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Eine Geschichte die mich berührt und traurig macht...

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
das trifft zu.

sie nimmt ihr Kind nicht als vorwand.
ganz im Gegenteil, sie möchte es schützen.

das mit dem Kindergeld hat sie als ein Beispiel genommen.
sind aber noch mehr versteckte Beispiele drin

- - - Aktualisiert - - -

das ist die wurzel des problems

Du hast aber, wie schon jemand schrieb, tatsächlich diese Geschichte von der Algarve bis zum Ural hunderttausend, millionenfach. Die wenigsten haben "freiwillig" ihr Land verlassen. Sofern nicht durch Krieg gezwungen, werden die meisten eine vielleicht auch innerlich sehr zerreißende Wahl zwischen der Liebe zu ihrem Land, ihrer Familie, ihren Wurzeln, ihrer Umgebung getroffen haben und den Perspektiven, die man für sich und vielleicht noch mehr, für seine Kinder sieht oder nicht sieht. Und die Möglichkeiten, die man vielleicht selbst hat und sieht oder eben auch nicht, das Leben im eigenen Land besser zu machen. So das wenigstens künftige Generationen vielleicht und hoffentlich nicht mehr vor einer solchen Wahl stehen (brauchen).

Die meisten Menschen in der Diaspora werden vielleicht auch immer einen Schmerz in ihrem Herzen tragen, vielleicht sich auch mal Vorwürfe machen. Ich bin sicher. Jeder kennt Heimweh, vielleicht auch das Gefühl, wie es vielleicht sogar Jahr für Jahr schwerer fällt, aus dem Heimaturlaub zurück zu kehren. Aber für die meisten Menschen siegt dann doch insbesondere der Gedanke an die Kinder und deren Perspektiven und was man ihnen bieten und hinterlassen möchte und kann. Das ist normal und so sollte es wohl auch sein, wenn man sich im Zwang sieht, gewisse Prioritäten setzen zu müssen.

Und wie hier auch schon geschrieben wurde. Ihre Geschichte ist sogar noch eine sehr positive. Sich hat sich innerhalb von sechs Monaten etwas aufbauen können, ist aufgestiegen. Hat so Fuß gefasst, dass sie ihre Familie nachholen konnte. Das gibt's wesentlich schlimmere und traurigere Schicksale. Ist leider so.
 
Du hast aber, wie schon jemand schrieb, tatsächlich diese Geschichte von der Algarve bis zum Ural hunderttausend, millionenfach. Die wenigsten haben "freiwillig" ihr Land verlassen. Sofern nicht durch Krieg gezwungen, werden die meisten eine vielleicht auch innerlich sehr zerreißende Wahl zwischen der Liebe zu ihrem Land, ihrer Familie, ihren Wurzeln, ihrer Umgebung getroffen haben und den Perspektiven, die man für sich und vielleicht noch mehr, für seine Kinder sieht oder nicht sieht. Und die Möglichkeiten, die man vielleicht selbst hat und sieht oder eben auch nicht, das Leben im eigenen Land besser zu machen. So das wenigstens künftige Generationen vielleicht und hoffentlich nicht mehr vor einer solchen Wahl stehen (brauchen).

Die meisten Menschen in der Diaspora werden vielleicht auch immer einen Schmerz in ihrem Herzen tragen, vielleicht sich auch mal Vorwürfe machen. Ich bin sicher. Jeder kennt Heimweh, vielleicht auch das Gefühl, wie es vielleicht sogar Jahr für Jahr schwerer fällt, aus dem Heimaturlaub zurück zu kehren. Aber für die meisten Menschen siegt dann doch insbesondere der Gedanke an die Kinder und deren Perspektiven und was man ihnen bieten und hinterlassen möchte und kann. Das ist normal und so sollte es wohl auch sein, wenn man sich im Zwang sieht, gewisse Prioritäten setzen zu müssen.

Und wie hier auch schon geschrieben wurde. Ihre Geschichte ist sogar noch eine sehr positive. Sich hat sich innerhalb von sechs Monaten etwas aufbauen können, ist aufgestiegen. Hat so Fuß gefasst, dass sie ihre Familie nachholen konnte. Das gibt's wesentlich schlimmere und traurigere Schicksale. Ist leider so.


hm...
und einmal darf es doch erwähnt werden.
wenn es schon so viele menschen betrifft.


stimmt die geschichte steht für viele.


aber ich hab vergessen, daß es im BF eher um einzelschicksale geht

sorry, mein fehler
 
Du hast aber, wie schon jemand schrieb, tatsächlich diese Geschichte von der Algarve bis zum Ural hunderttausend, millionenfach. Die wenigsten haben "freiwillig" ihr Land verlassen. Sofern nicht durch Krieg gezwungen, werden die meisten eine vielleicht auch innerlich sehr zerreißende Wahl zwischen der Liebe zu ihrem Land, ihrer Familie, ihren Wurzeln, ihrer Umgebung getroffen haben und den Perspektiven, die man für sich und vielleicht noch mehr, für seine Kinder sieht oder nicht sieht. Und die Möglichkeiten, die man vielleicht selbst hat und sieht oder eben auch nicht, das Leben im eigenen Land besser zu machen. So das wenigstens künftige Generationen vielleicht und hoffentlich nicht mehr vor einer solchen Wahl stehen (brauchen).

Die meisten Menschen in der Diaspora werden vielleicht auch immer einen Schmerz in ihrem Herzen tragen, vielleicht sich auch mal Vorwürfe machen. Ich bin sicher. Jeder kennt Heimweh, vielleicht auch das Gefühl, wie es vielleicht sogar Jahr für Jahr schwerer fällt, aus dem Heimaturlaub zurück zu kehren. Aber für die meisten Menschen siegt dann doch insbesondere der Gedanke an die Kinder und deren Perspektiven und was man ihnen bieten und hinterlassen möchte und kann. Das ist normal und so sollte es wohl auch sein, wenn man sich im Zwang sieht, gewisse Prioritäten setzen zu müssen.

Und wie hier auch schon geschrieben wurde. Ihre Geschichte ist sogar noch eine sehr positive. Sich hat sich innerhalb von sechs Monaten etwas aufbauen können, ist aufgestiegen. Hat so Fuß gefasst, dass sie ihre Familie nachholen konnte. Das gibt's wesentlich schlimmere und traurigere Schicksale. Ist leider so.

Keine Ahnung was du da wieder blubberst, aber sobald Cro erwähnt wird bist du ja eh die erste die zur Stelle ist.

Es geht hier nicht nur darum das die Frau 6 Monate ihr Kind nicht sehen konnte, was für jedes Elternteil tragisch genug sein sollte. Es geht vielmehr darum das sie ihre Heimat über alles liebt und hilflos zusehen muss wie diese jeden Tag ein Stück mehr zur Katastrophe wird. Nach jahrelangem Krieg mit all seinen Folgen ist es bis heute nicht gelungen das Land auf die Beine zu bringen, so sehr sie ihre Heimat auch liebt, sie kann nichts daran ändern das diese im Sumpf der Korruption, Arbeitslosigkeit, usw. versinkt und scheinbar dem Untergang geweiht ist.

Die Überschrift lautet, eine Geschichte dich mich berührt und traurig macht, denn es handelt sich letztendlich auch um meine Heimat, das Land in dem ich geboren wurde und es macht mich nun mal traurig das es ist wie es ist, und auch die Tatsache das nicht nur diese Frau sondern tausende anderer lange Zeit ihre Kinder nicht sehen können macht mich traurig. Mag sein das dir das nicht so geht, aber ich möchte nicht einen Tag auf meine Kinder verzichten müssen, da würde ich amok laufen.

Ich denke also nicht das wir hier über meine Gefühlswelt diskutieren müssen. Dich kann dich Geschichte ja freuen, oder kalt lassen, deine Sache, mich macht es nun mal verdammt traurig. Und wenn du oder wer auch immer das nicht verstehen kann oder will, euer Problem, müsst ihr auch nicht
 
Diese Geschichte ist so dermaßen traurig und tragisch, es gibt zwar Menschen die täglich an Hunger verrecken oder Kinder die sterben weil ihre Eltern sich keine standard Impfung für ihr Kind leisten können, aba das alles bei weitem nicht so traurig wie eine Geschichte vom Wohlstand im westen :(
 
Diese Geschichte ist so dermaßen traurig und tragisch, es gibt zwar Menschen die täglich an Hunger verrecken oder Kinder die sterben weil ihre Eltern sich keine standard Impfung für ihr Kind leisten können,
Hallo Dr. Dabic. Kommst du dann vorbei? Dann kannst du mir in einer Sitzung erklären was für mich wie traurig zu sein hat. Danke
aba das alles bei weitem nicht so traurig wie eine Geschichte vom Wohlstand im westen :(
[/QUOTE]
Wer sagt das?
 
dzeko, tut es dir nicht weh, daß die menschen in deiner Heimat leiden?
leiden unter misswirschaft, Korruption u.s.w die ihre eigenen Mitmenschen verursachen.

obwohl kein krieg ist.
 
Keine Ahnung was du da wieder blubberst, aber sobald Cro erwähnt wird bist du ja eh die erste die zur Stelle ist.

Es geht hier nicht nur darum das die Frau 6 Monate ihr Kind nicht sehen konnte, was für jedes Elternteil tragisch genug sein sollte. Es geht vielmehr darum das sie ihre Heimat über alles liebt und hilflos zusehen muss wie diese jeden Tag ein Stück mehr zur Katastrophe wird. Nach jahrelangem Krieg mit all seinen Folgen ist es bis heute nicht gelungen das Land auf die Beine zu bringen, so sehr sie ihre Heimat auch liebt, sie kann nichts daran ändern das diese im Sumpf der Korruption, Arbeitslosigkeit, usw. versinkt und scheinbar dem Untergang geweiht ist.

Die Überschrift lautet, eine Geschichte dich mich berührt und traurig macht, denn es handelt sich letztendlich auch um meine Heimat, das Land in dem ich geboren wurde und es macht mich nun mal traurig das es ist wie es ist, und auch die Tatsache das nicht nur diese Frau sondern tausende anderer lange Zeit ihre Kinder nicht sehen können macht mich traurig. Mag sein das dir das nicht so geht, aber ich möchte nicht einen Tag auf meine Kinder verzichten müssen, da würde ich amok laufen.

Ich denke also nicht das wir hier über meine Gefühlswelt diskutieren müssen. Dich kann dich Geschichte ja freuen, oder kalt lassen, deine Sache, mich macht es nun mal verdammt traurig. Und wenn du oder wer auch immer das nicht verstehen kann oder will, euer Problem, müsst ihr auch nicht

Wenn du glaubst, dass irgendein normales Elternteil nicht darunter leiden wird, auch selbst für eine absehbare Zeit von Kindern und Partner getrennt zu sein, dann weiß ich auch nicht...

Wenn es in allen unseren jeweiligen Heimatländern so rosig wäre oder die Leute da was Vernünftiges auf die Beine stellen würden, dann gäbe es wohl kaum Diaspora in dem Ausmaß. Bist du derjenige, der deswegen auch noch vor der Rente zurück kehren wird, um was zu ändern? Davon gibt's im Verhältnis wenige.

Es geht mir nicht darum, dass ich deine Empfindungen zur Geschichte dieser Frau in Frage stelle. Aber auch andere Leute, ob Landsleute oder Nachbarn, sind nicht auf den Kopf gefallen, herzlos, sprechen die Sprache und verstehen die Frau ganz normal. Kein Grund, gleich auch persönlich auf Angriff zu gehen, nur weil jemand die Geschichte trotzdem anders aufnimmt als du.
 
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