DR ZORAN DJINDJIC ,
war auf jeden fall ein Held, und es ist sehr bedauerlich, daß er ermordet wurde.Hätte er seinen Kurs weitergeführt, wäre Serbien heute schon deutlich weiter.
Djindjic hat sich sehr darum bemüht, das sehr ramponierte Image Serbiens im Ausland aufzupolieren, was sich bestimmt zum Vorteil des Landes ausgewirkt hätte.In vielen Staaten, besonders auch in Deutschland genoß er ein sehr hohes Ansehen.Durch seinen Reformkurs und das Vorgehen gegen Milosevic, und wäre er noch am leben, seines sicherlichen Vorgehens auch gegen Mladic/karadzic, hätte er der Welt gezeigt, daß sich auch Serbien verändern kann wie damals Deutschland nach Hitler.
Internationale Investoren hätten sicherlich sehr intensiv in Serbien investiert, wahrscheinlich deutlich mehr als derzeit, da ein Staatsmann an der Macht gewesen wäre, dem sie vertrauten.Dadurch wären sicherlich sehr viele Arbeitsplätze geschaffen worden, und die Situation des Volkes wäre deutlich verbessert worden.Und was die EU betrifft, so hätte Serbien jetzt vielleicht schon Kandidatenstatus.Zudem glaube ich auch, daß sich das Thema Kosovo zum besseren für Serbien gewendet hätte.
Es ist nun mal so, daß Reformen sehr weh tun können, zumindestens am Anfang.Das haben auch Bulgarien, Rumänien und andere osteuropäische Staaten, die nun in der EU sind erfahren müssen.In Serbien wäre es, bzw wird es auch so kommen, aber langfristig dürfte sich das auszahlen.
war auf jeden fall ein Held, und es ist sehr bedauerlich, daß er ermordet wurde.Hätte er seinen Kurs weitergeführt, wäre Serbien heute schon deutlich weiter.
Djindjic hat sich sehr darum bemüht, das sehr ramponierte Image Serbiens im Ausland aufzupolieren, was sich bestimmt zum Vorteil des Landes ausgewirkt hätte.In vielen Staaten, besonders auch in Deutschland genoß er ein sehr hohes Ansehen.Durch seinen Reformkurs und das Vorgehen gegen Milosevic, und wäre er noch am leben, seines sicherlichen Vorgehens auch gegen Mladic/karadzic, hätte er der Welt gezeigt, daß sich auch Serbien verändern kann wie damals Deutschland nach Hitler.
Internationale Investoren hätten sicherlich sehr intensiv in Serbien investiert, wahrscheinlich deutlich mehr als derzeit, da ein Staatsmann an der Macht gewesen wäre, dem sie vertrauten.Dadurch wären sicherlich sehr viele Arbeitsplätze geschaffen worden, und die Situation des Volkes wäre deutlich verbessert worden.Und was die EU betrifft, so hätte Serbien jetzt vielleicht schon Kandidatenstatus.Zudem glaube ich auch, daß sich das Thema Kosovo zum besseren für Serbien gewendet hätte.
Es ist nun mal so, daß Reformen sehr weh tun können, zumindestens am Anfang.Das haben auch Bulgarien, Rumänien und andere osteuropäische Staaten, die nun in der EU sind erfahren müssen.In Serbien wäre es, bzw wird es auch so kommen, aber langfristig dürfte sich das auszahlen.