ehemalige Generäle, die sich öffentlich äußern. Diese hochrangigen Generäle, die vermutlich nie zuvor einer Meinung waren, sind sich jetzt einig: TRUMP IST GEFÄHRLICH FÜR AMERIKA

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Wenn fünf Generäle, die sich sonst nur beim Zapfenstreich begegnen, plötzlich dieselbe Warnung aussprechen, dann ist das nicht „politische Meinung“, sondern eine strategische Evakuierung der Restvernunft. Das ist, als würden fünf Feuerwehrchefs gleichzeitig sagen:
Das ist kein Grillabend – das ist ein Flächenbrand.
Wer das ignoriert, glaubt auch, dass man mit einem Flammenwerfer den Rasen düngt.
Wer das relativiert, denkt vermutlich, dass Generäle nur dann ernst zu nehmen sind, wenn sie in Hollywoodfilmen vorkommen.
Und wer das als "linke Panikmache“ abtut, sollte sich fragen, warum die Warnung nicht von Poetry-Slammern kommt, sondern von Leuten, die wissen, wie man einen Krisenstab
 
Wir haben doch nur für Hass und Rassismus gestimmt – und ihr habt uns all unsere hart arbeitenden Immigranten und Kunden weggenommen

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Da stehen sie nun, die selbsternannten Patrioten, vor dem geschlossenen Stall, mit roten Hüten und leerem Blick. Sie haben gegen Migranten gestimmt, gegen Vielfalt, gegen alles, was nicht nach Countrymusik klingt und wundern sich jetzt, dass die Felder nicht mehr bestellt werden, weil die "hart arbeitenden Immigranten“ weg sind.

Das ist keine Tragödie. Das ist eine Rechnung.
Wer glaubt, dass man mit Parolen ernten kann, hat noch nie einen Pflug gesehen. Ich als kleines Kind schon, auch damit geackert, zumindest versucht.
Wer meint, dass Hass die Wirtschaft antreibt, sollte mal versuchen, mit Ressentiments einen Traktor zu starten. Und wer Migranten rauswirft, weil sie "anders“ sind, darf sich nicht wundern, wenn die Ernte ausbleibt und die Hypothek kommt.
 

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Wenn du zuerst Bücher verbietest, bevor du Waffen verbietest, hast du zugegeben, dass du mehr Angst davor hast, dass Kinder etwas lernen, als davor, dass sie sterben.

Trump absetzen

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Rede zum 250. Jubiläum der US-Marine
Mitten im "Shutdown" lässt Trump die Navy auffahren und prahlt mit erfundener Geschichte
Donald Trump nutzt den Festakt der US-Navy für eine Mischung aus Machtdemonstration und Eigenlob. Während US-Soldaten um ihre Gehaltsschecks bangen, inszeniert sich der Präsident vor Raketen und Kampfjets - und erzählt eine erfundene Heldengeschichte über sich selbst.
Trotz des Regierungsstillstands reiste Donald Trump am Sonntag nach Norfolk, Virginia, um der US-Navy zu ihrem 250-jährigen Bestehen zu gratulieren - und sich dabei selbst zu loben. Unter der Haushaltssperre werden nach Schätzungen rund 750.000 Mitarbeiter von US-Behörden in den vorläufigen Zwangsurlaub geschickt. Auch Soldaten könnten zeitweise ohne Gehalt dastehen. Zuvor gab es für den Oberbefehlshaber eine Demonstration der amerikanischen US-Marine. Das Motto: "Titanen der See" - mit Jets, Hubschraubern, Raketenabschüssen und scharfer Munition.

Regierungsstillstand als Kulisse für Machtdemostration
Trumps Rede vor rund 10.000 Matrosen unterschied sich kaum von seinen Wahlkampfauftritten. Er schimpfte auf die Demokraten und ließ zum Abschluss den Song "YMCA" spielen.

Als er seinen ehemaligen Leibarzt und heutigen Kongressabgeordneten Ronny Jackson im Publikum erspähte, erzählte der US-Präsident zum wiederholten Mal eine frei erfundene Anekdote: Jackson habe ihn einst in einer Pressekonferenz den "gesündesten und stärksten Präsidenten" genannt - noch vor Barack Obama und George W. Bush. "Ich liebe diesen Mann!", rief Trump zweimal ins Publikum.

Trumps Anekdote ohne Wahrheitsgehalt
Tatsächlich ließ sich diese Geschichte nie belegen. Jackson hatte zwar Trumps Gesundheit 2018 in höchsten Tönen gelobt, jedoch nie einen Vergleich zu anderen Präsidenten gezogen.


:maga:
 
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