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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Fakten:
Es gibt Berichte über Investitionen aus dem Nahen Osten in Firmen mit Verbindungen zu Trumps Umfeld, insbesondere Jared Kushner.
Die 2-Milliarden-Zahl stammt aus Medienberichten über Kushners Private-Equity-Firma, nicht direkt über eine „Krypto-Firma“.
Der Export von Hochtechnologie in autoritäre Staaten ist ein komplexes Thema, oft mit strategischen Interessen verbunden, aber nicht automatisch illegal.
Die Schlussfolgerung (Korruptionsskandal) ist eine politische Bewertung, keine objektive Feststellung.

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Eine Krypto-Firma der Trump-Familie bekommt 2 Milliarden Dollar aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Gleichzeitig genehmigt Trump den Export von Hightech-Chips in eine Diktatur. Aber hey Hauptsache, Hunter Biden hat ein iPad.
Was früher als "Interessenskonflikt“ galt, heißt heute "strategische Partnerschaft“. Und wer das kritisiert, ist entweder woke oder kommunistisch. Oder beides. Je nach Tageslaune von Truth Social.
Die Krypto-Firma? Natürlich nicht reguliert. Natürlich familiär verbunden. Natürlich ein Paradebeispiel für das, was man in Österreich Freunderlwirtschaft nennt, nur mit Scheichs statt Schützenvereinen.
Und die Chips? Nicht für Gaming. Sondern für Überwachung, Kontrolle, vielleicht sogar Drohnentechnik. Aber keine Sorge, es dient der Stabilität. Also der Stabilität der Investitionen.
Wenn du 2 Milliarden bekommst, darfst du alles. Sogar Diktaturen beliefern , solange du dabei die Nationalflagge schwenkst und Freedom brüllst.
 
Obama attackiert Trump: Eine politische Ohrfeige in 113 Sekunden
Immer wieder nimmt Barack Obama sich viel Zeit, um über seine Antwort nachzudenken und findet dann doch deutliche Worte: Der ehemalige US-Präsident hat sich bei einer Veranstaltung in Pennsylvania ausführlich zum Attentat auf den rechten US-Influencer Charlie Kirk geäußert. Obama fand dabei auch scharfe Worte für US-Präsident Donald Trump und das Vorgehen der US-Regierung.

Die USA befänden sich an einem „Wendepunkt“, warnte der Demokrat bei dem Auftritt bei der Jefferson Educational Society, einer gemeinnützigen Organisation aus Erie.

Obama über Kirk: „Ich denke, dass diese Ideen falsch sind“
„Die zentrale Prämisse unseres demokratischen Systems besteht darin, dass wir anderer Meinung sein und manchmal wirklich kontroverse Debatten führen können müssen, ohne auf Gewalt zurückzugreifen“, erklärte Obama mit Blick auf das Attentat auf Kirk. Politische Gewalt sei in der Geschichte der USA zwar „nichts Neues“, sie bleibe jedoch „ein Gräuel für die Bedeutung eines demokratischen Landes“.

Barack Obama: Kirks Standpunkte zu kritisieren, ist legitim
„Ich kannte Charlie Kirk nicht, aber seine grundsätzlichen Ideen waren mir bekannt. Ich denke, dass diese Ideen falsch sind“, erklärte Obama. Das Attentat sei eine „Tragödie“, führte Obama aus. „Ich kann trotzdem sagen, dass ich der Idee, dass der Civil Rights Act von 1964 ein Fehler war, nicht zustimme“, griff der Demokrat schließlich eine der populären Aussagen Kirks auf. Mit dem Bürgerrechtsgesetz wurde die Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Herkunft in den USA verboten.

„Genauso kann ich sagen, dass ich der Behauptung nicht zustimme, dass meine Frau oder Richterin Jackson keine adäquate Hirnleistung haben. Ich kann sagen, dass ich nicht zustimme, dass Martin Luther King schrecklich gewesen sein soll“, kommentierte Obama zwei weitere viel zitierte Aussagen Kirks.

 
Republikaner Cruz kritisiert Trumps Medienaufseher
Der einflussreiche republikanische US-Senator Ted Cruz hat die Drohungen des Vorsitzenden der US-Kommunikationsbehörde FCC, Brendan Carr, gegen den Disney-Konzern und lokale Fernsehsender scharf kritisiert und mit dem Vorgehen von Mafia-Bossen verglichen.

Der Republikaner, der im Senat die Aufsicht über die FCC leitet, schloss sich damit gestern der Kritik von Demokraten an.

Carrs Drohung, Sendern wegen des Inhalts ihrer Sendungen Geldstrafen aufzuerlegen oder ihre Lizenzen zu entziehen, sei gefährlich, sagte der konservative Senator aus Texas.

„Ich muss sagen, das ist wie direkt aus dem Film ‚Goodfellas‘“, sagte Cruz in Anspielung auf den Mafia-Film von Martin Scorsese. „Das ist wie ein Mafioso, der in eine Bar kommt und sagt: ‚Schöne Bar, die Sie hier haben. Wäre doch schade, wenn ihr etwas zustoßen würde‘.“

Trump wies Kritik zurück
US-Präsident Donald Trump wies die Kritik von Cruz im Weißen Haus zurück und nannte Carr „einen unglaublichen amerikanischen Patrioten mit Mut“. „Ich bin ein sehr starker Verfechter der Meinungsfreiheit“, sagte Trump.


:maga:
 
Trump will Venezolaner abschieben und droht Maduro
US-Präsident Donald Trump droht der Regierung in Caracas mit drastischen Konsequenzen, sollte sie nicht unverzüglich bestimmte Landsleute zurücknehmen. „Bringt sie sofort aus unserem Land raus, sonst wird der Preis, den ihr dafür zahlen müsst, unermesslich sein!“, schrieb er gestern auf seiner Plattform Truth Social.

Trump warf Venezuelas Präsidenten Nicolas Maduro – ohne diesen namentlich zu nennen – erneut vor, gefährliche Straftäter in die USA gedrängt zu haben. Er sprach von Menschen aus „den schlimmsten Irrenanstalten der Welt“, Gefängnisinsassen und „Monstern“, die Venezuela zurücknehmen müsse.

Stimmung extrem angespannt
Die Stimmung zwischen Washington und Caracas ist extrem angespannt – nicht zuletzt, weil das US-Militär in den vergangenen Wochen in Gewässern südlich der USA mehrere Boote angriff, die nach Darstellung der Regierung Drogen ins Land bringen sollten. Trump nannte das „Drogenterrorismus“.

 
Trump motzt bei Uno über schlecht funktionierenden Teleprompter und Rolltreppe
"Wer auch immer diesen Teleprompter bedient, steckt in großen Schwierigkeiten", kommentierte Trump. Angaben der Uno zufolge wurde dieser vom Weißen Haus bedient

New York – US-Präsident Donald Trump sorgt bei seiner Rückkehr auf die größte diplomatische Bühne der Welt mit Beschwerden über "eine schlechte Rolltreppe und einen schlechten Teleprompter" für Wirbel. Die Vereinten Nationen wiesen die Vorwürfe Trumps nach dessen Auftritt vor mehr als 140 Staats- und Regierungschefs in New York zurück.

Er werde ohne den Monitor sprechen, der ihm den Redetext anzeigt, sagte Trump zu Beginn seines Auftritts bei der Generaldebatte der Uno-Vollversammlung in New York - "weil der Teleprompter nicht funktioniert". Der Präsident, der dann zeitweise von einem Text auf seinem Pult ablas, fügte hinzu: "Ich kann nur sagen, wer auch immer diesen Teleprompter bedient, steckt in großen Schwierigkeiten." Woraufhin das Publikum in der großen Halle der Uno-Vollversammlung lachte.

 
Passend dazu
NEU: Das Weiße Haus geht davon aus, dass heute jemand bei der UNO die Rolltreppe und Trumps Teleprompter sabotiert hat.

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:morontr:
 

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Faktencheck
Von Klimaschwindel bis Selbstverherrlichung: Die Fakten hinter Trumps UN-Rede
Rolltreppen, Migration und Klimawandel: US-Präsident Donald Trump nutzte seine UN-Rede für wilde Angriffe – vieles davon hält einem Faktencheck nicht stand

US-Präsident Donald Trump nutzte seine einstündige Rede, die eigentlich nur 15 Minuten hätte dauern sollen, bei der UN-Generalversammlung vor 193 Staats- und Regierungschefs nicht für Diplomatie, sondern für Eigenwerbung und Anklagen. Von der "kaputten" Rolltreppe über Migrantenfluten bis hin zum "größten Klimaschwindel aller Zeiten" – fast jede Minute brachte eine neue steile These. Erneut behauptete er, er habe sieben Kriege beendet – anlässlich dessen überprüft der STANDARD sieben seiner wichtigsten Aussagen.

Kaputter Teleprompter und Rolltreppe
Das Wichtigste kam zuerst: Trump eröffnete seine einstündige Rede nicht mit globalen Krisen, sondern mit einer Beschwerde über die Gebäudetechnik. Er habe von der Uno nur zwei Dinge bekommen: "Eine schlechte Rolltreppe und einen schlechten Teleprompter. Vielen Dank auch." Die Vereinten Nationen wiesen die Kritik zurück. Der Teleprompter, so UN-Sprecher Stéphane Dujarric, sei vom Weißen Haus selbst mitgebracht und auch von Trumps eigenem Personal bedient worden. An der angeblich "defekten" Technik lag es also nicht.

Ähnlich verhielt es sich mit der Rolltreppe, die auf dem Weg in den Saal tatsächlich kurzzeitig stoppte. Videos zeigen, wie Trump und seine Entourage kurz ins Stocken geraten. Laut Uno lag der Grund jedoch nicht in einem technischen Defekt, sondern daran, dass ein Mitglied von Trumps Team selbst den Notfallknopf gedrückt hatte.

Illegale "Aliens" und Migration
Kaum ein anderes Wort, außer vielleicht "Teleprompter", fiel so oft wie "Aliens". Trump bezieht sich damit nicht auf Außerirdische, sondern Migrantinnen und Migranten ohne gültige Papiere. Er lobte seine eigenen Grenzmaßnahmen und attackierte gleichzeitig Europa. Der Kontinent müsse endlich einsehen, dass "offene Grenzen" ein gescheitertes Experiment seien, andernfalls gehe es mit den Ländern "straight to hell".

Auch hier weicht die Rhetorik von der Realität ab. Die meisten Schengen-Staaten verzichten zwar auf Kontrollen an den Binnengrenzen, kontrollieren aber streng an den Außengrenzen. Von "offenen Grenzen" im Sinne von unkontrollierter Migration kann keine Rede sein.

In den USA seien 25 Millionen Menschen in den vier Jahren der "inkompetenten Biden-Regierung" ins Land geströmt, sagte Trump. Bis Dezember 2024 verzeichnete die Biden-Regierung während ihrer Amtszeit allerdings weniger als elf Millionen Migranten, die ins Land kamen – mitgerechnet sind dabei aber auch einige Millionen, die rasch wieder ausgewiesen wurden.

 
Ein Blick in Donalds Kopf
Die Rede des US-Präsidenten vor der UN-Vollversammlung als Studienobjekt

Dies sind einige der Dinge, die US-Donald Trump, der Präsident des mächtigsten Landes auf der Erde, vor der UN-Vollversammlung gesagt hat:

"Ich habe mit allem recht gehabt." "Ich bin wirklich gut mit diesem Zeug. Eure Länder werden zum Teufel gehen (‚going to hell‘)."

"Der Klimawandel ist der größte Leichtgläubigentrick (‚con job‘) der Welt." Die Wissenschafter seien "dumme Leute". "Migration und erneuerbare Energien zerstören einen großen Teil der freien Welt." "Wir haben saubere, wunderschöne Kohle."

"Ich habe sieben Kriege beendet, ohne die UN" (stimmt nicht, aber diesmal sprach er Aserbaidschan wenigstens richtig aus und verwechselte Armenien nicht mit Albanien).

"Ich schaue auf London mit seinem wirklich schrecklichen, schrecklichen Bürgermeister (ein Muslim). Sie wollen dort die Scharia einführen."

Das ist der amerikanische Präsident. Das waren bisher Persönlichkeiten, mit denen man keineswegs einer Meinung sein musste und die auch schwere Fehler gemacht haben. Aber sie haben nicht so lachhaft wie furchterregend vor sich hin geredet, in einem völlig unstrukturierten Bewusstseinsstrom. Dass der größte Teil der Behauptungen evident falsch ist, ist eine Sache. Eine andere ist der Blick in eine völlig fremde, abstruse, ressentimentgeladene Weltsicht. Ein paar Jahrhunderte westlich-rationalen, aufgeklärten Denkens scheinen wie ausgelöscht. (Hans Rauscher, 24.9.2025)

 
Die große Weltsabotage – Trumps Dreifach-Verschwörung im UN-Kristallpalast
Es gibt historische Momente, die die Menschheit erschüttern: die Mondlandung, der Fall der Berliner Mauer – und nun die Eskalator-Apokalypse von New York. Donald J. Trump, Präsident, Märtyrer, angeblich stabilstes Genie aller Zeiten, hat die Vereinten Nationen nicht mit Diplomatie, sondern mit einem „Triple Sabotage“-Thriller betreten. Die Bühne: der Glaspalast am East River. Die Waffen: ein Fahrstuhl, ein Teleprompter, ein Lautsprecher. Der Täterkreis: vermutlich die Weltverschwörung, die seit Jahren daran arbeitet, Trump die Show zu stehlen. Zuerst die Attacke auf offener Rolltreppe: Das stählerne Biest kam mit kreischendem Halt zum Stillstand, als hätte es sich gegen seinen Passagier entschieden. Trump schilderte später in biblischer Wucht, wie er und Melania beinahe auf die „scharfen Stahlzähne“ geschleudert worden wären. Nur das eiserne Festhalten am Handlauf habe das Präsidentenpaar vor einem schmachvollen Ende in den Spiralen der UN-Maschine bewahrt. Die Welt atmete auf, die Schwerkraft hatte verloren – diesmal.

Kaum hatte sich der Präsident vom Treppen-Trauma erholt, schlug die zweite Verschwörung zu: Der Teleprompter erlosch. „Stone cold dark“, – Der Teleprompter war komplett tot, ohne Bild oder Anzeige – klagte Trump, als sei ihm die Sonne gestohlen worden. Dass ausgerechnet das Weiße Haus für die Bedienung des Geräts verantwortlich war, wurde umgehend zur Fußnote degradiert. In Trumps Kosmos schalten sich Apparate nicht zufällig ab – sie werden von feindlichen Händen niedergestreckt. Ein toter Bildschirm als Attentat auf die Redefreiheit. Doch das Schlimmste stand noch aus: Als Trump in den Saal donnerte, sei der Ton „komplett off“ gewesen. Nur wer Kopfhörer mit Dolmetscher hatte, konnte seine Worte hören – ein Affront sondergleichen. Melania, so Trump, habe nichts verstanden. Was ist ein Staatsmann ohne Echo der eigenen Frau? Ein Opfer. Und Opfer, das weiß der Mann aus Queens, verdienen Ermittlungen, Strafverfolgung, am besten Sondertribunale. „Triple sabotage“, donnerte er, und forderte die Herausgabe der UN-Überwachungsvideos, als ginge es um Watergate 2.0, nur mit Rolltreppe und Steckerleisten.

Während der Rest der Welt die Schultern zuckte, erklärte Trump die Episode zur internationalen Intrige. Die UN – ein Nest von Saboteuren. Die Europäer – ohnehin Verräter. Die Russen – im Text selbstverständlich schuld. Aus drei technischen Pannen wurde eine neue Verschwörungscharta, ein Atlas der Bosheit gegen den Auserwählten. So bleibt von der 80. Generalversammlung nicht seine Rede über Kriege, Klimakrisen oder Armut in Erinnerung, sondern das Bild eines Präsidenten, der sich von Treppen, Glühbirnen und Lautsprechern verfolgt sieht. Die Welt möge „to hell“ gehen, verkündete er. Und vielleicht dachte das UN-Gebäude im Stillen: Die Rolltreppe war nur Selbstverteidigung.

 
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