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Eilmeldung: Radioaktives Cäsium ausgetreten - Gefahr von Kernschmelze in japanischem

  • Ersteller Ersteller Grasdackel
  • Erstellt am Erstellt am
kannd es für uins hie rgefährlich werden?

Bleib in den nächsten 72 Stunden in dem Gebäude in dem du dich gerade befindest. Wirst innerhalb der nächsten 96 Stunden in ein atomsicheren Bunker gebracht. Falls du zufällig ein Chemieschutzanzug* zur Hand hast, zieh es sofort an!

*
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Nach dem Erdbeben und Tsunami in Japan werden laut TV-Sender NHK in einer Hafenstadt im Nordosten Japans noch 10.000 Menschen vermisst. Es geht es um den Ort Minamisanriku in der Präfektur Miyagi. Nach bisherigen Angaben der Behörden gab es durch die Naturkatastrophe in ganz Japan 1400 Todesopfer. Laut Nachrichtenagentur Kyodo lerbten in Minamisanriku vor der Katastrophe 17.000 Menschen.

(konnte den anderen thread nicht finden^^)
 
Shit. Ich weiss garnicht was ich sagen soll

Das ist der Scheiss mit Atomkraft. Eigentlich super gefährlich, wenn was schiefgeht und sonst wohl auch. Der Anteil an Krebskranken ist statistisch viel höher in der Nähe von Kraftwerken.

Wir Menschen verbrauchen einfach zuviel Strom. Darum will man aus der Atomkraft auch nicht aussteifen.
Man knn nur hoffen, dass andere, saubere und nicht so gefährliche Energiequellen (Kohle ist auch nicht das Wahre) erschlossen werden, die unseren Bedarf auch decken können.
 
Shit. Ich weiss garnicht was ich sagen soll

Das ist der Scheiss mit Atomkraft. Eigentlich super gefährlich, wenn was schiefgeht und sonst wohl auch. Der Anteil an Krebskranken ist statistisch viel höher in der Nähe von Kraftwerken.

Wir Menschen verbrauchen einfach zuviel Strom. Darum will man aus der Atomkraft auch nicht aussteifen.
Man knn nur hoffen, dass andere, saubere und nicht so gefährliche Energiequellen (Kohle ist auch nicht das Wahre) erschlossen werden, die unseren Bedarf auch decken können.

Was für ein Blödsinn, wenn es keine Zwischenfälle gibt kommt aus einem KKW keine gefährdende Strahlung nach draussen.
 
Гуштер;2452788 schrieb:
Was für ein Blödsinn, wenn es keine Zwischenfälle gibt kommt aus einem KKW keine gefährdende Strahlung nach draussen.

klar,
und den osterhasen gibt es auch noch:rolleyes:



Neue Studie

Kinder erkranken neben Atomkraftwerken häufiger an Krebs

Schock für alle Familien, die im Umkreis von Atomreaktoren leben: Mainzer Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Kinder im Umkreis von Kernkraftwerken überdurchschnittlich oft an Krebs erkranken. Das Rätselhafte: An der Strahlung liegt es offenbar nicht.

Neue Studie: Kinder erkranken neben Atomkraftwerken häufiger an Krebs - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
 
klar,
und den osterhasen gibt es auch noch:rolleyes:



Neue Studie

Kinder erkranken neben Atomkraftwerken häufiger an Krebs

Schock für alle Familien, die im Umkreis von Atomreaktoren leben: Mainzer Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Kinder im Umkreis von Kernkraftwerken überdurchschnittlich oft an Krebs erkranken. Das Rätselhafte: An der Strahlung liegt es offenbar nicht.

Neue Studie: Kinder erkranken neben Atomkraftwerken häufiger an Krebs - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft


Die Strahlenmenge in unmittelbarer Nähe von Kernkraftwerken reicht aus Sicht von Ärzten bei weitem nicht aus, um vermehrte Krebserkrankungen auszulösen - andere Erklärungen hätten jedoch auch nicht gefunden werden können. Ob Störfaktoren, Selektion oder Zufall bei dem beobachteten Abstandstrend eine Rolle spielten, "kann mit dieser Studie nicht abschließend geklärt werden

Soviel dazu Apache.

Alles aufs KKW abschieben obwohl man es nicht beweisen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Гуштер;2452824 schrieb:
Soviel dazu Apache.

Alles aufs KKW abschieben obwohl man es nicht beweisen kann.

Das lässt sich doch ganz einfach messen. Ich glaube auch nicht, das ein KKW im Regelbetrieb eine Gefahr darstellt, zumindest die nach neueren Standards.

Ihr habt mich auf ne Idee gebracht...ich gehe mal messen..Kernkraftwerk_Fessenheim :idea1: Ist nicht weit weg von mir.

Für die Bebenstärke dort haben die Kraftwerke noch recht viel einstecken können, da würde hier vermutlich kaum noch ein Haus stehen.
 
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