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Eilmeldung: Toulouse: Polizei stürmt Wohnung, Verdächtiger getötet

Naja, mehr sage ich nichts zu deiner Person, weil es sowieso nichts mehr bringt.

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Gratulation zum erfolgreichen finalen Rettungsschuss !

aber trotzdem, das war keine tolle Performance der französischen Polizei !

Mit diesen islamistischen Terroristen sollte und kann nicht verhandelt
werden. Jeder Versuch diese Killer lebend zu verhaften gefährdet
Menschenleben. Nachahmungstätern eröffnet es sogar die Möglichkeit
solche Terroranschläge zu überleben. Das "Ausschalten" des Gegners
ist die einzig richtige Antwort auf diese Form der extremen
Gewaltbereitschaft.

Ob Solotäter oder Gruppe, die Hintergründe (Mittäter) können auch
im Nachhinein ermittelt werden. Die Motive solcher Gotteskrieger sind
bekannt und auf die Propagandauftritte vor Gericht, das ganze Geschwätz
dieser Islamisten, kann man verzichten...


Pozdrav
Baba
 
Sehe es wie Styria. Der Typ kann nun weder befragt noch mit den Hinterbliebenen der Opfer konfrontiert werden. Und es stehen so viele Fragen offen, auch um Ähnliches für die Zukunft verhindern.

Richtig bedauerlich, dass sie ihn nicht gekriegt haben. Und den hätte man schon in die "richtige" Zelle stecken können...

... und die Familien der Opfer werden mit vielen offenen Fragen leben müssen...z.B. was mit der anfangs vermuteten Verbindung zur organisierten Kriminalität war, oder mit den Mittätern.

Auf der anderen Seite verstehe ich das Vorgehen so, dass man das Leben der Polizisten nicht gefährden wollte.

Gegen den Täter gab es in der Vergangenheit zwei Anzeigen durch eine Nachbarin, deren Sohn indoktriniert werden sollte- furchtbar, wenn man bedenkt, dass diese Taten hätten verhindert werden können, wenn man diese Spur verfolgt hätte.
 
wieso erstaunt dich das so sehr? Ehrlich gesagt benehme ich mich genauso wie die Europäer wenn sie hören das im Irak eine Autobombe hochgegangen ist und 40 Menschen getötet wurden.

Die kümmerst auch nicht denen gehts auch am arsch vorbei. Es tut mur wirklich leid so haben mich nun mal die Europäischen lebenstandarts verdorben ich denke zu Europäisch.

Sehe ich das richtig, dass du gerade einen Typen verteidigst, der ein kleines Mädchen bei den Haaren gepackt, erschossen und das ganze gefilmt hat?
 
Auf Terror-Liste
Toulouse-Killer (†23) war im Visier der FBI

WASHINGTON - Mohammed Merah (†23) war einer der gefährlichsten 4000 Menschen der Welt. In die USA einreisen durfte er nicht, da Amerika befürchtete, dass er ein Flugzeug zum Absturz bringen könnte.

Merah.jpg


Mohammed Merah (†23) war auch im Visier des US-Behörden. Der Toulouse-Killer habe auf der «no-fly»-Liste für Terror-Verdächtige gestanden, erklärten US- Regierungsvertreter letzte Nacht.

Auf der Liste stehen Personen, von denen die US-Behörden meinen, dass sie ein Flugzeug zum Absturz bringen könnten. Die Liste ist die schärfste ihrer Art, auf ihr sind etwa 4000 Namen verzeichnet. Wer darauf steht, darf mit einem Flugzeug weder innerhalb der USA reisen noch in das Land ein- oder ausreisen.

US-Sicherheitskräften hatten ihn festgenommen

Die Liste wird geführt vom «Terrorist Screening Center», das unter der Obhut des FBI arbeitet und Informationen verarbeitet, die von anderen US-Regierungsbehörden stammen.

Nach Angaben aus US-Kreisen war Merah zudem für kurze Zeit von US- Sicherheitskräften in Afghanistan in Haft genommen worden. Es blieb zunächst offen, wann das war und was mit Merah danach passierte.

Training in Afghanistan

Die Behörden in den USA und in Frankreich haben erklärt, Merah sei 2010 in Afghanistan gewesen, um an einem Training islamistischer Militanter teilzunehmen. Er habe an der afghanisch-pakistanischen Grenze einige Zeit mit Militanten verbracht, sei gefangengenommen worden und wieder nach Frankreich zurückgekehrt.

Nach französischen Angaben war Merah auch danach noch in Afghanistan, kehrte aber selbstständig nach einer Hepatitis- Erkrankung wieder nach Frankreich zurück.

Merah - ein Franzose algerischer Herkunft - soll bei einem Anschlag auf eine jüdische Schule in Toulouse drei Kinder und einen Lehrer erschossen haben. Auch drei Fallschirmjäger soll er getötet haben. Der Islamist handelte nach eigenen Worten im Namen der Terrororganisation Al-Kaida. Er war am Donnerstag nach einem Schusswechsel mit der Polizei getötet worden.
 
wieso erstaunt dich das so sehr? Ehrlich gesagt benehme ich mich genauso wie die Europäer wenn sie hören das im Irak eine Autobombe hochgegangen ist und 40 Menschen getötet wurden.

Die kümmerst auch nicht denen gehts auch am arsch vorbei. Es tut mur wirklich leid so haben mich nun mal die Europäischen lebenstandarts verdorben ich denke zu Europäisch.
Ah ja....

Was die Deutschen tun konnten und können, tun sie. Schröder wusste ganz genau, warum er Irak nicht mitgemacht hat und damit sowohl einen Bruch mit den Amerkanern als auch europäischen Partnern riskiert hat. An die europaweiten Massenproteste gegen den Einmarsch erinnerst du dich natürlich nicht, oder? Es sind Länder wie Deutschland, Schweden etc. die irakische Flüchtlinge aufgenommen haben. Wie auch seinerzeit u.a. auch bosniakische etwa. Es war übrigens ein niederländisches Gericht, was im Sommer letzten Jahres seinen eigenen Staat für den Tod von Muslimen in Srebrenica wegen Unterlassen haftbar machte.

Oder erinnere dich an die Reaktion und die Folgen nach dem Skandal um von Oberst Klein befehligten Luftangriff in Kundus.

Es war meines Wissens auch der Spiegel, der als einer der ersten von diesem amerikanischen Killteam in Afghanistan berichtet hatte und dazu beigetragen hatte, solche Schweinereien an die Öffentlichkeit zu bringen und auch damit dazu beizutragen, dass das nicht völlig ungesühnt bleibt, bleiben kann.

Als in Pakistan die Hochwasserkatastrophe war, haben letztlich doch europäische Hilfsorganisationen mit als erstes Hilfe angeboten und geleistet.

Und jetzt erzähl mir etwas von "europäischen Standards".
 
Der Wahnsinn wird immer größer,

Lehrerin in Rouen nötigt ihre Schüler zu einer Gedenkminute für Mohamed Merah. Für sie sei Merah ein “Opfer” und die Verbindung zu Islamisten eine Erfindung der Medien und von Sarkozy….



….Pour elle, Mohamed Merah est une «victime», et son lien avec al-Qaida aurait été «inventé par les médias et Sarko»: une professeur d’anglais de 56 ans, enseignant dans le lycée Gustave-Flaubert de Rouen, a suggéré à la vingtaine d’élèves de sa classe de faire une minute de silence, à la mémoire du tueur présumé de Toulouse et Montauban, a révélé vendredi le quotidien Paris Normandie , sur son site Internet…..
Le Figaro - France : Une professeur impose une minute de silence pour Merah
 
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