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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Tja, so ist eben das Trumpltier :lol27:
„Wer würde so etwas unterschreiben?“
US-Präsident Trump übt Kritik an eigenem Handelsabkommen von 2020
US-Präsident Donald Trump will nächste Woche eine 25-prozentige Zollgebühr auf Produkte aus Kanada und Mexiko einführen. Gleichzeitig kritisierte er überraschend sein eigenes Handelsabkommen.

US-Präsident Donald Trump gab am Montag bekannt, dass ab nächster Woche Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Produkte aus Kanada und Mexiko erhoben werden. „Huff Post“ berichtet, dass Trump dabei unerwartet sein eigenes Handelsabkommen, das US-Mexico-Canada Agreement, kritisierte, das er im Jahr 2020 selbst unterzeichnet hatte.

„Ich schaue mir einige dieser Vereinbarungen an und frage mich: 'Wer würde so etwas unterschreiben?'“, sagte Trump. Trotz dieser Aussage hatte er das Abkommen zuvor auch als „das beste, das wir je gemacht haben“ gelobt. Das Abkommen aus dem Jahr 2020 war als Ersatz für das Nordamerikanische Freihandelsabkommen gedacht, das Trump während seiner Präsidentschaftskampagne 2016 scharf kritisierte.

 
Wie alle nur den ganzen Tag zittern und lauschen was Staatsmann Trump so Neues verkündet oder auf Toilette gepupst hat :D

oh ich liebe ihn, no-homo, gut vlt. bißchen homo, das ist noch viel geiler als gedacht :love:
 
Wie alle nur den ganzen Tag zittern und lauschen was Staatsmann Trump so Neues verkündet oder auf Toilette gepupst hat :D
Tja, du gehörst akso zu jenen die erregt sind, wenn Trumpltier sich die Hosen vollscheißt. Respekt :lol27:
Und du liebst es, dass er der Ukraine sagt, dass sie einen brutalen Aggressionskrieg gegen Russland führen

oh ich liebe ihn, no-homo, gut vlt. bißchen homo, das ist noch viel geiler als gedacht :love:
Geht nicht, er ist ja homophob :lol27:
Da fällt mir gerad ein, wenn überkompensieren für einen kleinen Penis ein Mensch wäre:

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Und Tusi verlegt ihr Büro in den Westflügel des Kremls

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:lol27:
 

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Na da wären wir ja schon bei Putinschen Verhältnissen. Und da hüpft ein gestörter Vizepräsident in Europa wie ein Rumpelstilzchen herum und blubbert in peinlichster Weise was von Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit. Meine ungeteilte Verachtung
Der US-Präsident und die Pressefreiheit
Trump droht Medien und Autoren bei Verwendung anonymer Quellen
Donald Trump definiert täglich neu, was Wahrheit und was Lüge ist. Nun droht er ein neues Gesetz an, das »beleidigende Fiktion«, also unliebsame Berichterstattung, unterbinden soll.
Donald Trump inszeniert sich gern als Verfechter der Meinungsfreiheit. Unliebsame Berichte bezeichnet er allerdings regelmäßig als »Fake News«. Nun hat der US-Präsident damit gedroht, gerichtlich gegen Medien, Autoren und Verleger vorzugehen, die sich auf anonyme Quellen berufen.

»Ich werde einige dieser Autoren und Verleger unehrlicher Bücher oder sogar die Medien im Allgemeinen gerichtlich belangen, um zu wissen, ob diese ›anonymen Quellen‹ existieren oder nicht«, schreibt Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Dabei bezeichnet er anonyme Quellen als »beleidigende Fiktion«. »Wer weiß, wir können vielleicht ein neues Gesetz schaffen«, fügt er hinzu.

 
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Beschreibung​


Trump in Putins Hand liefert die erste umfassende Untersuchung der jahrzehntelangen Beziehungen zwischen Donald Trump, Wladimir Putin und der russischen Mafia, die letztlich dazu beigetragen hat, Trump ins Weiße Haus zu hieven. Es ist eine erschreckende Geschichte, die in den 1970er Jahren beginnt, als Trump seinen ersten Ausflug in die boomende, geldgierige Welt des New Yorker Immobilienmarktes unternahm und mit der Amtseinführung von Trump als Präsident der Vereinigten Staaten endet. Dieser Moment war der Höhepunkt von Wladimir Putins von langer Hand geplanter Mission zur Untergrabung der westlichen Demokratie, eine Mission, in die er und eine handverlesene Gruppe von russischen Oligarchen und Mafia-Größen Trump hineingezogen hatten und die vor mehr als zwanzig Jahren mit dem Bailout einer ganzen Kette von spektakulären Hotel- und Casino-Pleiten Trumps in Atlantic City ihren Anfang nahm. Trump in Putins Hand bestätigt selbst die schlimmsten Befürchtungen über die russische Verschwörung.
Für die meisten Leser wird es eine haarsträubende Offenbarung sein, dass der Kalte Krieg 1991 keineswegs zu Ende ging, sondern er sich lediglich weiterentwickelt hat, wobei Trumps Immobilien das perfekte Vehikel für die Milliarden von Dollar boten, die aus der kollabierenden Sowjetunion herausgeschleust wurden. In Trump in Putins Hand verfolgt Craig Unger systematisch die tief verwurzelte Allianz zwischen den höchsten Ebenen der amerikanischen Politik und den mächtigsten Strippenziehern der russischen Mafia. Unger zeichnet Donald Trumps schmutzigen Aufstieg vom von der Pleite bedrohten Immobilienmagnaten zum Anführer der freien Welt nach. Parallel dazu zeichnet er den phönixartigen Aufstieg Russlands aus der Asche der Sowjetunion nach dem Ende des Kalten Krieges sowie die unaufhörlichen geheimen Bemühungen der russischen Machtelite nach, sich am Westen zu rächen und Russland wieder zu einer globalen Supermacht zu machen.
Ohne Trump hätte Russland eine Schlüsselkomponente bei seinen Bemühungen, das Land zu imperialer Größe zurückzuführen, gefehlt. Ohne Russland wäre Trump nicht Präsident. Dieses wichtige Buch ist entscheidend für das Verständnis der wahren Kräfte, die im Schattenreich der heutigen Welt am Wirken sind.
 
Ei, ei, ei – Trump foutiert sich um die Inflation und sorgt für Unmut in der Bevölkerung
Die Kanadagänse am Himmel machen Belinda Learned Sorgen: «Die Migration im Frühjahr verbreitet die Vogelgrippe», sagt die Bäuerin. Davon sind ihre 200 Freilandhennen auf der Stonyledge Farm im steinigen Hügelland an der Grenze von Connecticut zu Rhode Island bisher verschont geblieben. Doch die Seuche grassiert bereits in der Region, und die Bauern haben ihre Preise erhöht. Auch die Learneds.

Ihre Margen sind klein, und angefangen beim Futter bis hin zum Bauholz für die neue Melkhalle steigen die Preise für den Bedarf des Hofes seit Jahren. Doch nun verbreitet Washington mit seiner neuen Handelspolitik und den Kürzungen in der Administration eine enorme Unsicherheit im Land. Das erschüttert nicht nur die Landwirtschaft und die Nahrungsmittelindustrie, sondern schlägt auch auf die Konsumentenstimmung im Land. Zahlen der University of Chicago und der Wirtschaftsstiftung Conference Board zeigen, dass sie so stark eingebrochen ist wie seit der Covid-Ära vor vier Jahren nicht mehr.

Zwar bleibt die Inflation real unter 3 Prozent. Aber Verbraucher erwarten starke Zunahmen. Eier spielen dabei eine besondere Rolle, die Rede ist bereits von einer «Eggflation». Die Durchschnittspreise sind über das letzte Jahr um zwei Drittel auf 5 Dollar das Dutzend gestiegen, und in Kalifornien liegt dieser Preis selbst bei Discountern jetzt schon bei 15 Dollar. Dabei kosteten sie vor fünf Jahren im Durchschnitt 1 Dollar 50.

 
Sehe ich auch so

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Trump, Vance und Musk schreiben die Spielregeln der Öffentlichkeit neu: Warum Selenski der erste Verlierer ist – aber nicht der letzte
Es passiert in der vierzigsten Minute des Gesprächs zwischen den zwei mächtigsten Männern der USA und ihrem ranghohen Gast. Wolodimir Selenski, der ukrainische Präsident, wendet sich an den amerikanischen Vizepräsidenten J. D. Vance: «Kann ich Sie etwas fragen?» Der antwortet knapp: «Sicher.» Von diesem Moment an nimmt das Unheil seinen Lauf.

Selenski, der sich vielfältige Demütigungen gefallen lassen musste, holt aus zu einem historischen Exkurs, um Vance von der bösartigen Unberechenbarkeit Wladimir Putins zu überzeugen. Umsonst. Spätestens nach dieser Unterbrechung ist Vance’ Geduld am Ende. Er entgegnet Selenski in brüskem Ton: «Bei allem Respekt, ich finde es respektlos, dass Sie ins Oval Office kommen und versuchen, das vor den amerikanischen Medien zu lancieren.»

Es ist kein Zufall, dass man am Ende dieser 49-minütigen Unterredung vor laufenden Kameras eher den Eindruck gewinnt, einen mitreissenden Kinofilm gesehen zu haben, und nicht, Zeuge eines hitzigen Austauschs zwischen zwei Staatschefs geworden zu sein. Denn was sich hier abgespielt hat, war mehr als eine unvorhergesehene Konfrontation – es war ein medialer Wendepunkt.

Trump, Vance und ihr Tech-Verbündeter Elon Musk haben die Spielregeln der politmedialen Öffentlichkeit neu definiert. Wer sie nicht beherrscht, wird von ihren Worten, Bildern und Tweets gnadenlos überrollt – so wie es Selenski vor den Augen der Welt erging. Es war, als habe er eine gänzlich andere Sprache gesprochen als alle anderen im Raum. Das Fiasko dürfte unmittelbar auch in Moskau, Peking und Kiew viele interessierte Zuschauer gefunden haben.

 
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