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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

„No King“: Neue Proteste in USA gegen Trump
Tausende Menschen haben gestern in Washington und anderen Städten gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump demonstriert. Vor dem Weißen Haus in Washington warfen Demonstrierende Trump vor, autokratisch zu regieren und Ausländer ohne angemessene Gerichtsverfahren abzuschieben. Immer wieder skandierten Demonstranten „Bring them home“ in Anspielung auf Menschen, die nach Ansicht der Demonstranten widerrechtlich abgeschoben worden waren.

Auf Plakaten stand unter anderem „No King“ (Kein König). Eine Frau aus Washington sagte, sie sei gekommen, weil sie das Gefühl habe, dass der Protest gegen Trump wachse und sie dabei sein wolle. Ein junger Mann erklärte, wenn einem Mann wie dem nach El Salvador abgeschobenen Kilmar Abrego Garcia die Rechte genommen würden, dann müsse man aufpassen, dass nicht bald auch anderen Bürgern und Bürgerinnen Rechte genommen würden. Garcia war von der Regierung trotz eines bestehenden Schutzes ohne Verfahren abgeschoben worden.

 
Offener Brief warnt vor Trumps Regierung
"Eine neue Ära der Vergeltungsjustiz"
Dutzende Politiker und ehemalige US-Regierungsbeamte warnen vor Trump und seiner Regierung. Ihm wird Machtmissbrauch vorgeworfen.

Mehr als 200 ehemalige US-Regierungsbeamte, hochrangige Juristen und prominente Persönlichkeiten aus beiden politischen Lagern haben in einem offenen Brief scharfe Kritik an mutmaßlich politisch motivierten Ermittlungen des Weißen Hauses unter Donald Trump geäußert. Sie warnen vor dem Missbrauch staatlicher Macht zur Verfolgung politischer Gegner und fordern klare Grenzen zur Wahrung der Rechtsstaatlichkeit.

In dem Schreiben, das am 18. April veröffentlicht wurde, heißt es, es sei "zutiefst besorgniserregend", dass Präsident Trump Ermittlungen gegen seine politischen Widersacher einleitet. Dies stelle eine ernste Gefahr für die Demokratie dar. Auslöser des Briefs waren Ermittlungen gegen Chris Krebs und Miles Taylor, beide einst hochrangige Mitarbeiter von Trump in seiner ersten Amtszeit. Taylor ist ein scharfer Kritiker Trumps geworden, er schrieb ein Buch über seine Erfahrungen. Krebs warf Trump vor, die Wahlen von 2020 als sicher und akkurat bezeichnet zu haben. Der US-Präsident behauptet noch immer wahrheitswidrig, die Wahl, in der Joe Biden gewann, sei gefälscht gewesen.

 
Die Lüge vom starken Zoll – und der stille ökonomische Aufstand der Vernunft
Sie nennen es wirtschaftliche Befreiung, was sie tun. Doch was da geschieht, ist nichts als die Maskerade einer Ideologie, die sich an der Vergangenheit berauscht, während sie die Zukunft verheizt. Fast 900 Ökonomen – darunter zwei Nobelpreisträger, konservative Veteranen, Berater ehemaliger republikanischer Präsidenten – haben einen Brief unterzeichnet, der klingt wie eine letzte Warnung aus dem Maschinenraum des Verstands. Es ist kein Aufschrei. Es ist ein Seufzen, ein letztes Aufrichten gegen die Flut der Mythen, gegen das nationalistische Gebrüll eines Präsidenten, der Zölle nicht als Mittel begreift, sondern als Waffe. Und wie alle Waffen trifft sie nicht die, die sie führen – sondern die, die ihnen ausgeliefert sind.
„Die Zölle der Regierung basieren auf einem fundamental falschen Verständnis der wirtschaftlichen Realität der Amerikaner“, heißt es in dem Brief. Und weiter: „Die sogenannten reziproken Tarife werden nach einer willkürlichen Formel berechnet, die keinerlei ökonomische Grundlage hat.“ Es sind Sätze von erschütternder Schlichtheit, die wirken, als kämen sie aus einer Welt, die das Rechnen noch über das Rufen stellte. Der Präsident jedoch, der sich als Erlöser inszeniert, verkündet am 2. April den „Tag der Befreiung“ – gemeint ist eine neue Zollrunde gegen Länder rund um den Globus. Eine Woche später rudert er zurück, verhängt eine 90-tägige Pause für die härtesten Maßnahmen, aber hält an zehn Prozent Grundtarif für die meisten Staaten fest. Was bleibt, ist Chaos. Was wächst, ist der Preis. Und was zerstört wird, ist Vertrauen.
Er spricht von Produktionsrückverlagerung, von der Wiedergeburt der amerikanischen Industrie, von nationaler Stärke. Doch hinter diesen Worten liegt ein anderes Amerika: eines, in dem die Preise steigen, die Märkte schwanken, Investitionen ausbleiben. Die Börsen zittern, die Anleihenmärkte senden Notsignale. Die Zukunft verzieht sich unter einer Wolke aus Drohungen und Pausen, Ankündigungen und Rücknahmen. Kanada, Mexiko, Europa, China – alles wird zur Zielscheibe, zum Feindbild, zum Rechtfertigungskörper eines politischen Egos. Und währenddessen entgleitet dem Land, was es einmal ausgezeichnet hat: Berechenbarkeit, Verlässlichkeit, ökonomische Souveränität durch Offenheit.

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Wie christlich ist das System Trump?
Der Theologe und Ethiker Kurt Remele, der lange in den USA lebte, analysiert für den STANDARD die christlichen Hintergründe des Amerika unter Trump

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Es ist bemerkenswert und wird wohl künftige Historikerinnen und Historiker beschäftigen, dass der erste Akt der Auflehnung gegen den frisch angelobten Präsidenten Donald Trump von einer Bischöfin kam. Immerhin hatten doch christliche Wählerinnen und Wähler zu seinem Wahlerfolg entscheidend beigetragen. Am National Day of Prayer Service in der Washington National Cathedral im Jänner bat Mariann Edgar Budde den Präsidenten am Ende ihrer Predigt um "Gnade" für jene, die sich vor ihm fürchteten.

 

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Wie konnten die Amis nur glauben, dass sie die richtige Wahl treffen :lol:

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Wie konnten die Amis nur glauben, dass sie die richtige Wahl treffen :lol:

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1/4 der Amerikaner glauben nicht an die Evolutionstheorie und bevorzugen eine biblische schulische Ausbildung. Vor zehn Jahren wollte man das Curriculum von den Sekten bestimmen lassen. Amis sind sehr lebenslustige Menschen aber das einfache Volk ist ziemlich einfältig.
 
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