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Einigung im Atomstreit mit dem Iran

Wie der Jud sich aufregen tut, dass es zu einer Einigung gekommen ist.


Netanjahu hat sich auch derartig in die amerikanische Innenpolitik eingemischt, wie es bei jedem anderen Land schwere politische Konsequenzen hätte. Man stelle sich mal vor Erdogan reist in die USA und verkündet dort vor dem Kongress, dass er Obama scheiße findet und er hofft, dass er die Wiederwahl verlieren wird. Quasi genau das hat Netanjahu 2012 gemacht. Es wird mal Zeit, dass es für Israel keine Extrawürste mehr gibt.
 
Nur gut das niemanden die Meinung des Terrorstaates Israel interessiert.

Und du glaubst etwa die Meinung eines verwirrten Israelhassers interessiert jemanden?

Die USA darf, Israel sowieso, Pakistan,Indien,Russland..und man hat es auf den Iran abgesehen.

Entweder soll niemand diesen Scheiss haben oder gleiches Recht für alle.

Folgende Länder besitzen Atomwaffen:

USA, Frankreich, China, Grossbritannien, Russland, Indien, Israel, Pakistan und Nordkorea.

Das einzige Land, welches diese schreckliche Waffe bisher eingesetzt hat und damit hunderttausende Zivilisten ermordete ist die USA.

Ich bin zwar der Meinung, dass kein Staat dieser Welt über solche Waffen verfügen soll, jedoch scheint es unrealistisch, dass die 9 bereits existierende Atommächte freiwillig auf diese Waffen verzichten werden.

Desshalb ist alles mögliche zu tun, dass nicht noch weitere Länder in den Besitz solcher Massenvernichtungswaffen gelangen, je weniger Atommächte es gibt umso besser.
 
Als nächstes sollten die Bürger die Mullahs davonjagen

Wäre sehr schön, wird aber wohl noch ein Weilchen dauern:

Wahl im Iran:
Heftige Debatten um Ausschluss für viele Reformer

Amir Loghmany aus Teheran
22. Jänner 2016, 16:10

Mehr als 80 Prozent der liberalen Kandidaten von Parlamentswahl ausgeschlossen

Irans Präsident Hassan Rohani griff zu einem gewagten Vergleich: "Juden, Christen, Anhänger von Zarathustra und sonstige Minderheiten im Iran – sie haben im Parlament ihre Abgeordneten. Wieso also verweigert man sieben bis 20 Millionen anderen Menschen, ihre Favoriten zu wählen?", fragte der Regierungschef in einer Rede im Parlament. Ziel der scharfen Kritik: das Vorgehen des Wächterrats, der zuvor mehr als 80 Prozent der liberalen Kandidaten von der für Februar geplanten Parlamentswahl ausgeschlossen hatte.

Rohani reagierte damit direkt auf eine Rede des religiösen Führers Ayatollah Ali Khamenei. Dieser hatte zwar alle Iraner aufgefordert, an der Wahl teilzunehmen, aber indirekt auch das Vorgehen des Wächterrats begrüßt. Zudem hatte er vorausgesagt, das kommende Parlament werde sehr ähnlich wie das aktuelle aussehen, in dem es kaum Reformer gibt. "Wie will man Leute ermuntern, an Wahlen teilzunehmen, wenn man ihnen nicht ermöglicht, ihre Favoriten ins Parlament zu schicken?", fragte nun Rohani bei einem Zusammentreffen der Direktoren des Innenministeriums.
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Die Einschränkungen des Wächterrats machten auch keinen Halt vor manchen kritischen Konservativen. So wurden unter anderen Söhne und Enkel vieler namhafter Mitstreiter des Gründers der Islamischen Republik, Ayatollah Ruhollah Khomeini, ausgeschlossen. Unter ihnen ist auch ein Enkel Ayatollah Khomeinis, der für das Parlament kandidieren wollte. Der andere Enkel Khomeinis, Hassan Khomeini, will für den Expertenrat kandidieren. Es steht noch nicht fest, ob er zugelassen wird.
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Die liberale Presse sparte zuletzt nicht mit ihrer Kritik am Wächterrat und hat dabei sogar bei den gemäßigten Konservativen Rückhalt bekommen. Eine breite Front von Reformern, Liberalen, gemäßigten Konservativen und sogar konservative und linientreue Künstler und Schriftsteller stellen sich ebenfalls hinter die Forderung Rohanis nach mehr Flexibilität des Wächterrats.
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Wahl im Iran: Heftige Debatten um Ausschluss für viele Reformer - Iran - derStandard.at ? International

Wenn die Erzkonservativen so weiter machen, wird es wohl bald knallen...
 
Parlamentswahl im Iran
Erfolg für Reformer und Moderate


Reformer und Moderate haben bei den Parlamentswahlen im Iran einen wichtigen Sieg errungen. Nach Auszählung von mehr als 90 Prozent der Stimmen holen sie alle Sitze für die Hauptstadt Teheran. Auch im wichtigen Expertenrat gibt es offenbar eine Mehrheit für die Reformer.

Bei der Parlamentswahl im Iran haben die Reformer und Gemäßigten um Präsident Hassan Rouhani laut einem Teilergebnis alle Sitze für die Hauptstadt Teheran geholt. Die Liste "Hoffnung" habe alle 30 zu vergebenden Parlamentssitze für Teheran gewonnen, berichtete das Staatsfernsehen nach der Auszählung von 90 Prozent der Stimmen. Acht Frauen aus der Hauptstadt wurden demnach ins Parlament gewählt.
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Bei der Abstimmung am Freitag gab es lange Schlangen vor den Wahllokalen. | Bildquelle: AP​

In den anderen Landesteilen, in denen insgesamt 260 Parlamentssitze zu vergeben waren, waren die Stimmen zwischen den Hardlinern, dem Rouhani-Lager und den unabhängigen Kandidaten gleichmäßiger verteilt.

Mit dem Sieg in Teheran holte sich Rouhani jedoch einen deutlichen Rückhalt für seine Politik der Öffnung. In den vergangenen Jahren hatte das von den Konservativen dominierte Parlament immer wieder Reformen blockiert oder - wie im Fall der Atomverhandlungen - Rouhanis Politik zu hintertreiben versucht.

Reformer auch im Expertenrat vorn

Gewählt wurde am Freitag auch der 88-köpfige Expertenrat, der im Falle des Todes des geistlichen Oberhaupts Ayatollah Ali Chamenei dessen Nachfolger wählen würde. Nach einer Teilauszählung dominierte in Teheran auch bei dieser Wahl das Lager der Reformer und Gemäßigten. Demnach wurden unter anderen Rouhani und der mit ihm verbündete Ex-Präsident Akbar Haschemi Rafsandschani in das einflussreiche Gremium gewählt.

Parlamentswahl im Iran: Erfolg für Reformer und Moderate | tagesschau.de


Anscheinend bewegt sich endlich etwas...
 
Iran hat trotz der Sanktionsdrohungen aus den USA seine Raketentests offenbar fortgesetzt. Die Islamische Republik feuerte am Mittwoch nach eigenen Angaben zwei Geschosse ab, die Ziele in 1400 Kilometer Entfernung trafen. Das melden zwei iranische Nachrichtenagenturen. Wie die Agentur Fars berichtet, sollen die Raketen mit dem Satz "Israel muss ausradiert werden" beschriftet gewesen sein

Iran provoziert mit weiterem Raketentest, Drohung an Israel - SPIEGEL ONLINE
 
super quelle rafi.. spiegeloffline..

Die einzige Quelle, die einige hier befriedigen würde, wäre ein Einschlag in Israel in Echtzeit.


Es gibt genug Quellen.

'Israel must be wiped out' written on side of Iranian missiles | CP24.com

Aber bitte hier die Originalquelle.

???????? ????????? ????? - ?????

- - - Aktualisiert - - -

Für Rafinchen ist die Quelle egal. Man darf ihr Israel nicht schief angucken.

Für dich nochmal extra eine Quelle, direkt von der Quelle.

http://en.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13941219000355
 
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