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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Energiepolitik im Widerspruch
Für Trumps geliebte Kohle bieten Unternehmen nicht mal einen Cent pro Tonne: Auktion endet mit Spottgebot
Bei der größten US-Kohleauktion seit Jahren gab es nur ein einziges Gebot – und das fiel mit gerade einmal 160.000 Euro für 167 Millionen Tonnen Kohle extrem niedrig aus. Setzt Trump auf eine Industrie, die kaum noch jemand haben will?
Bei der größten US-Kohleauktion seit mehr als zehn Jahren hat die Navajo Transitional Energy Company (NTEC) am Montag ein überraschend niedriges Gebot abgegeben, so "AP". Für 167 Millionen Tonnen Kohle auf Bundesland in Südost-Montana bot das Unternehmen lediglich 186.000 US-Dollar (etwa 160.000 Euro) – das entspricht weniger als einem Zehntel Cent pro Tonne. Das war das einzige Gebot, das bei der Auktion im Büro der US-Behörde für Landverwaltung (BLM) in Billings, Montana, einging. Ob das Angebot angenommen wird, bleibt zunächst offen.

Das ungewöhnlich niedrige Gebot zeigt, wie stark der Marktwert von Kohle inzwischen gefallen ist – selbst unter einer Regierung, die den Kohlebergbau ausdrücklich unterstützt. Noch 2012 zahlte eine Tochterfirma von Peabody Energy umgerechnet etwa 680 Millionen Euro für ein benachbartes Kohlefeld in Wyoming.

Trump: "Kohle wird gebraucht"
Donald Trump hat die Förderung von Kohle zum Schwerpunkt seiner zweiten Amtszeit gemacht. Das offizielle Argument der US-Regierung: Der Energiebedarf werde aufgrund der Verbreitung von Rechenzentren mit künstlicher Intelligenz und Elektroautos steigen – und die Kohle werde daher gebraucht.


:morontr:
 
US-Präsident Donald Trump lieferte sich beim Friedensgipfel in Ägypten mit Emmanuel Macron einen Händedruck, der so lang dauerte, dass man zwischendurch hätte glauben können, die beiden verhandelten schon über die Nachkriegsordnung. Dann kam Viktor Orbán – und wirkte beim Gruß so verstört, als habe ihn niemand darüber informiert, dass dieser Gipfel offenbar auch einen Bodybuilding-Teil hat.

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:lol27:
 
Donald Trumps Domus Aurea
Kaiser Nero baute in Rom ein "Goldenes Haus". Trump versucht, ihn zu übertreffen

In Rom kann man die Reste des sogenannten Domus Aurea besichtigen, des "Goldenen Hauses", das Kaiser Nero nach dem großen Brand als seinen Palast errichten ließ. Es war eher ein riesiges Landgut auf etwa 80 Hektar im heutigen Stadtgebiet. In etwa 2000 Jahren wird man vielleicht die Reste des "Goldenen Ballsaals" von Kaiser Donald besichtigen können.

Der amerikanische Imperator möchte neben dem Weißen Haus einen Ballsaal für 1000 Personen errichten. Der Bau wird kugelsichere Fenster haben und ganz in Weiß und Gold gehalten sein, Letzteres die Lieblingsfarbe des Präsidenten, der auch schon das Oval Office mit goldenem Pseudo-Rokoko-Kitsch ausgestattet hat.

 
Trump ist schuldig in 17 Fällen von Mord ersten Grades! MÖRDER

Trump hat die Marine angewiesen, vier venezolanische Boote zu zerstören, was zum Tod von 17 Venezolanern führte. 18 U.S. Code § 1111 – Mord (a) Mord ist die rechtswidrige Tötung eines Menschen mit vorsätzlicher Böswilligkeit.

@KÄMPFE GEGEN TRUMPISMUS IN AMERIKA!

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Trump sagt, das sei alles ‘Fake News’? Klar. Wie seine Steuererklärungen, seine Bibelkenntnisse und seine Liebe zu Venezuela. Wenn 17 Tote nur Kollateralschaden sind, war Watergate wohl ein Rohrbruch
 

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Mal wieder seine Pillen vergessen ... das wesentliche aus diesem... :
Journalisten: Vor ein paar Wochen sagten Sie, dass die Ukraine den Krieg möglicherweise gewinnen könnte.
Trump: „Nun, sie könnte. Sie könnte ihn immer noch gewinnen, aber ich glaube nicht, dass sie es tun wird.“
... danach wird es sehr wirr ...

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Donald hat den Hochsicherheits-Treppenlift entdeckt, oder: „Das Spielzeug-Set für Kleindiktatoren“

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Es gibt Tage, an denen Geschichte nicht mit einem Knall beginnt, sondern mit einem Schritt – genauer gesagt: mit 13 kleinen Stufen. Am Sonntag bestieg Donald Trump Air Force One in Palm Beach nicht etwa über die gewohnten präsidentiellen Monumentaltreppen, sondern über eine tragbare Mini-Version, die aussah, als sei sie aus einem Spielzeug-Set für Kleindiktatoren entnommen worden. Die Szene wirkte, als hätte sich das Imperium entschieden, die symbolische Höhe der Macht dem Zustand seines Hauptdarstellers anzupassen. Hintergrund: In der Nähe des Flughafens war ein „verdächtiger Gegenstand“ entdeckt worden – vermutlich ein Jagdstand, aber wer will das in Trumps Amerika noch trennen: Jäger, Gejagte, und jene, die sich für Auserwählte halten. Die Secret Service-Erklärung klang wie aus einer Bedienungsanleitung für Paranoia: Man habe „verdächtige Objekte“ identifiziert. Das kann heute alles heißen – von einer Drohne bis zu einem demokratischen Wähler mit Fernrohr.

Trump, 79, reagierte auf den Fund, wie man es von einem Mann erwartet, der seit Jahren unter der ständigen Bedrohung lebt, von der Realität eingeholt zu werden: Er ließ sich herab. Im wörtlichen Sinn. Keine großen Stufen, kein heroisches Heben der Knie – nur eine zaghafte Mini-Treppe, die aussah, als wäre sie direkt aus Mar-a-Lago importiert, gleich neben dem Buffet mit den „Patriot Shrimp“. Ein White-House-Sprecher erklärte den Schritt mit „erhöhten Sicherheitsmaßnahmen“. Die Wahrheit ist prosaischer: Niemand wollte riskieren, dass der Präsident erneut auf halber Höhe ins Grübeln gerät, ob er nun in den Himmel aufsteigt oder in den Wahlkampf hinab.


Was für eine peinliche Gestalt
 

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"Offen rechtsextremistisch“
Bonner Richter schießt in bemerkenswertem Urteil gegen US-Präsident Trump
Im Verfahren vor dem Landgericht Bonn wollte ein Kläger wissen, ob US-Geheimdienste Zugriff auf seine Daten hatte. Die Urteilsbegründung hatte es in sich.

Lager für Migranten, Attacken auf die Justiz, Verunglimpfungen inländischer wie ausländischer Politiker, Medienschaffernder oder einfach nur Abdersdenkender sowie Verbote von mehr als 100 Begriffen wie zum Beispiel „Diversität“, „Rassismus“ und „Klimakrise“ aus offiziellen Dokumenten und Behördenkommunikation: Die Frage, ob sich Politik und Gesellschaft in den USA in Richtung Faschismus entwickeln, wird unterschiedlich beantwortet.

Neuerdings reden US-Präsident Donald Trump und seine Republikanische Partei eine Sicherheitskrise nach der anderen herbei. Sie behaupten zum Beispiel, in Städten wie Portland oder Chicago herrsche ein nationaler Notstand, der nur mit dem Einmarsch der Nationalgarde zu beheben sei. Jetzt hat Trump sogar gefordert, US-Großstädte zu Übungsplätzen fürs Militär zu machen. Die Republikaner haben im Repräsentantenhaus und im Senat die Mehrheit, sind aber keine Kontrolleure der Exekutive, also auch des Präsidenten, sondern sind sein willfähriges Instrument.

Ist Trump ein Faschist?
Irrwitzig ist dies alles auf jeden Fall. Die Diagnosen von Historikern, Philosophen und Politologen in Sachen Demokratie aber reichen von: „Trump ist ein Faschist“ über „Ansätze von Faschismus“ bis hin zu „Es ist kein Faschismus“, sondern ein „sultanistisches“ Regime. Jetzt hat sich, ungewöhnlich, wenn nicht bisher einzigartig, auch ein deutscher Richter zu Wort gemeldet. Die 13. Zivilkammer des LG Bonn hat in einem kürzlich veröffentlichten Urteil gegen die „offen rechtsextremistisch-populistische“ US-Regierung geschossen, die gerade „noch“ als rechtsstaatliche Demokratie anzusehen sei (Az: 13 O 156/24).

 
„Er will nur tanzen“ – Trumps 300-Millionen-Dollar-Ballsaal und die Architektur des Größenwahns

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Washington hat schon vieles unter Trump gesehen: brennende Akten, fallende Sterne, die Erfindung von gestohlene Wahlen, kranke Dinge. Warum? „Der Präsident möchte tanzen“. Aber was sich heute auf dem Gelände des Weißen Hauses abspielte, war selbst für diese Stadt eine architektonische Offenbarung. Dort, wo bis vor Kurzem noch der Ostflügel stand – jener traditionsreiche Teil, in dem einst Eleanor Roosevelt Journalistinnen empfing und Barack Obama Kinder zum Halloween erschreckte – gähnt jetzt eine Grube. Eine Grube der Geschichte. Eine Grube der Eitelkeit. Denn Donald Trump lässt sie ausheben für das, was er in einem Satz erklärte, der klingen sollte wie Zukunft, aber eher nach Größenwahn roch: „America deserves a ballroom.“ 300 Millionen Dollar, umgeben von Stuck, Blattgold und Sicherheitskameras. Ein Saal, so heißt es, der „in seiner Größe an Versailles erinnert, aber mit der Energie von Mar-a-Lago“. Und als wäre das nicht genug, erklärte seine Pressesprecherin Karoline Leavitt bei der täglichen Unterrichtung der Presse, der Präsident könne im Grunde auch den Jefferson Memorial abreißen – „wenn er das will“.

„Er ist der Präsident der Vereinigten Staaten“, sagte sie. „Wenn er entscheidet, dass das Denkmal wegkommt, dann kommt es weg.“ Kein Wimpernzucken, kein Lächeln, kein Versuch, es als Scherz zu tarnen. Nur dieser leise, fast stolze Unterton der Unterwerfung. Man muss sich das vorstellen: Der Präsident lässt einen historischen Gebäudeflügel niederreißen, ohne Planungsprüfung, ohne denkmalrechtliche Genehmigung, ohne Rücksprache mit dem Architekturrat der Hauptstadt. Und seine Sprecherin sagt, er dürfe es, weil er es wolle. Es ist die politische Übersetzung des Satzes: „Weil ich es kann.“

Die Bilder des Tages zeigten Bagger, die weiße Fassaden niederreißen, Trümmer, die auf Rasenflächen liegen, in denen einst Staatsgäste ihre Reden hielten. „Das ist kein Abriss, das ist eine Vision“, erklärte Leavitt später in einem Interview mit Fox News. „Der Präsident schafft Platz für das Amerika von morgen.“ Auf die Frage, ob dieses Amerika auch Fenster haben werde, antwortete sie: „Fenster sind optional, wenn man Licht ausstrahlt.“

 

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August 1933: Der neu gewählte deutsche Reichskanzler Adolf Hitler kündigt ehrgeizige Pläne an, einen 5.600 Quadratmeter großen Ballsaal zur Reichskanzlei hinzuzufügen

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Die Formulierung "60.000 square foot ballroom“ ist typisch amerikanisch überzogen und erinnert an die Art, wie Trump seine Immobilien beschreibt – groß, luxuriös, "the best ever“.
Das Bild ist Teil einer satirischen Serie, die historische Figuren mit modernen Populisten vergleicht – und dabei bewusst absurde Parallelen zieht.
Es geht also nicht um eine seriöse historische Aussage, sondern um eine ironische Kritik an Größenwahn, Machtsymbolik und politischer Selbstinszenierung
Nein, Hitler hat 1933 keinen 5.600 m² Ballsaal geplant – aber die Pointe sitzt trotzdem. Größenwahn in Marmor gegossen war später Speers Job
 

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US-Präsident sorgt für Kopfschütteln
Bizarre Behauptung von Trump: "Amerikaner brauchen Ausweis für Brot und Benzin"
Donald Trump sorgt erneut mit falschen Behauptungen für Aufsehen. Er behauptet, Amerikaner bräuchten einen Ausweis zum Einkaufen und kritisiert Briefwahlen als korrupt.
Bei einem Treffen mit republikanischen Politikern hat US-Präsident Donald Trump erneut für Kopfschütteln gesorgt. Er behauptete, dass Amerikaner einen Ausweis vorzeigen müssen, um Lebensmittel oder Benzin zu kaufen.

Laut "MSNBC" ist diese Aussage jedoch falsch: In den USA wird ein Ausweis nur in Ausnahmefällen verlangt, etwa beim Kauf von Alkohol, Tabak oder bestimmten Medikamenten. Für alltägliche Einkäufe wie Brot oder Milch ist dies nicht erforderlich.

Trump kritisiert fehlende Ausweispflicht bei Wahlen
Bereits 2018 hatte Trump ähnliche falsche Behauptungen aufgestellt. Damals erklärte er, dass man auch beim Kauf von Frühstücksflocken oder Brot einen Ausweis vorzeigen müsse.

Solche Behauptungen tätigt der US-Präsident laut "MSNBC" hauptsächlich im Zusammenhang mit fehlenden Ausweiskontrollen bei Wahlen: "Alles, was wir wollen, ist eine Ausweispflicht. Gehst du in einen Supermarkt, musst du einen Ausweis vorzeigen. Gehst du zu einer Tankstelle, zeigst du einen Ausweis. Aber fürs Wählen wollen sie keinen Wählerausweis."

Briefwahl: Trumps Kritik hält Faktencheck nicht stand
Auch in Bezug auf die Briefwahl bleibt Trump bei alten Vorwürfen. Er behauptet, dass Briefwahlen automatisch zu Betrug führen würden. "CNN" stellt klar: Das ist falsch.

Trump führt immer wieder eine Untersuchungskommission aus dem Jahr 2005 unter Ex-Präsident Jimmy Carter als Beispiel an, um seine Kritik zu untermauern. Doch auch hier verdrehte er deren Ergebnisse.


Ich erspare mir einen Kommentar dazu.

:maga:
 
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