Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Draško Stanivuković: Bosniaken begehen Geschichtsrevisionismus bezüglich König Tvrtko I und der Geschichte Bosnien‘s

Natürlich wird es auch Gegenwehr gegeben haben
Es ist aber wirklich so, das viele Eltern für die Zukunft ihrer Kinder so schmerzhaft das auch klingen mag diesen Weg freiwillig eingegangen sind

Nochmal, die Janitscharen durften ihre Familien besuchen, Sie unterstützen Sie ebenso auch finanziell
Sie konnten aktiv an der Staatspolitik teilnehmen und hatten großen Einfluss

Man sollte auch berücksichtigen das die Fußsoldaten stets Moslems waren
Die Nichtmoslems mussten sich wiederum nicht opfern, bis auf eben die Janitscharen


Du redest so ein Müll malaka :lol:

Sie wurden zu Türkischen Familien gegeben um die Sprache und Kultur zu lernen , sie hatten keinen Kontakt zu ihren richtigen Familien.

Die Eltern waren so verzweifelt das viele ihren Kindern die Hand abtrennten damit sie nicht zu den Janitscharen mussten oder sie verheiraten


Die zahlenmäßigen Auswirkungen der Devşirme werden unterschiedlich beurteilt: Sie reichen von der Aussage, sie habe „nur wenige Dörfer in größeren zeitlichen Abständen“ betroffen und „blieb wohl ohne demografische Auswirkungen“,[21] bis zur Annahme schwerer demographischer Schäden; so verloren Morea (Peloponnes) und Albanien aus diesem Grund einen guten Teil ihrer Bevölkerung, litten unter Arbeitskräftemangel und Wertminderung der Lehnsgüter.[22] Viel gravierender war jedoch der moralische Effekt der Knabenlese: Die Eltern der Verschleppten, die nicht selten den sexuellen Missbrauch ihrer Kinder befürchteten,[23] blieben oft in Verzweiflung zurück; die unterworfene christliche Bevölkerung leistete gelegentlich offenen oder verdeckten Widerstand, oft durch die Drohung ganzer Bevölkerungsteile, zum Feind überzulaufen, meist aber in Form von Bestechung.[24


Die Zwangsbekehrten waren zunächst Sklaven (qul) ihres neuen Herrn, des Padischah, der sie jederzeit ohne Gerichtsverfahren verurteilen und auf bloßen Befehl hin sogar hinrichten lassen konnte



Das Osmanische Reich war Dreck und du laberst was von Paradies
 
Ja ja Kontakt :

According to historian William Gervase Clarence-Smith, Christian children were taken by Ottoman officials, every four to seven years, their age ranging from 7 to 20.[36] Those younger than 8 were called şirhor (nursling) and beççe (child).[clarification needed][37] One for every forty households was chosen,[29] they had to be unmarried and once taken were ordered to cut all ties with their family.

Christian parents undeniably resented the forced recruitment of their children,[18][39] as a result they would beg and often seek to buy their children out of the levy. The Balkan peasantry tried to evade the tribute collectors, with many attempting to substitute their children in Bosnia.[40] Many sources (including Paolo Giovio) mention different ways to avoid the devshirme such as: marrying the boys at the age of 12, mutilating them or have both father and son convert to Islam.
Conversion to Islam was used in Bosnia and Herzegovina to escape the system
 
Du redest so ein Müll malaka :lol:

Sie wurden zu Türkischen Familien gegeben um die Sprache und Kultur zu lernen , sie hatten keinen Kontakt zu ihren richtigen Familien.

Die Eltern waren so verzweifelt das viele ihren Kindern die Hand abtrennten damit sie nicht zu den Janitscharen mussten oder sie verheiraten


Die zahlenmäßigen Auswirkungen der Devşirme werden unterschiedlich beurteilt: Sie reichen von der Aussage, sie habe „nur wenige Dörfer in größeren zeitlichen Abständen“ betroffen und „blieb wohl ohne demografische Auswirkungen“,[21] bis zur Annahme schwerer demographischer Schäden; so verloren Morea (Peloponnes) und Albanien aus diesem Grund einen guten Teil ihrer Bevölkerung, litten unter Arbeitskräftemangel und Wertminderung der Lehnsgüter.[22] Viel gravierender war jedoch der moralische Effekt der Knabenlese: Die Eltern der Verschleppten, die nicht selten den sexuellen Missbrauch ihrer Kinder befürchteten,[23] blieben oft in Verzweiflung zurück; die unterworfene christliche Bevölkerung leistete gelegentlich offenen oder verdeckten Widerstand, oft durch die Drohung ganzer Bevölkerungsteile, zum Feind überzulaufen, meist aber in Form von Bestechung.[24


Die Zwangsbekehrten waren zunächst Sklaven (qul) ihres neuen Herrn, des Padischah, der sie jederzeit ohne Gerichtsverfahren verurteilen und auf bloßen Befehl hin sogar hinrichten lassen konnte



Das Osmanische Reich war Dreck und du laberst was von Paradies

Der Fiki MLK mal wieder und seine unverkennbare Liebe zu seinem großen Komsu :lol:

Quelle: Schreiben des Erzbischofs Isidors von Thessaloniki, in: Papoulia B: Ursprung und Wesen der Knabenlese im Osmanischen Reich. München 1963 S. 112

Trauer und Chance


Die Fortnahme von Kindern gehört ganz sicher zu einer schmerzvollen kollektiven Vergangenheit der Länder Süd- osteuropas. Dennoch ist die scharfe moralische Kritik nur eine Seite dieser Einrichtung, denn neben der verständlichen Trauer und dem singulären Unrecht, bestand gleichfalls die Möglichkeit, das Dasein des Kindes, der Familie oder eines ganzen Dorfes in seiner sozialen Stellung zu verändern. Das berichten nicht nur Akten über die freiwillige Abgabe oder die Forderung der Fortführung aus muslimischen Gegenden in Bosnien, sondern die Zahlreichen kulturellen Bauten. Moscheen, Bäder, Gasthöfe, Strassen und Brücken wurden nicht allein zu militärischen Zwecken oder der Glaubensausübung in Südosteuropa gebaut sondern als Geschenke von ehemals christlichen Kinder die zu Ruhm, Ehre und Vermögen gekommen waren, wie z.B. die Familie der Köprülü in Serbien.
Essen als Auszeichnung und Misstimmung

Zwischen den Militärischen Rängen und der Ver- sorgung der Janitscharen durch Lebensmittel bildete sich mit der Zeit eine seltsame Verbin- dung. So waren fast alle militärischen Ränge gleich den Küchenpositionen in einer Großküche. Gehorsam und Versorgung bildeten die beiden Pole zwischen Sultan und Truppe. Weigerten sich die Janitscharen ihr Essen zu sich zunehmen oder stürzten sie die Kessel (Kazan) so war die Truppe über die Zustände beunruhigt oder neigte zum Aufruhr. Nicht wenige Beamte und hohe Per- sonen wie Großwesire und selbst Sultane, waren Opfer dieser Revolten.
Dienstränge und Positionen

In Friedenszeiten war der Kommandeur des Janitscharenkorps (Yeniceri Aga), im Range eines Generals, Generalstabschef der Pfortentruppen (kapikuli). Im Kriegs- fall und im Korps selbst war er Chef des Korpsgeneralstabs zusammen mit den wichtigsten 5 Orta Generalleutnants seinem Stellvertreter dem (Kethüda) sowie (Segbahn Baschi, Sagadschi Baschi, Sams- sundschi Baschi, Turnadschi Baschi) und dem Kommandeur der Tschausche (Basch Tschausch) sowie dem Kommandeur der Adjutanten des Generalstabes (Mütefrrika Baschi) Ins- gesamt ist die Funktion zwischen Diensträngen bzw. der Kom- mandostruktur und den unterschiedlichen Wertigkeiten der jeweiligen Positionen im Korps bzw. in der Orta nicht restlos geklärt. Insbesondere Deshalb weil in Friedenszeiten bei Feier- lichkeiten und im Kriegsfall andere Führungsstrukturen zu tage traten. So hatten alle Offiziere und Unteroffiziere nicht nur einen militärischen Rang sondern auch eine symbolische Funk- tion bei der Ausgabe und Zubereitung des Essens. Der Kom- mandeur einer Orta stand im Range eines Kompanieführers also eines Hauptmannes (Corbschi), seine Bezeichnung war die eines Suppenmachers, sein Stellvertreter (Ascibaschi) im Range eines Oberleutnants war Oberster Koch. Die beiden Leutnants der (Sakkabschi) hiesen Oberster Wasserträger und (Wekelichardbaschi)nannte man den Küchenchef oder Quartiermeister. Die wichtigste Funktion im Truppenteil wurde durch den (Odabaschi) im Range eines Hauptfeldwebels oder Oberster der Küchenjungen ausge- führt. Daneben gab es noch die Funktion der Gefreiten bzw. Veteranen (Eski).
Besoldete Infanterie

Die Janitscharen waren, bedingt durch ihre Herkunft und die Art ihrer Verwendung leidenschaftliche Soldaten die sich im Laufe der Zeit neben den Spahis als zentrales Herzstück der osmanischen Armee herausstellten. Schon im 15 Jh. wurden die Truppen fest besoldet, in Kasernen stationiert ausge- rüstet und hart im Kampfe geschult. Nicht nur in Kriegen wurden sie eingesetzt, sondern sie dienten als Festungs- besatzungen in vielen Festungen im gesamten Reich auch wurden sie für Wachdienste im Seray sowie für polizeiliche Aufgaben im Militär als auch im ganzen Reich eingesetzt. Dabei variierte ihre Zahl zwischen 10.000 und 100.000 Mann je nach Aufgabe und Einsatz im Laufe der osmanischen Geschichte. Neben den kriegerischen Tugenden wie Tapfer- keit, Kampfesmut und Tollkühnheit stach ihr an Fanatismus grenzender Glaube hervor der insbesondere durch die bei ihnen lebenden Bektaschi-Derwische gefördert wurde. Damit bestand von Anfang an ein askatisch-mytischer Sufismus in den Reihen der Janitscharen, der dahingehend gesteigert wurde, das während ihrer Dienstzeit die Heirat nicht gestattet war und der Kontakt gerade zur Bevölkerung auf das notwendigste begrenzt wurde. In Anspielung auf römische Vorbilder wurden die Janitscharen mit der Nummer ihrer jeweiligen Orta tätowiert.
Von den Janitscharenaufständen zur Vernichtung der Truppe

Lockerungen der Vorschriften (z.B. durch Einkauf in die Truppe), aber auch das gewachsene politische Gewicht der Janitscharen, lies die Disziplin und Kampfmoral sinken. Ende des 16 Jh. kamen immer mehr türkische Kinder aus dem Janitscha- renkorps als Nachwuchs in die Truppe, da das Heiratsverbot aufgehoben wurde. Ebenso wurde die Knabenlese abgeschafft und die militärischen Palastschulen geschlossen. Notwendige waffentechnische und taktische Änderungen um sich den Veränderungen der europäischen Heere anzupassen wurden verhindert und die unheilvolle Vereinigung von religiösem Fanatismus und Reformunwilligkeit führten zum Verlust der militärischen Schlagkraft dieser Truppe. Die Einmischung in politische Entscheidungen, die Ausübung von zivilen Berufen und die sich ausbreitende Rentenmentalität der durch Bestechung eingekauften Personen änderten das Bild der Janitscharen vom Schrecken des Abendlandes zur Plage des Reiches, ja zur Geisel der Hauptstadt Istanbul selbst. Erst die vollständige und blutige Vernichtung 1826 durch Sultan Mahmut II beendete die Existenz dieser Truppe.
Janitscharen Offizier 17 Jh


Osmanische Militärmusik​



Die osmanische Chronik schildert die Ernennung von Emir Osman I zum Befehlshaber der nordwestlichen Grenztruppen zu Byzanz mit der Übergabe von Musikinstrumenten durch den seldschukischen Sultan Alaeddin Keykubat III ende des 13 Jh. Damit wurde die Militärmusik zu einem wichtigen Statussymbol in der osmanischen Gesellschaft. Nicht nur der Sultan unterhielt eine Militärkapelle, auch andere hohe Würdenträger umgaben sich mit Kapellen. Die Tradition der osmanischen Militärmusik stammte aus seldukischen, byzanti- nischen und arabischen Vorbildern was auch am persischen Namen- ursprung abzuleiten ist. Ihr Name Mehter oder Michterchane (pers.) stammt aus dem 14 Jh.. Der heutige Name Metherhane-i hakanistammt von Ahmed Muhtar Pascha der 1911 die Tradition der osmanischen Feldmusikkapellen wieder aufnahm. Die klassischen Instrumente der Militärmusik waren:
Tabl (Trommel) Naqqaare (Kleine Doppelpauke) Köss (Große Dop- pelpauke) Still (Beckern) Surna (Schalmei) Nafir(Trompete) und später der Gesang.
Auf Feldzügen diente die Musik zur Ehrung des Sultans und zur Abschreckung des Feindes ebenso wie zur Stärkung der Moral der Soldaten. In den Quellen zur osmanischen Geschichte höhren wir zum erstem Mal 1512 vom Einsatz einer Kapelle die sich bis Mitte des 17 Jh. in der osmanischen Armee etablierte. Mit der Vernichtung der Janitscharen wurde auch die Militärmusik abgeschafft. Der BegriffJanitscharenmusik stammte aus dem europä- ischen Sprachraum, da die eigentlichen Kappellen weder in der Organisation noch in der Kleidung einen Bezug zu den Janitscharen herstellten. Die in der modernen Türkei ab 1953 wieder eingeführte Militärmusik definierte sich selbst nach dem europä- ischen Begriff als Janitscharenmusik, wie sie aber nie im osmanischen Reich genannt wurde.
 
Die Kinder wurden von den Osmanen auch oft vergewatligt und MISSBRAUCHT .

The children would be victims of sexual molestation and pederasty by the Turks. This horrified the Christian parents to the point of mutilating their children to make them less attractive to Ottoman inspectors


Ja ja war alles super im Osmansichen Reich
 
Die Kinder wurden von den Osmanen auch oft vergewatligt und MISSBRAUCHT .

The children would be victims of sexual molestation and pederasty by the Turks. This horrified the Christian parents to the point of mutilating their children to make them less attractive to Ottoman inspectors


Ja ja war alles super im Osmansichen Reich

Ja ja, die griechische Mythologie
Da muss man sich einige Male an den Kopf fassen :facepalm::lol:

Warum glaubt ihr das alle so Anal verliebt sein müssen wie Ihr :mrgreen:
Wie war das nochmal mit den 300 Schwuckeles?
Ich meine die wahre Story, nicht die Hollywood Saga:haha:
 
Geile Quelle :lol:

Ist das nicht der Typ der sich verkaufte und Katholisch wurde? Der hatte eine Religion verkauft, komm bitte mit einer gescheiten historische Quelle
 
Ja ja, die griechische Mythologie
Da muss man sich einige Male an den Kopf fassen :facepalm::lol:

Warum glaubt ihr das alle so Anal verliebt sein müssen wie Ihr :mrgreen:
Wie war das nochmal mit den 300 Schwuckeles?
Ich meine die wahre Story, nicht die Hollywood Saga:haha:


Mach noch mehr Smiliys , die Quellen sagen das die Osmanen gerne Knaben vergewaltigen


Wir haben bereits erwähnt*, dass osmanische Männer Schönheit bei Frauen, wie auch bei Männern bewunderten


Der Schriftsteller erzählt unter der Überschrift „von der Gruppe Knaben, die noch keinenFlaum auf der Oberlippe und keine Barthaare haben“ von diesen Eigenschaften derhomosexuellen Männer bei den Osmanen. In dieser Beschreibung gibt er sogar Ratschlägewie:„... so sind Lustknaben von guter Qualität, and die sollte man sich halten...Heutzutage ist die Vorliebe für liebenswürdige Knaben, die kaum behaart sind, die nochkeinerlei Bartwuchs haben und deren Glanz und Schönheit auffällig sind, grösser als die fürschöne und anziehend Frauen



:haha:
 
Das nennt man im Fachjargon Propaganda
Anal ist Haram
Bei Euch Bayram :lol:
Deswegen wolltet ihr Malakies wahrscheinlich auch nicht konvertieren




Bacha bazi (auch Baccha baazi oder Batscha basi, persisch بچه بازی battsche bazi, DMG baččeh bāzī; usbekisch bachabozlik); aus bacha, „Kind; Junge, Knabe“ und bazi, „Spiel“, also „Knabenspiel“, eigentlich „Spiel mit Kind“; Bacha baz, „[Erwachsener,] der mit Knaben spielt“, andere Umschriften bacabozi, baacha bazee, auch bacha birish („bartloser Junge“) genannt, ist eine bis Anfang des 20. Jahrhunderts in Zentralasien verbreitete und heute noch in einigen Regionen Afghanistans praktizierte Form der Kinderprostitution mit vielfältigen Ausprägungen



Kein wunder das die Eltern nicht wollten das ihre Kinder missbraucht werden von den Osmanen






Noch in den islamischen Gesellschaften des Mittelalters waren die sexuellen Verhältnisse konform zu der sozialen und politischen Machtstellung eingeteilt. Sexualität fand statt zwischen dem dominanten, freien Mann und den unfreien Anderen (Frauen, Prostituierte, Knaben, Sklav(inn)en, unterworfene Gegner). Gerade auch Knaben, als ‚Noch-nicht-Männer‘ waren beliebte Sexualpartner, ohne dass sie dabei ihre (spätere) Zugehörigkeit zur Machtgruppe Männer verloren. (…)

Erwachsene Männer, die im privaten Bereich ihre Frauen und Sklaven dominierten, kontrollierten ebenso den öffentlichen Raum. Sex mit Jungen oder männlichen Prostituierten machte sie zwar im privaten Lebensbereich im religiösen Sinn zu ‚Sündern‘, doch beei
nträchtigte dies keineswegs ihre öffentliche Position als Mann. Die Penetration eines erwachsenen Mannes kann die Hypermaskulinität des aktiven Parts sogar noch verstärken, symbolisiert sie doch seine Überlegenheit und Macht über den Passiven.
 
Zurück
Oben