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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Kriegspräsident Barack Hussein Obama hat für seine Verbrechen den Friedensnobelpreis erhalten, daran sieht man das diese "Werteunion" sich ficken kann...
Und was hat dieser Ausbruch an Hass mit Trumpltier zu tun? Du streitest sogar Kriegsverbrechen von Erdogan ab. Iss ein Snickers
 
Gefährliche Zahlenmanipulationen
Die US-Regierung will neue Methoden anwenden, um das Wirtschaftswachstum und das Stellenwachstum zu berechnen. Das könnte zu groben Verzerrungen führen.
US-Präsident Donald Trump hatte schon immer eine Vorliebe für Zahlen. Nur nimmt er es mit deren Präzision in der Regel nicht so genau. Frühere Mitarbeiter seines Firmenimperiums „Trump Organization“ haben berichtet, dass er dem einen sagte, sein Vermögen habe in den neunziger Jahren bei 4 Mrd. Dollar gelegen. Nicht selten sagte er anderen, wie einer Bank, bei der er Kredite beantragte, dass sein Vermögen 9 bis 10 Mrd. Dollar betrage.

Auch wurde damals berichtet, dass er unmittelbar nach einer seiner Pleiten mit Ehefrau Nummer 2, Marla Maples, durch Manhattan spazierte. Trump soll auf einen Obdachlosen gezeigt haben. Angeblich sagte er Marla: „Siehst Du den Mann da? Der hat 800 Mill. Dollar mehr als ich!“ Die selbstironische Pointe: Der Obdachlose war natürlich mittellos. Trump hatte aber 800 Mill. Dollar an Nettoschulden.

Vorwurf der „fake numbers“

Trumps Schwäche für Zahlen, keineswegs immer präzisen, schlägt sich nun auch in seiner Regierung nieder. Nach der Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts für Januar bezeichnete der Präsident die revidierten Neueinstellungen als „fake numbers“. Das hat er während seiner ersten Amtsperiode wiederholt gemacht. Immer dann, wenn sie Schwäche am amerikanischen Jobmarkt signalisierten. Nun scheint sein Wirtschaftsminister Howard Lutnick diese Tradition fortzusetzen.

 
Aktienkurse auf Talfahrt
Trumps Entscheidungen verunsichern die US-Börsen
Amerikanische Anleger und Börsenhändler sind verunsichert. Die Kurse sinken, das Vertrauen in die Trump-Regierung scheint zu schwinden.

An der Wall Street hat es am Donnerstag erneut Kursverluste gegeben. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss an der wichtigsten US-Börse rund ein Prozent tiefer auf 42.579 Punkten. Der technologielastige Nasdaq Composite gab 2,6 Prozent auf 18.069 Zähler nach. Der breit gefasste S&P 500 büßte fast 1,8 Prozent auf 5.738 Punkte ein.

Für Nervosität sorgte erneut die US-Handelspolitik. US-Präsident Donald Trump hatte zunächst erklärt, es werde im nächsten Monat keine Ausnahme mehr für Autos von den Zöllen gegen kanadische und mexikanische Importe geben. Er habe den Autoherstellern gesagt, dass die Ausnahmen nur von kurzer Dauer sein werde. Trump hatte am Mittwoch die Autobauer einen Monat lang von Strafzöllen in Höhe von 25 Prozent auf Einfuhren aus Kanada und Mexiko ausgenommen, solange sie bestehende Freihandelsregeln einhalten. Die Kurse der großen US-Autobauer General Motors und Ford gaben infolge von Trumps Ankündigung nach.

Rückzieher bei Zöllen gegen Mexiko und Kanada
Am Donnerstagabend machte Trump erneut einen Rückzieher und setzte die Mehrzahl der anderen Strafzölle gegen Mexiko und Kanada wieder aus. Er unterzeichnete am Donnerstag im Weißen Haus ein Dekret, mit dem die erst am Dienstag in Kraft getretenen Strafzölle in Höhe von zumeist 25 Prozent auf Importe aus den beiden Nachbarstaaten größtenteils bis zum 2. April suspendiert werden.

Doch die Händler an der Wall Street zeigten sich davon unbeeindruckt. Der S&P-500-Index verlor am Donnerstag 1,78 Prozent. Der Nasdaq Composite schloss offiziell im Korrekturbereich. Dies bezeichnet einen Rückgang um 10 Prozent vom jüngsten Hoch. Trump selbst sieht globale Händler verantwortlich für die Kursrückgänge. "Sie sehen, wie reich unser Land ist, und sie mögen es nicht", sagte er gegenüber Reportern. Er wolle deren Handeln nicht weiter zulassen, sagte der Präsident, brach dann aber die Pressekonferenz ab.

 
Genau, auch dies ist Trumpltier samt Kumpane zu verdanken. Eine wahre Heldentat von diesen flachwichsenden Schneebrunzan. Verweis auf Investitionen :lol27:
Angst vor US-Rezession: Börsen sacken ab
Aus Angst vor einer Rezession in den USA infolge der erratischen Handelspolitik von Präsident Donald Trump sind die Börsenkurse gestern weltweit gesunken. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss heute 2,1 Prozent tiefer auf 41.911 Punkten.

Der breiter gefasste S&P 500 büßte 2,7 Prozent auf 5.614 Zähler ein. Am stärksten setzte die allgemeine Unsicherheit dem Index der Technologiebörse NASDAQ zu, der vier Prozent auf 17.468 Zähler einbrach. Besonders stark traf es die Aktie des E-Auto-Bauers Tesla mit einem Minus von 15 Prozent.

Zölle ab Mittwoch
Auch die Kurse weiterer großer Tech-Konzerne wie Alphabet, Amazon, Meta und Nvidia gaben nach. Trump hatte sich zuvor zu einer womöglich drohenden Rezession nicht äußern wollen. „Ich hasse es, solche Dinge vorherzusagen“, sagte Trump am Sonntag in einem Interview mit dem konservativen Sender Fox News.

Seit seinem Amtsantritt hat der US-Präsident die Zölle auf Importe aus China erhöht und Zölle gegen die US-Freihandelspartner Mexiko und Kanada verhängt. Ab morgen sollen zudem Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte in Kraft treten, von denen auch die EU betroffen wäre.

Weißes Haus verweist auf Investitionen

 
4 Billionen Dollar hat Trumpltier samt Kumpanen in den Sand gesetzt. Eine großartige Leistung
Vier Billionen Dollar Wertverlust an der US-Börse durch Trumps Handelskrieg
Der durch Zölle ausgelöste Handelskrieg hat Anleger aufgeschreckt. Die Furcht vor einem wirtschaftlichen Abschwung führte zu einem Ausverkauf an den Aktienmärkten

Der im vergangenen Monat erreichte Höchststand des S&P 500 ist um 4 Billionen Dollar (3.688,34 Mrd. Euro) geschrumpft. Der von US-Präsident Donald Trump durch Zölle ausgelöste Handelskrieg hat die Anleger in den USA aufgeschreckt. Die Furcht vor einem wirtschaftlichen Abschwung führte am Montag zu einem Ausverkauf an den Aktienmärkten.

 
Ja, gehört sicher zu den Heldentaten Trumpltiers. Cartoon by Karl Berger

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Auch so eine Heldentat
Trump fährt die US-Landwirtschaft in den Abgrund - und wirbt gleichzeitig um südafrikanische Migranten
Subventionen gestrichen, Existenzgrundlagen zerstört: Wie Trump Amerikas Farmer im Stich lässt

Donald Trump verkauft sich gern als Retter des ländlichen Amerikas. Er verspricht Wachstum, Sicherheit und Wohlstand für Farmer – und tritt ihnen gleichzeitig mit voller Wucht ins Gesicht. Seine neueste Entscheidung: Ein Ausgabenstopp des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA), der dringend benötigte Mittel einfriert und landesweit Bauern in existenzielle Not bringt. Während Landwirte um ihre Existenz kämpfen, setzt Trump noch einen drauf und bietet südafrikanischen Farmern eine bevorzugte Einwanderung in die USA an. Der Zynismus dieser Politik kennt keine Grenzen.

Wenn die Regierung dir den Boden unter den Füßen wegzieht

Nate Powell-Palm, ein Biobauer aus Belgrade, Montana, hatte fest mit einem 648.000-Dollar-Zuschuss aus einem USDA-Programm gerechnet, um eine Futtermittelmühle zu bauen – ein wichtiges Projekt für 150 regionale Getreidebauern. Doch jetzt liegt das Vorhaben auf Eis. 500 Tonnen Alfalfa stehen ungenutzt herum, während unbezahlte Rechnungen für dringend benötigtes Equipment aus Colorado ins Haus flattern. Powell-Palm musste sogar mit anderen Farmern nach Washington reisen, um bei Politikern um die Freigabe der Gelder zu bitten.
...
Der Landwirtschaftssektor ist das Rückgrat Amerikas – doch mit Trump am Steuer rast er geradewegs in den Abgrund. Und die Farmer, die ihm 2024 ihre Stimme gegeben haben, spüren das nun am eigenen Leib.



 
Fragen Sie Frau Eva:
Leni Rastlos ist erschüttert, wie perfide Trumpelstielzchens Dummokratie doch sein kann.
US-Präsident Donald Trump hielt die erste große Rede seiner zweiten Amtszeit, er eröffnete den Auftritt mit der Aussage: ,,Amerika ist zurück". Die republikanischen Abgeordneten hatten Trump schon bei seinem Einzug in den Kongress gefeiert, nun riefen sie aus voller Kehle: ,,USA! USA! USA!". Doch gleich zu Beginn seiner Rede im Kongress bekam der Präsident nicht nur laute Zustimmung zu hören. So wurde etwa der demokratische Abgeordnete Al Green schon nach wenigen Minuten von Ordnern aus der Kammer begleitet. Er war aufgestanden und hatte Trumps Rede mit einem Zwischenruf unterbrochen ,,He has no mandate" ("Er hat kein Mandat"), Der republikanische Senatssprecher Mike Johnson hatte daraufhin den Sicherheitsdienst des Parlaments aufgefordert, den Demokraten aus dem Haus zu entfernen. Green weigerte sich zunächst, seinen Platz zu verlassen. Nachdem die Parlamentsdiener auf den 77-Jährigen eine Weile eingeredet hatten, ging er freiwillig. Später betonte Green, er habe sich darauf bezogen, dass Trump kein Mandat für Kürzungen beim US-Gesundheitssystem "Medicaid" hat. Die Menschen sollten wissen, dass es Leute gibt, die sich dem Republikaner entgegenstellen. Ob er seine Zwischenrufe im Parlament für die geeignete Form des Protests halte, wurde er von Reportern gefragt.
Green antwortete: ,,dies ist die beste Form des Protests, um zu einem Menschen durchzudringen, der barbarische Methoden benutzt, um unsere zivilen Errungenschaften zu zerstören".

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Trump hält Wahlversprechen: Preise schon viel günstiger

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US-Präsident Donald Trump trat mit einem zentralen Wahlversprechen an: Die Preise in den USA ab Tag eins radikal zu senken. Knapp zwei Monate nach seiner Angelobung liefert er. Die Preise für Tesla, Amazon oder Nvidia sind bereits deutlich gesunken.

WASHINGTON, D.C. – „So much winning! And we’re not stopping“, freut sich Trump. Die Anwesenden beginnen zu applaudieren, während der Präsident sein Flatex-Depot herzeigt. Alle Positionen sind tiefrot. „Wunderschöne Farbe, die Farbe der Republikaner. Ein großartiger Crash, wunderschön, people say the most beautiful crash in history! Viel schöner noch als unter Sleepy Joe.“

Too much winning
Noch während Trump spricht, sinkt die Marktkapitalisierung der größten US-Konzerne um weitere 40 Milliarden. Der Applaus wird etwas schwächer. „Please, no more winning! That’s too much winning. We are tired of all this winning!“, fleht Finanzminister Scott Bessent.

Tesla-Aktien sind derzeit um die Hälfte günstiger als noch Ende des Vorjahres. „Die Zölle wirken, viele sagen, es sind die besten Zölle der Welt, wunderschöne Zölle“, lächelt Trump. Dann verhängt er spontan Einfuhrzölle in der Höhe von 30% auf Lithium. Der Tesla-Kurs rattert um ein Viertel hinunter.

Ein Fox-News-Journalist sieht am Handy, dass er bereits sein gesamtes Erspartes verloren hat, und fasst sich an den Kopf. Noch bevor er entsetzt seufzen kann, wird er von JD Vance unterbrochen. „Hast du schon Danke gesagt, seit du hier reingekommen bist?“, maßregelt ihn der rotbackige Vizepräsident.

 

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Ein weiterer Verdienst
Die Behauptung
Touristen wie die Britin Rebecca „Becky“ Burke und der Deutsche Fabian werden in den USA grundlos festgenommen, unmenschlich behandelt und ohne rechtliche Grundlage inhaftiert. Zusätzlich gibt es die Fälle von Jessica Brösche und Lucas Sielaff, die ebenfalls wegen fragwürdiger Einwanderungsentscheidungen festgehalten wurden.

Wahr! Es gibt bestätigte Fälle, in denen europäische Touristen in US-Haftanstalten festgehalten wurden. Die genauen Umstände variieren, doch es gibt Hinweise auf harte Haftbedingungen und intransparente Verfahren. Einer der behaupteten Fälle ist bislang jedoch nicht unabhängig bestätigt.

Kurze Faktenübersicht:

✅ Jessica Brösche (Deutschland): Festnahme an der Mexiko/USA-Grenze.
✅ Lucas Sielaff (Deutschland): 2 Wochen Haft, danach Rückflug nach Deutschland.
✅ Rebecca „Becky“ Burke (Großbritannien): Festnahme an der US-Kanada-Grenze.
❓ Fabian (Deutschland): Angeblich in Boston festgenommen und misshandelt.

 
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