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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Ein Inseltraum in Tarnfarben - Wie die USA Grönland vereinnahmen wollen
Es gab keine große Parade, keinen Empfang mit wehenden Fahnen. Als US-Vizepräsident J.D. Vance in Grönland eintraf, wartete kaum jemand auf ihn. Kein Volksfest, kein offizieller Glanz. Nur die Kälte der Landschaft, und der stille Widerstand eines Volkes, das sehr genau weiß, was es zu verlieren hat.
Und doch trat Vance ans Rednerpult, als wäre er bereits willkommen. Er sprach davon, dass die Menschen in Grönland sich letztlich „auf die Seite der Vereinigten Staaten“ schlagen würden. Weil sie „vernünftig und gut“ seien. Als hinge das Schicksal einer ganzen Nation nicht von ihrem Willen ab, sondern von einer moralischen Bewertung durch Washington.
Es war keine Rede. Es war eine Ankündigung.
Denn was Vance sagte, war in Wahrheit nicht mehr als die neu verpackte Wiederholung eines kolonialen Gedankens:
Dass ein mächtiger Staat entscheiden könne, wohin ein kleines Volk gehöre.
Dass Selbstbestimmung zwar erwähnt, aber nur dann akzeptiert werde, wenn sie dem Willen der USA entspricht. Dass Dänemark angeblich „versagt“ habe, weil es Grönland nicht mehr wirtschaftlich ausschlachte, sondern seine Autonomie schützt.
Die Worte waren glatt, die Absicht war scharf.
....
Grönland ist kein leeres Spielfeld. Es ist eine Heimat.
Und jene, die dort leben, sind nicht das freundliche Volk im Hintergrund amerikanischer Träume.
Sie sind eine Nation. Mit einem eigenen Willen.
Und wenn die Vereinigten Staaten ihn ignorieren – dann zeigen sie nicht nur, was sie von Demokratie halten. Sie zeigen, was das Trump-Regime wirklich denkt: Dass Macht nicht vom Volk ausgeht, sondern von denen, die sie sich nehmen.


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Und schon ist er beim Zurückrudern, das Trumpltier. Da haben seine verschrumpelten Eier ganz gewaltig angefangen zum Stinken
Nach Drohung mit Gegenzöllen – Trump schlägt gegenüber Kanada wieder versöhnliche Töne an
Nach den Zollankündigungen des US-Präsidenten hatte Kanada mit Gegenzöllen gedroht. Nun führten die Regierungschefs beider Länder ein Telefonat – und plötzlich sieht alles wieder nach Entspannung aus.

Im von US-Präsident Donald Trump angezettelten Handelsstreit mit Kanada haben sich beide Seiten am Freitag erstmals um versöhnlichere Töne bemüht. Kanadas neuer Premierminister Mark Carney erklärte, er habe ein „sehr konstruktives“ Telefonat mit Trump geführt, während der US-Präsident das Gespräch seinerseits als „sehr produktiv“ bezeichnete. Gleichwohl blieben die Drohungen mit gegenseitigen Zöllen weiter auf dem Tisch. Carneys Büro erklärte, sollte die Trump-Regierung ihre Ankündigungen wahrmachen, so werde Kanada mit Vergeltungszöllen reagieren.

Zwei Wochen nach der Vereidigung Carneys als neuer Premierminister Kanadas führten die beiden Politiker am Freitag das erste Telefonat miteinander. Nach der für den 28. April in Kanada geplanten Parlamentswahl sollten „umfassende Verhandlungen über eine neue Wirtschafts- und Sicherheitsbeziehung“ beginnen, teilte Carneys Büro anschließend mit.

 
Und schon wieder. Das Trumpltier ist nur noch lächerlich
Trump droht schon mit den nächsten Zöllen
Die USA werden wohl bald Zölle für pharmazeutische Produkte Importe verhängen. Die Hersteller reagieren bereits.

US-Präsident Donald Trump hat nach den Zöllen für Automobile und Autoteile eine weitere Branche ins Visier genommen. Schon bald wolle er auch gegen importierte pharmazeutische Produkte Strafmaßnahmen verhängen, kündigte er am Freitag an. Gleichzeitig signalisierte er im Handelsstreit mit anderen Staaten Bereitschaft zu Verhandlungen. Er sei dafür offen, mit anderen Ländern "Deals" über Zölle auszuhandeln, sagte Trump am Freitag an Bord des Präsidentenflugzeugs Air Force One vor Journalisten. Zuerst würden jedoch die sogenannten reziproken Zölle am 2. April verkündet.

Amerikanische Pharmafirmen bereiten sich bereits auf mögliche Zölle vor. Einige Arzneimittelhersteller haben damit begonnen, größere Mengen als üblich auf dem Luftweg in die USA zu schicken, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters und beruft sich auf Führungskräfte und zwei Logistikunternehmen. Zwei Arzneimittelhersteller mit Hauptsitz in Europa erklärten diese Woche gegenüber Reuters, dass sie in den vergangenen Wochen so viele ihrer Medikamente wie möglich über den Atlantik verschickt haben und erfahren haben, dass andere Pharmaunternehmen dasselbe tun.

 
Trump ist ja gelernter Historiker (neben seinem Quantenphysikstudium absolviert), das müsste also stimmen und Standard verbreitet wie immer desinformative Fakenews
Was gehört zum US-amerikanischen nationalen Erbe?
Donald Trump will die Geschichte vor allem der "weißen Kultur" anders dargestellt sehen

"Präsident Donald Trump ..." – hier könnte man eine Vielzahl von Aktionen, Proklamationen, offiziellen Dekreten oder einfach so Dahingesagtem einsetzen. Was halt so täglich aus dem Weißen Haus kommt. Man verliert schon den Überblick, will manches davon gar nicht mehr wahrhaben, aber das wäre auch wieder nicht richtig.

Zuletzt hat Donald Trump erklärt: "Das unvergleichliche Erbe unserer Nation, das Freiheit, Rechte des Einzelnen und das Glück der Menschen vorantreibt, wurde als rassistisch, sexistisch, unterdrückerisch oder anderweitig unrettbar mit Makeln behaftet dargestellt."

Das soll jetzt geändert werden. Im Visier sind Universitäten, aber auch Museen. Wie etwa das National Museum of African American History and Culture in Washington. Das relativ neue Museum auf der Washingtoner Mall habe, so Trumps Dekret, erklärt, dass "harte Arbeit", "Individualismus" und die "Kernfamilie" Aspekte der "weißen Kultur" seien.

Ja, und? Ist das nicht das, was die Vertreter der "weißen Kultur" dauernd rühmen? Seltsam. Aber wer jemals in dem Museum war, bekommt einen sehr guten, wissenschaftlich validen Eindruck davon, was ein großer Teil der amerikanischen weißen Kultur war: die Unterdrückung der Schwarzen von der Sklaverei der frühesten Kolonialzeit bis weit herauf in die 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts. Auch das ist das Erbe der amerikanischen Nation, das allerdings manche nicht wahrhaben wollen. (Hans Rauscher, 28.3.2025)

 
Nein, tut er nicht, er sieht verwegen aus, wie so ein germanischer Feldherr vor einer großen Schlacht in irgend einem Tal

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