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Dzekos bosnische Pyramide Thread

Oh Mann, wie kannst du sowas behaupten Mensch, was ist ein Albanisch Aussehnder, die Illyrer waren kein Volk wie die Albaner heute, sie waren auf ein grosses Gebiet verteilt und hatten dabei jewals andere Völker und Kulturen als Nachbarn, und alleine waren sie auch nicht, die Einflüsse anderer waren Enorm.

Ich schreib mich bei dir eh nur Wund, es lohnt sich sowieso nichts dir zu erklären da du nur deine "Albaner" Geschichte kennst und nichtmal die, du laberst einfach wass du hier bisschen gelsen hast.

du tust ja so als hättest du zu der zeit gelebt
 
du tust ja so als hättest du zu der zeit gelebt

Ne das macht ihr mit euren behauptungen, vorallem regt mich es auf wen solche wie Alb_eagle kommen und eigentlich keine Ahnung von der Thematik haben und einfach igrendwas behaupten was sie hier im Forum gelesen haben.

Ich habe ihm nur Fakten geleifert das nicht alles schwarz und weiss ist wie er es sieht.
 
Ne das macht ihr mit euren behauptungen, vorallem regt mich es auf wen solche wie Alb_eagle kommen und eigentlich keine Ahnung von der Thematik haben und einfach igrendwas behaupten was sie hier im Forum gelesen haben.

Ich habe ihm nur Fakten geleifert das nicht alles schwarz und weiss ist wie er es sieht.

eigentlich wissen weder albigel noch du was damals war deswegen werde die illyrer auch die mysteriösen illyrer gennant bei so einem thema kann man endlos diskutieren das hatt keinen sinn

ich sag nur illyrer je albanije und halt mich ab jetzt raus
 
Historische Fundstätten

Vertreter der Stiftung besuchten des Bergwerk “Banovići”, um über eine intensivere Zusammenarbeit zwischen der Stiftung und dem Bergwerk zu beraten. Der Direktor des Bergwerks schenkte der Stiftung fünf Bergarbeiter-Ausrüstungen. Damit soll die Erforschung der Tunnel in Visoko unterstützt werden. Daneben sollen Koordinatoren im Namen des Bergwerks und im Namen der Stiftung ernannt werden, um die zukünftige Zusammenarbeit zu konkretisieren.

Steinkugeln

Vertreter des Bergwerks führten die Delegation der Stiftung zum Tal des Flüsschens Oskova, wo im Flussbett eine mysteriöse Steinkugel beeindruckender Größe zu finden ist. Ihre Herkunft und geologische Struktur ist noch unklar. Die Kugel wurde von der Stiftung fotografiert und eine Gesteinsprobe wurde entnommen. In der Nähe der Kugel befindet sich ein Hügelgrab, das aus der Zeit der Illyrer stammt.

Seit der Gründung der Stiftung Bosnische Steinkugeln mit Sitz in Zavidovići (wo die meisten Steinkugeln gefunden wurden) werden tagtäglich neue Informationen über Fundstätten von ebenmäßigen, sphärenförmigen Kugeln bekannt.

Nebst den schon bekannten Fundstätten in Banja Luka (Trn und Slatina), Zenica, Žepče, Maglaj, Zavidovići, Olovo, Kakanj, Vareš, Kladanj, Konjic, Teočak, Srebrenik, Mostar, Stari Majdan und Visoko wurden auch in Doboj Istok, Lukavica und in Gračanica solche Kugeln entdeckt.

Die offizielle Wissenschaft hat noch immer keine Erklärung für dieses Phänomen parat, das außer in BiH noch in Mittelamerika anzutreffen ist.

Weitere Fundstätten

Im Dorf Tulovići auf dem Berg Gradina haben die Anwohner auf eigene Initiative begonnen, die Überreste von Steinmauern freizulegen. Bei Feldarbeiten stieß man ebenfalls auf Überreste von Keramik, Skeletten u.ä. Leider wurde nichts davon bewahrt. Diese Fundstätte wurde fotografiert und auf der Karte eingezeichnet, da detailliertere wissenschaftliche Forschungen notwendig sind, was von der Stiftung unterstützt werden wird.

In der Nähe von Banovići besuchten die Vertreter der Stiftung noch zwei weitere Lokalitäten. Die riesigen dort gefundenen Megalithe stellen wahrscheinlich Grabdenkmäler aus der Zeit von 10. bis zum 13. Jh. n. Chr. dar.
Nach diesem Besuch wird die geoarchäologische Karte von Bosnien und Herzegowina um einige neue Namen bereichert sein, hinter denen sich ein enormes natürliches und kulturgeschichtliches Erbe verbirgt.

Laufende Aktivitäten

Das Team der Stiftung arbeitet weiterhin an den Sondierungsbohrungen auf dem Zugangsplateau der Mondpyramide. Dabei werden sie vom deutschen Kontingent der EUFOR unterstützt, die für die notwendige Wasserzufuhr sorgen. Derzeit ist das Bohrloch 101 tief.

Projektpräsentation in Chicago im Rahmen des Staatsfeiertags von BiH

In Chicago betonte die Botschafterin von BiH, Bisera Turković, in ihrer Ansprache den positiven Effekt des Projekts darauf, wie das Land international wahrgenommen wird.

Mit Vermittlung der österreichischen Regierung und der österreichischen Civilian Military Cooperation, CIMIC, reisten österreichische Experten zu einem dreitägigen Arbeitsbesuch an:Prof. Dr. Andreas Lippert, Experte für Vorgeschichte. sowie Georg Tiefengraber, Archäologe und Geologe.

Wand in Trockenbauweise im Tunnel gefunden

Das Expertenteam der Stiftung hat die Tunnel untersucht, die sich unter dem Bosnischen Tal der Pyramiden befinden. Die Untersuchungen erfolgten an zwei Stellen: an der Lederverarbeitungs- fabrik KTK Visoko und dem Tunnel Ravne. Im Laufe der Analyse wurden Richtlinien für die Ausarbeitung einer Projektdokumentation festgelegt, die für die weitere Arbeit an den Tunnels notwendig ist. Im Rahmen dieser Dokumentation werden in den Tunnels und an den Tunnelkreuzungen Entfernungsmarkierungen angebracht.

Im Tunnel unter der Fabrik KTK Visoko stellte das Team fest, dass das mergelartige Gestein stellenweise Risse aufweist und abbröckelt, so dass das Anbringen von Schutzgittern notwendig ist, um Arbeiter und Besucher nicht zu gefährden. Dieses Gitter wird von fachkundigen Bergarbeitern angefertigt. Daneben muss der Tunnel gesäubert werden. Auf der rechten Tunnelseite ist die Belüftung weit schlechter als auf der linken, so dass während der Arbeiten der Gasanteil ständig zu kontrollieren ist.

Der Tunnel Ravne wurde in ca. 20 m Länge untersucht. Durch Augenscheinnahme konnte festgestellt werden, dass die seitlichen Abzweigungen des Tunnels durch Menschenhand verschlossen wurden. Hierbei wurde Kiesmaterial unter Beimischung von Lehmerde verwendet, das offensichtlich außerhalb des Tunnels geborgen wurde, da dieses Material im Tunnel selbst nicht vorkommt. Nach den Aufräumarbeiten konnte ebenfalls festgestellt werden, dass die Eingänge an der Vorderseite durch eine Mauer in Trockenbauweise mit gestapelten Steinen verschlossen wurde.

Nach Ansicht des Expertenteams ist es wegen der erschwerten Arbeitsbedingungen sowie der geplanten Besuche von Touristen notwendig, die vorhandenen Tunnel zu säubern, zu verbreitern und abzusichern.

Bosnische Steinkugeln

Vertreter der Stiftung Archäologischer Park – Bosnische Sonnenpyramide besuchten in Zimča und Dobrinja Lkw-Fahrer der ortsansässigen Baufirma, die vor einigen Monaten an der Flussmündung des Fojnica in den Fluss Bosna zwei Steinkugeln gefunden haben. Sie brachten die Kugeln auf ihre Grundstücke und meldeten sich bei den Personen, die bereits an der Erforschung dieses Phänomens arbeiten. Die sphärenförmigen Kugeln mit einem Durchmesser von ca. 40 cm sind sehr guterhalten. Sie ähneln in ihrer Größe und Zusammensetzung den in Teočak gefundenen Kugeln am ehesten (siehe News August). Nach Ansicht der Experten der Stiftung bestehen sie wahrscheinlich aus Granit.

Dies sind die ersten und, nach Ansicht der Stiftung, wohl nicht die einzigen Steinkugeln im Tal von Visoko, die ein Zeugnis über die Hochkultur ablegen, die auch die Pyramiden erbaut hat.
Und tatsächlich sind die Steinkugeln überall im Land verstreut. Sie stammen aus einer Kultur von der wir bisher nichts wissen.

Aktivitäten an den Grabungsstätten der Mondpyramide

An der Grabungsstätte 22 der Mondpyramide wurden fünf Niveaus von Steinblöcken freigelegt. Je tiefer die Grabungen gehen, desto dicker werden die Steinblöcke. Der fünfte Steinblock hat einen Durchmesser von 20 cm

In unmittelbarer Nähe der Grabungsstätte 22 wurden probeweise zwei Grabungslöcher angebracht, wobei in 110 cm Tiefe gleichförmige Steinblöcke zu finden sind. Am Gipfel werden die Bohrungen fortgesetzt. Die derzeitige Tiefe des Grabungslochs beträgt 48 m. An der neuen Grabungsstätte 23 auf dem Plateau der Mondpyramide wurden zwei kleine Grabungsstätten folgender Größe geschaffen: (1,60 x 1,20 m und 1,40 x 2,60 m), die miteinander verbunden werden sollen. In beiden sind zwei Schichten bearbeiteter Sandsteinblöcke zu erkennen. (Durchmesser der oberen Schicht 8 cm und der unteren 12 cm).

An der Grabunsstätte 20 wurden die Ausgrabungsarbeiten beendet. Am Pyramidengipfel werden die Sondierungsbohrungen fortgesetzt. Es wurde ein Stein aus 55 m Tiefe freigelegt, der die Charakteristika der massiven Konstruktion dieses Objekts aufzeigt.
Die Grabungsstätten der Mond-und Sonnenpyramide wurden mit Planen und einer Erdschicht abgedeckt, um sie im Winter vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Diese Steinkugeln sind sehr interessant....könnte es nicht sein das sie vielleicht als "Wurfgeschosse" in den damaligen Kriegen benutzt wurden (so in der Osmannischen Zeit)....es gab ja so rießige "TREBUCHETS", ich weiß aber nicht wie schwer diese Geschosse da waren....

Hier hab ich so einen Bericht gefunden über solche TREBUCHETS:

<H1>Rückschau: Das Trébuchet - die mächtigste Waffe des Mittelalters



</H1>Die Atombombe des Mittelalters – so beschreiben Historiker das Trebuchet, das mittelalterliche Festungen in Schutt und Asche gelegt haben soll.

Erfunden wurde das Trebuchet, in Deutschland auch Tribok genannt, zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung in China. Die Mongolen brachten es dann über die arabische Halbinsel bis in den Mittelmeerraum. Besonders Dschingis Khan soll sich bei seinen Eroberungsfeldzügen des Trebuchets bedient haben.




Tägliche Demonstration in Warwick

Das größte Trebuchet steht am Schloss von Warwick, in der Region der West Midland, rund 150 Kilometer nordwestlich von London entfernt. Hier lädt Mittelalterexperte Nick Gluw täglich das größte Trebuchet der Welt – nicht nur zur Freude der Zuschauer.

Das Trebuchet ist eine Wippe mit Kraft- und Lastarm. Der kürzere Arm trägt das tonnenschwere Gegengewicht, der längere die Munition. Um das Gewicht nach oben zu kurbeln, müssen vier Mann die mächtigen Spannräder drehen. Sobald Trebuchet-Master Nick die Arretierung löst, fällt das Gegengewicht in die Tiefe und beschleunigt somit die Munition bis auf zweihundert Kilometer pro Stunde.

Ungeheuerliche Präzision

Dabei gelingen Würfe bis zu 300 Meter Weite und das in einer fast unübertroffenen Präzision, die auch Nick Gluw immer wieder erstaunt: "Wir haben schon so gefeuert, dass wie mehrmals hintereinander in das gleiche Loch getroffen haben."


Weitwurf mit Autos und brennenden Ölfässern
Eine weitere Frage ist, ob schwingende Gegengewichte die Schwerkraft effizienter ausnützen als fixierte. Denn wie das Gegengewicht aussehen soll, ist noch umstritten unter Experten: Hew Kennedy hat sich bei seiner Rekonstruktion für ein fixiertes Gegengewicht entschieden. Der pensionierte Waffenexperte gönnte sich auf seinem Landgut in Shropshire ein Trebuchet, mit dem er brennende Ölfässer und alte Autos durch die Luft schleudert. Ein Autoweitwurf im Dienst der Wissenschaft.
 
Diese Steinkugeln sind sehr interessant....könnte es nicht sein das sie vielleicht als "Wurfgeschosse" in den damaligen Kriegen benutzt wurden (so in der Osmannischen Zeit)...

Bis dahin und ich hatte schon abkack [smilie=to funny.gi:

Wurfgeschosse, das waren Tonnen und net 2Kg Steine ...

Das ist älter als Bosnien ...
 
Frage: Was haben Pyramiden in Bosnien verloren? Beziehungsweise wer hat die gebaut?

Das weiss man nicht, ausserdem Pyramiden gibt es überall auf der Welt. Aber im Februar wissen wir mehr, ich werde es dann hier posten.

@Sonja, ne das sind andere Steinkugeln, die in Bosnien sind älter und wiegen bis zu 2,5 Tonnen.
 
Das weiss man nicht, ausserdem Pyramiden gibt es überall auf der Welt. Aber im Februar wissen wir mehr, ich werde es dann hier posten.

@Sonja, ne das sind andere Steinkugeln, die in Bosnien sind älter und wiegen bis zu 2,5 Tonnen.

Bloß bei den anderen weiß man wer sie gebaut hat.

Und Pyramiden sind meistens Grabanlagen für Könige oder Tempelanlagen von
Hohepriestern,also wer hat sie gebaut?
 
Bloß bei den anderen weiß man wer sie gebaut hat.

Und Pyramiden sind meistens Grabanlagen für Könige oder Tempelanlagen von
Hohepriestern,also wer hat sie gebaut?

Die anderen hat man ja auch viel früher gekannt als die, hier ist noch alles offen, die müssen erstmal zu 100% beweisen können ob es überhaupt eine ist, die Arbeiten ja fleissig dran aber du weisst selber kako je u bosni.:)

Ps.

Ursprünge

Stufenpyramiden oder pyramidenähnliche Bauwerke wurden schon im Altertum zu unterschiedlichen Zeiten auf verschiedenen Kontinenten erbaut. Forscher gehen heute davon aus, dass zwischen den verschiedenen, durch große geographische Distanz getrennten Kulturen keinerlei Verbindungen bestanden, sondern dass weit voneinander entfernt lebende Volksstämme diese Bauwerke völlig selbständig und unabhängig errichtet haben. Es gibt unterschiedliche Theorien über den Ursprung dieser Sitten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pyramide_(Bauwerk)
 
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