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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

USA: Preise für Eier steigen auf Rekordhoch
Wegen der Vogelgrippe wurden Eier in den USA knapp und teuer. Zuletzt ging die Seuche zurück, doch die Preise stiegen weiter. Für Donald Trump könnte das zum Problem werden.
Was hat Donald Trump nicht bereits alles unternommen, um die Eierkrise in den USA einzudämmen. Selbst beim dänischen Branchenverband klopfte die US-Regierung wegen zusätzlicher Lieferungen an. Doch die US-Eierpreise kennen bislang vor allem eine Richtung: Sie sind im vergangenen Monat erneut gestiegen und haben mit 6,23 Dollar je Dutzend ein neues Rekordhoch erreicht.

Dabei sollte es doch ganz anders kommen. Der US-Präsident hatte vorhergesagt, die Preise für das bei vielen Amerikanern auch zu Ostern beliebte Lebensmittel sollten sinken. Hoffnung hatte gemacht, dass die Großhandelspreise zurückgingen und zuletzt keine weiteren Ausbrüche von Vogelgrippe auf Eierfarmen bekannt geworden waren.

Die wichtigste Zutat für Omelette oder Rührei bleibt in den USA aber teuer. Nur warum kam es nicht zum von Branchenexperten erwarteten Rückgang der Eierpreise?


Wie schon trefflich formuliert, er ist der unfähigste Präsiden den die USA je hatte und der größte Lügner ever
 
Erinnert doch an das Denunziantentum in de 30er Jahren.
Kollegen sollen anonym melden: US-Außenministerium geht gegen "anti-christliche" Mitarbeiter vor
Mitarbeiter des US-Außenministeriums sollen einander überwachen und melden, wenn sie "anti-christliche" Voreingenommenheit ausmachen. Das fordert die Regierung und setzt damit ein Dekret des Präsidenten um. Laut einer Nichtregierungsorganisation zielt die Maßnahme auf etwas anderes ab.

Die neue US-Regierung hat sich mutmaßlich dem Kampf für das Christentum verschrieben und setzt diesen nun in die Tat um. Was nach einer Mischung aus den Romanen "Der Report der Magd" von Margaret Atwood und "Hexenjagd" von Arthur Miller klingt, ist im US-Außenministerium nun Realität: Mitarbeiter werden aufgefordert, "anti-christliche Voreingenommenheit" von Kolleginnen und Kollegen anonym zu melden. Das berichtet das Magazin "Politico".

Demnach wird das von Marco Rubio geführte Ministerium mit einer Arbeitsgruppe zusammenarbeiten, die diese Informationen sammelt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden intern entsprechend informiert, dass sie solches Verhalten anonym melden sollten. Das Schreiben sei auch an die US-Botschaften in aller Welt geschickt worden. Die eigens dafür gegründete Arbeitsgruppe solle am 22. April zusammentreten, um erste Ergebnisse zu diskutieren, heißt es in dem Schreiben laut "Politico".


Trumpltier-Liebhaber lernt Geschichte, aber nicht was das Trumpltier umschreiben lässt.
 
Was will man auch erwarten von einem Mann, der nicht einmal einen Regenschirm falten kann, ohne ihn wie einen Feind der Nation zu behandeln? Wenn Trump versucht, ein Flugzeug zu besteigen, während er mit einem Schirm kämpft, sieht es weniger nach Staatsmann aus – und mehr nach Slapstick im Regen. Vielleicht war das auch nur sein Versuch, dem Klima die Stirn zu bieten – wortwörtlich, mit offenem Schirm und leerem Blick.

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„Schiebt Xi Jinpings Tochter ab.“
Es beginnt nicht mit einem Eklat. Nicht mit einer offiziellen Verlautbarung. Es beginnt mit einem Satz, beiläufig gepostet, gezielt gestreut. "Deport Xi Jinping’s daughter." Kein Vorschlag in einem düsteren Roman, sondern ein realer Aufruf aus der amerikanischen Gegenwart. Geäußert von Laura Loomer, einer rechtsradikalen Aktivistin, lange belächelt, heute bestens vernetzt. Ihre Stimme mag schrill sein, aber sie trifft einen Nerv: Trumps Amerika braucht Feindbilder, und es beginnt sie nun wieder auf dem Campus zu suchen.
Das Student:innenvisum, einst Symbol für Neugier, Austausch und Offenheit, wird nun zur Waffe. In den Händen eines Präsidenten, der das Denken verachtet, wird selbst die Bildung zur Bedrohung. Der neue Feind trägt keine Uniform, er trägt Kapuze, Brille, Notebook. Er marschiert nicht, er liest. Und das reicht. Denn wer liest, der fragt – und wer fragt, wird schnell zur Gefahr.
Xi Mingze, Tochter des chinesischen Präsidenten, angeblich Studentin in Harvard, wird zur Projektionsfläche eines Amerikas, das seinen moralischen Kompass längst gegen eine politische Nebelmaschine eingetauscht hat. Ihre Existenz ist nicht einmal sicher bestätigt, doch sie genügt. Sie steht nicht für das, was sie sagt oder tut, sondern für das, was ihr Vater ist. Und in Trumps Welt genügt Herkunft, genügt Name, genügt bloßes Dasein, um Schuld zu tragen.
Loomers Aufruf ist kein Ausreißer. Er ist Symptom. Er fügt sich nahtlos in eine Politik, die seit Monaten gezielt ausländische Studierende ins Visier nimmt. Wer gegen den Krieg in Gaza protestiert, wird als „pro-Hamas“ gebrandmarkt. Wer chinesisch aussieht, wird zum möglichen Spion erklärt. Über 300 Visa sind bereits widerrufen worden – eine Zahl, die wie ein bürokratischer Nebensatz klingt, aber in Wahrheit Biografien zerreißt.
Diese Politik ist nicht neu, aber sie ist nun schamlos. Was früher im Verborgenen geschah, wird heute offen gefordert. Ausweisung als Machtdemonstration. Abschiebung als Symbol. Die Universität – einst Schutzraum – wird zur Bühne. Der Campus ist Frontlinie geworden.
Trumps Rhetorik verachtet Komplexität. Sie kennt keine Grautöne. Sie lebt vom Verdacht, nicht vom Beweis. Von Schuld durch Nähe, nicht durch Handlung. Sie liebt es, wenn Menschen schweigen, weil sie Angst haben, missverstanden zu werden. Und sie genießt es, wenn Denken als Gefahr wahrgenommen wird.

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Was für ein genialer Präsident, hängt einfach Obamas Bild ab und hängt seines hin :haha:

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Die Amtsperioden von Trumpltier werden als Zeitalter der menschlichen Dummheit in die Geschichte eingehen.
 
„Er liebt es, Amerikaner abzuschieben“ – Die neue Grenze des Trumpismus
Es klingt wie ein Satz aus einem dystopischen Roman, doch er fiel auf offener Bühne: „If they can house these horrible criminals for a lot less money than it costs us, I'm all for it.“ – „Wenn sie diese abscheulichen Kriminellen für deutlich weniger Geld unterbringen können als wir, bin ich absolut dafür.“
Donald Trump, Präsident der Vereinigten Staaten, spricht über El Salvadors berüchtigtes Terrorismus-Gefängnis – und darüber, wie gern er amerikanische Staatsbürger dorthin deportieren würde. Ein Satz, der, wäre er Fiktion, als maßlos überzogen gelten müsste. Doch er ist Realität. Und er wurde nicht dementiert. Im Gegenteil: Seine Pressesprecherin Karoline Leavitt bestätigte, dass die Regierung prüfe, ob „ein rechtlicher Weg“ existiere, um US-Bürger dorthin abzuschieben.
„The president has simply floated the idea... if there is a legal pathway to do that.“ – „Der Präsident hat die Idee lediglich in den Raum gestellt... falls es einen legalen Weg gibt, dies zu tun.“
Der Kontext: In den letzten Wochen hat die Trump-Regierung 238 venezolanische Männer nach El Salvador abgeschoben – unter Berufung auf den „Alien Enemies Act“ von 1798, einem Gesetz aus Kriegszeiten, das bisher nie in Friedenszeiten angewendet wurde.
Recherche innerhalb von nur 60 Minuten ergaben, 75 % dieser Männer hatten keinerlei Vorstrafen.
Einige wurden anhand uralter Facebook-Fotos beschuldigt, auf denen sie das Handzeichen „Rock on“ zeigten.

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