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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Antisäkulare USA
USA fordert Mitarbeiter auf, sich gegenseitig wegen „antichristlicher Voreingenommenheit“ zu melden.
Ich habe gestern einen schockierenden Artikel in POLITICO von Robbie Gramer und
Nahal Toosi gelesen. Was ist das für ein Staat, der die Säkularität unterdrückt? In meinen Augen theokratisch, jedoch ganz sicher nicht mehr demokratisch. Sind wir in einer heiigen Diktatur des Gottesstaats USA angekommen?

Die Trump-Regierung hat nun also die Mitarbeiter des Außenministeriums angewiesen, alle Fälle zu melden, in denen Kollegen antichristliche Vorurteile an den Tag legen. Dies geschieht im Rahmen ihrer Bemühungen, eine umfassende neue Durchführungsverordnung zur Unterstützung von Mitarbeitern christlichen Glaubens in der Bundesregierung umzusetzen.

Laut einer Kopie eines internen Telegramms, das POLITICO vorliegt, wird das Ministerium mit einer verwaltungsweiten Task Force zusammenarbeiten, um Informationen über antireligiöse Voreingenommenheit während der letzten Präsidentschaft zu sammeln. Zudem wird es Beispiele für antichristliche Voreingenommenheit anhand anonymer Berichtsformulare der Mitarbeiter sammeln.

Das Telegramm wurde im Namen von Außenminister Marco Rubio an Botschaften weltweit verschickt. Die Anweisungen wurden zudem in einer ministeriumsweiten Mitteilung veröffentlicht.


Passt ja auch großartig der Hitlergrußzeiger Murks in dieses Bild. Vielleicht kommen auch noch Blockwarte
 
Mitteilung von Trump am 18. April 2025
"Nach meiner Executive Order vom ersten Tag im Amt wird das Office of Personnel Management neue Vorschriften für Beamte im öffentlichen Dienst erlassen. Künftig werden Regierungsmitarbeiter, die an politischen Themen arbeiten, als „Schedule Policy/Career“ klassifiziert und den höchsten Standards in Bezug auf Verhalten und Leistung unterliegen.
Wenn diese Staatsbediensteten sich weigern, die politischen Interessen des Präsidenten voranzutreiben, oder sich an korruptem Verhalten beteiligen, sollten sie ihren Job verlieren. Das ist gesunder Menschenverstand – und es wird es der Bundesregierung endlich ermöglichen, „wie ein Unternehmen geführt“ zu werden.
Wir müssen Korruption ausmerzen und Rechenschaftspflicht in unserer Bundesverwaltung durchsetzen!"
Ende der Miteilung
„Schedule Loyalty“ – Wie man einen Staat wie ein Burgerfranchise führt
Willkommen im Land der unbegrenzten Kündigungsgründe. Ab sofort gilt in Washington nicht mehr das Prinzip der Verfassung, sondern das der Visitenkarte: Wer nicht „Trump“ sagt, wenn er „Demokratie“ meint, bekommt keinen Stempel mehr fürs Mittagessen.
Mit der neuen Personalverordnung „Schedule Policy/Career“ führt Präsident Trump endlich das ein, was längst überfällig war: eine staatliche Gesinnungsprüfung im Stil eines Kündigungsdialogs bei Taco Bell. Wer sich weigert, den politischen Kurs des Chefs mit der Inbrunst eines frisch gebackenen Praktikanten zu vertreten, wird aussortiert. Dienstrecht war gestern – heute regiert die Krawatte des Glaubens.
Ein paar Eckpunkte der Reform, exklusiv aus dem Oval Office geleakt:
§1: Mein Boss, mein Befehl, mein Dienstwagen
Die erste Pflicht des Beamten ist Loyalität – und zwar nicht zur Verfassung, sondern zur Marke Trump™. Wer morgens nicht mit „Mr. President, Sir“ grüßt und abends kein „MAGA für immer“ ins Gebetsbuch flüstert, darf sich bald wieder in der Privatwirtschaft am Kopierer hocharbeiten.
§2: Denken verboten – es sei denn, es dient der Agenda

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Die Faust, das Foto und die Lüge – Wie Trump das Recht mit einem gefälschten Bild ersetzt
Donald Trump sitzt im Oval Office. Vor ihm: kein Urteil, kein Bericht, kein Haftbefehl. Sondern ein Blatt Papier. Darauf: ein Foto einer Faust mit den Buchstaben "M S 1 3". Darunter: "Kilmar Abrego Garcia MS-13 Tattoo". Der Präsident zeigt es in die Kamera, als wäre damit alles gesagt. Der Beweis. Die Schuld. Die Rechtfertigung. Doch dieses Bild ist eine Fälschung.
Eine forensische Bildanalyse zeigt: Die Buchstaben „M“, „S“, „1“ und „3“ auf dem präsentierten Foto wurden mit hoher Wahrscheinlichkeit digital eingefügt. Sie wirken unnatürlich klar, werfen keine Schatten, folgen nicht der Hauttextur – sie sind kein Tattoo, sondern eine Bildmanipulation. Eine politische Kulisse. Die Faust ersetzt die Fakten. Das Foto ersetzt das Verfahren. Und die Beschriftung ersetzt das Recht.
Im Gegensatz dazu zeigen reale Fotos von Kilmar Abrego Garcias Hand keine derartigen Zeichen. Keine klaren Buchstaben, keine Symbolik, keine Struktur wie im Trump-Bild. Die analysierten Tätowierungen sind dekorativ, stilisiert – aber nichts weist auf eine MS-13-Zugehörigkeit hin. Auch in keiner Gerichtsverhandlung, in keiner Akte, in keinem Verfahren wurde je ein solches Tattoo erwähnt. Methoden, die einem die Sprache verschlagen.
Doch das Justizministerium sagt: Es war ein Fehler. Kilmar Abrego Garcia hätte nie abgeschoben werden dürfen. Es lag kein rechtskräftiger Beschluss vor. Keine Anhörung. Keine Verurteilung. Selbst ICE, Trumps eigene Behörde, räumte ein: Die Abschiebung war administrativ falsch.

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Der Befehl zum Gehorsam – Wie Trump mit Schedule F den Staatsdienst unterwirft
Es beginnt mit einem Federstrich. Und endet vielleicht in einer Regierung, die nur noch eines verlangt: Loyalität.
Donald Trump hat die Wiederbelebung von "Schedule F" eingeleitet – jenem Personalinstrument, das es ermöglicht, Zehntausende Bundesangestellte ihres Schutzes zu berauben. Wer unter diese neue Klassifikation fällt, ist künftig ein "at-will employee". Ein Mensch ohne Sicherheiten, ohne Anrecht auf Widerspruch. Und vor allem: ohne Schutz vor politischer Willkür.
50.000 Stellen will Trump umwidmen. 50.000 Biografien, Karrieren, Existenzen. Nicht, weil sie versagt hätten. Sondern weil sie in Zukunft loyal sein sollen. Nicht zur Verfassung, sondern zum Präsidenten.
Trump nennt es "gesunden Menschenverstand". Die Regierung solle "wie ein Unternehmen" geführt werden. Ein Unternehmen aber entlässt, wer nicht mitzieht. Ein Staat jedoch verliert sich, wenn er keine abweichenden Stimmen mehr kennt. Schedule F ist kein Verwaltungsakt. Es ist ein Machtinstrument.
Die Gewerkschaften schlagen Alarm. Menschenrechtler ebenfalls. Everett Kelley, Vorsitzender der größten Gewerkschaft im Staatsdienst, sagt: "Diese Politisierung zerstört das Leistungssystem der öffentlichen Verwaltung."
Doch es geht um mehr als nur Verwaltung. Es geht um Kontrolle. Um Unterwerfung. Um ein System, das sich selbst reinigen soll, bis nur noch Übereinstimmung bleibt. Wer widerspricht, verliert. Wer schweigt, bleibt. Und wer dient, steigt auf.
Die US-Verfassung spricht vom Gleichgewicht der Gewalten. Schedule F aber verschiebt die Waage. Sie legt Gewicht auf die Exekutive. Auf die Hand, die unterschreibt. Und sie nimmt es von denen, die beraten, widersprechen, prüfen sollen.
Trump hat bereits zum zweiten Mal unterzeichnet. Schedule F ist Teil des ultrakonservativen Fahrplans „Project 2025“, eines politischen Handbuchs, das von der Heritage Foundation und ehemaligen Trump-Beamten entwickelt wurde – ein fast tausend Seiten starkes Manifest für den vollständigen Umbau des Staates. Ziel ist es, alle Schlüsselstellen mit Loyalisten zu besetzen und die Bürokratie unter politische Kontrolle zu bringen.

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Fünf Buchstaben zerstören das Vertrauen in die US-Wirtschaft
Donald Trumps erratische Zollansagen haben zuletzt die Anleihenmärkte ins Wanken gebracht. Investoren ziehen Geld aus Amerika ab. Erinnerungen an die Finanzkrise wurden wach

Es sind nur fünf Buchstaben: Z. Ö. L. L. E. Doch diese fünf Buchstaben haben in den vergangenen Wochen für weitreichende Umwälzungen gesorgt. US-Präsident Donald Trump hat die Welt mit Importzöllen belegt. Unterschiedlich hoch und unterschiedlich streng. Einen Teil davon hat er vorübergehend wieder ausgesetzt. Andere Ausnahmen – nämlich jene auf elektronische Güter wie Smartphones oder Laptops – will der US-Präsident als solche aber gar nicht verstanden wissen.

Noch ist nicht klar, welche Staats- und Regierungschefs mit Trump über die verhängten Zölle verhandeln werden und was sie dabei erreichen können. Was am Ende also übrig bleibt von den pathetischen Ankündigungen am 2. April im Rosengarten des Weißen Hauses, weiß derzeit niemand. Und dennoch sorgen diese Ankündigungen für hektisches Treiben.

 
Achtung, diese Schule wird geschützt vor Drag Queens und "schmutzigen Büchern".

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Es ist keine Schule für Schweitzer Käse, diese Schule wurde mit einer Schnellfeuerwaffe durchsiebt. Man hat ja keine Angst vor solchen Waffen, man hat Angst vor Drag-Queens
 

Anhänge

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Besim Tibuk, alter Vorsitzender und Gründer der Liberalen Partei in der Türkei, über Trump und sein Verhalten ggü. Zelensky. Er nennt ihn unverhohlen einen "Hurensohn". :haha:

Ich liebe diesen Mann

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Zelensky definitiv Hurensohn, danke an Besim dass er das richtigstellt, wir müssen jederzeit bereit sein uns schützend vor unsere Präsidenten zu stellen!
 
Zelensky definitiv Hurensohn, danke an Besim dass er das richtigstellt, wir müssen jederzeit bereit sein uns schützend vor unsere Präsidenten zu stellen!
Schon klar, dass du mit dem Lesen große Probleme hast. Dein Trumpltier, der beschissenste und unfähigste Präsident, den die USA je hatte, wird als Hurensohn bezeichnet

:morontr:
 
„Wir brauchten keine Gesetze, wir brauchten einen Präsidenten“ – Trumps Triumph über die Verfassung – ein Interview, das eigentlich nicht mehr aus einer Demokratie stammen kann.
Es beginnt mit einem Satz. Einfach, direkt, wie ein Stein durch Glas:
„Wir brauchten keine Gesetze, wir brauchten einen Präsidenten.“
Gesprochen nicht von einem Autokraten im Schattenreich der Geschichte, sondern vom 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten, zur besten Sendezeit auf „Fox Noticias“. Donald Trump, in gewohnter Pose, zwischen Flaggen und Bücherregal, spricht – und unter der Oberfläche des gespielten Ernsts liegt jene tiefe Verachtung, die sich nicht mehr verstecken will.
Er spricht über Migration, über Gerichtsurteile, über Macht. Doch mehr als alles andere spricht er über sich selbst – als sei er nicht Präsident einer Demokratie, sondern der Erlöser eines Reichs, das sich nach einem starken Mann sehnt. Und seine Worte hallen nicht in der Vernunft wider, sondern in den Eingeweiden einer Zeit, die sich längst vom Gesetz abgewandt hat. Es ist eine Kriegserklärung an die Demokratie, an die USA und an die Welt
Der Präsident gegen das Gesetz
Inmitten des Interviews, in dem Trump über die Abschiebung eines salvadorianischen Migranten spricht, fällt ein Nebensatz:
„ – „Wie du weißt, der Supreme Court, nachdem wir ihn losgeworden sind …“ (you know, the Supreme Court... after we got rid of them...“).
Es ist ein Halbsatz, ein Ausrutscher vielleicht, aber einer, der tief blicken lässt. Ein Präsident, der sich damit brüstet, den höchsten Gerichtshof der Vereinigten Staaten „losgeworden“ zu sein. Die Gewaltenteilung – nicht mehr Gegengewicht, sondern Hindernis. Das Gesetz – nicht mehr Fundament, sondern Fessel.

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