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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

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Fitz: Trump „voll auf Putin hereingefallen“ (Videobericht im Link)
Peter Fritz (ORF) ist mit einer Einschätzung der aktuellen Situation in der Ukraine und den Schuldzuweisungen des US-Präsidenten Donald Trump Gast im Studio. Trump übernehme hiermit die Position Russlands und sei „voll auf Putin hereingefallen“, so Fitz.

 
Trumpltier at his best. Arbeiter sid ihm Scheißegal, hat er mit seinen vielen Pleiten mehr als genug bewiesen.
Streit mit demokratischer Metropole
Trump streicht New Yorks City-Maut – und vergleicht sich offenbar mit einem König
Die US-Regierung will New Yorks neues Mautsystem wieder abschaffen. Dahinter steckt ein Wahlversprechen von Donald Trump. Dieser feiert sich selbst – und zieht einen verstörenden Vergleich.
Mit seiner Heimatstadt New York verbindet Donald Trump eine Hassliebe. Viele seiner Prestigebauten stehen dort, lange verkehrte er als Immobilienunternehmer in höchsten Kreisen. Zugleich fühlte er sich immer wieder unfair behandelt und nicht ernst genommen. Das erklärte Trump unter anderem bei seinem Umzug nach Florida 2019. Nun mischt er sich als US-Präsident direkt in ein großes Verkehrsprojekt der Ostküstenmetropole ein. Seine Regierung hat ein Ende der gerade erst eingeführten Fahrzeugmaut in New York angeordnet.

Die Genehmigung für das Projekt werde aufgehoben, teilte das Verkehrsministerium mit. Die Maut sei ein »Schlag ins Gesicht der amerikanischen Arbeiterklasse und Kleinunternehmer«, so US-Verkehrsminister Sean Duffy. Die New Yorker Nahverkehrsbehörde kündigte Medien zufolge an, vor Gericht gegen die Abschaffung der Maut vorzugehen. Unklar ist ohnehin, wann das Programm aus Duffys Sicht beendet werden sollte.

 
Die Peinlichkeit in Person, was für ein Ar..loch

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so lieben wir ihn :love:
Genau so, oder?

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Trump: "Polen hätte Nazi-Deutschland 1939 nicht überfallen sollen" (Satire)

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Washington, D.C. (dpo) - Der amerikanische Präsident Donald Trump hat heute Polen kritisiert, weil es am 1. September 1939 einfach hinterrücks das Deutsche Reich überfallen hat. Durch diesen folgenschweren Angriff habe das Land unverantwortlicherweise leider den Zweiten Weltkrieg ausgelöst.

"Ich kenne mich hervorragend mit Geschichte aus", erklärte Trump. "Hitler wollte das alles nicht. Er war ein friedliebender Mann, der schlicht Glück hatte, dass er seine ganze Armee schon an der Grenze zu Polen stationiert hatte."

Doch Polen habe hinterhältigerweise den Sender Gleiwitz angegriffen und den deutschen Reichskanzler Adolf Hitler dadurch gezwungen, ab 5:45 Uhr zurückzuschießen.

"Wäre ich damals Präsident gewesen und nicht dieser Sleepy Roosevelt, wäre es natürlich nie so weit gekommen", so Trump. "Ich hätte einen Deal mit Hitler gemacht. Einen hervorragenden Deal. Ohne dass die Kriegstreiber aus Polen mitreden hätten dürfen. Ich hätte ihm als Kompromiss einfach Polen gegeben und wenn er mir ein paar Komplimente gemacht hätte, hätte ich vielleicht sogar Frankreich und Belgien noch obendrauf gelegt."

Anschließend hätte er gemeinsam mit Hitler und Stalin Europa unter den USA, der Sowjetunion und dem Deutschen Reich aufgeteilt. "Alle hätten gewonnen", so Trump.


 

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Europa und Österreich sind konfrontiert mit einem völlig unberechenbaren US-Präsidenten, der im Begriff ist, die Allianz mit den Europäern gegen einen "Big Deal" mit Wladimir Putin zu tauschen. Und der will eine neue Weltordnung: eine Rückabwicklung der Sicherheitsarchitektur in Europa. Das zwingt auch Österreich zu einer Entscheidung: Unterwerfungspolitik oder Mitmachen bei europäischer Verteidigung.

Die USA haben ihr Schutzversprechen für die Ukraine praktisch aufgegeben. Das wird Putin aber nicht genügen, er will Europa insgesamt unter seinen direkten und indirekten Einfluss bringen. Direkt, indem er sich noch weitere ex-sowjetische Länder holt: die drei baltischen Staaten, Moldawien, ein Stück Polen (die sogenannte Suwalki-Lücke zwischen den Nato-Staaten Polen und Litauen und der russischen Exklave Kaliningrad), Georgien, vielleicht mehr. Der Rest soll hilflos dem russischen Einfluss unterliegen, regiert von den extrem rechten Russlandfreunden wie Marine Le Pen, Alice Weidel, Viktor Orbán und Herbert Kickl.

Klingt verrückt? Ist es auch, aber nicht unrealistisch. Trump sind die Europäer lästig bei seiner Bromance mit dem bewunderten Putin. Im Unterschied zu seiner ersten Amtszeit gibt es in seinem Umfeld keine "Erwachsenen" mehr, sondern nur Speichellecker und verhaltensauffällige Tech-Oligarchen, die den Staat zerstören und eine Herrschaft genialer Übermenschen errichten wollen.

Gustav Gressel, Russlandexperte und Österreicher mit Offiziersausbildung vom Berliner European Council on Foreign Affairs, sagt in einem Interview mit der FAZ, die Ukraine könne ohne US-Hilfe noch ein Jahr durchhalten, dann würde Putin noch ein Jahr benötigen (auch um die Ukraine "ethnisch zu säubern"), dann könne er "weitermarschieren". Erstes Ziel: die Nato-Staaten des Baltikums. Trump, der auf "president for life" hinarbeitet, würde es dulden.

Ähnliches sagte übrigens ein hoher österreichischer Offizier vor Jahresfrist zum Autor dieser Zeilen. Wenn Putin die Ukraine unterworfen hat, steht er an der ungarischen Grenze "und Orbán macht ihm die Tür auf".

 
Make the Vatican great again - Washington will künftig einen Papst in Rom, der die Trump-Politik legitimiert
Millionen Katholiken auf der ganzen Welt bangen in diesen Tagen um Papst Franziskus, seit er mit einer beidseitigen Lungenentzündung im Spital liegt. In der Sorge um das Oberhaupt der katholischen Kirche ging jedoch unter, welch ein Erdbeben der Pontifex wenige Tage vor seiner Einlieferung ausgelöst hatte. Der Vatikan sandte nämlich einen offenen Brief an die amerikanischen Bischöfe, in dem er die Migrationspolitik der neuen US-Regierung unter Präsident Donald Trump frontal kritisiert.

Franziskus schreibt, dass er «die grosse Krise, die sich in den Vereinigten Staaten mit der Einleitung eines Programms von Massendeportationen» abspiele, aufmerksam verfolge und dass diese Deportationen die Würde von Menschen in prekären Lebenslagen verletzten. Das Eintreten für Migranten ist eines der zentralen Themen von Franziskus’ Pontifikat: Immer wieder erinnert er an ihre schwierige Lage und bezeichnet Migration als Menschenrecht.

Wie war das mit der Liebe?
Im Brief erläutert er auch das theologische Konzept «Ordo amoris», der Ordnung der Liebe. Auf ebendieses Konzept hatte US-Vizepräsident J. D. Vance sich kürzlich in einem Interview bei Fox News bezogen, um seine Massnahmen gegen irreguläre Migration zu rechtfertigen. Der vor fünf Jahren zum Katholizismus konvertierte Vance behauptete, das Konzept bedeute, dass man sich erst um seine Familie, dann um seine Gemeinde, sein Land und erst danach um Menschen im Ausland kümmern müsse. Nun lässt der Papst seine Gemeinde in Amerika wissen, dass Vance das Konzept falsch ausgelegt habe. So schreibt Franziskus, dass «die christliche Liebe keine konzentrische Ausdehnung von Interessen ist, die sich nach und nach auf andere Personen und Gruppen erstreckt». «Der wahre Ordo amoris, der gefördert werden muss, (. . .) ist eine Liebe, die eine Brüderlichkeit aufbaut, die ausnahmslos allen offensteht.»

 
Da wird aber Hitlergrußzeiger Murks aber jubeln. Vielleicht springt er auch mit der Kettensäge herum
8.000 Ladepunkte betroffen
Trump lässt Ladesäulen für E-Autos wieder abbauen
US-Präsident Trump lässt unzählige Ladepunkte an Bundesstandorten zurückbauen und Elektroautos aus den Regierungs-Flotten entfernen.

US-Präsident Donald Trump möchte offensichtlich die Mobilitäts- und Energiewende boykottieren. Obwohl Tesla-Chef Elon Musk sein engster Berater ist, geht Trump nun gegen die bereits aufgebaute Ladeinfrastruktur für Elektroautos vor. Über die Bundesbehörde GSA (General Service Administration), die etwa für Gebäude der US-Bundesregierung zuständig ist, möchte die Trump-Regierung etwa 8.000 Ladesäulen wieder abbauen.

Interne Berichte, die den Kollegen von The Verge vorliegen, zeigen, dass mit dem Rückbau bereits begonnen wurde. Zudem seien Regionalbüros angewiesen worden, ihre Ladestationen offline zu nehmen. Die Ladepunkte stehen zum Laden von staatseigenen Elektrofahrzeugen als auch für Privatfahrzeuge von Bundesangestellten zur Verfügung. Trumps Regierung hat die Infrastruktur als "nicht betriebskritisch" eingestuft.

Elektroautos sollen aus Regierungsflotten verschwinden

 
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