Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Einstellung gegenüber Kriminellen und Gewaltbereiten Leuten

Wo steht ihr in dieser Thematik in einer Skala von 0-10?


  • Umfrageteilnehmer
    22
Jemand der es skrupellos machte, hat keine Chance verdient, noch einmal resozialisiert zu werden, da er es bewusst machte. Ganz einfach. Ein Pädophiler oder ein Lustmörder ist eine psychisch kranke Person, die man wiederum aufbauen und nach langer Therapie wieder rausschicken kann um ihnen eine neue Chance zu geben.

Psychatrische Hilfe in solchen Fällen ist nicht kurativ, sondern repressiv. Solche Leute kannst du nur eine 2te Chance geben, wenn du sie medikamentös "betäubst" bzw. chemisch kastrierst!
 
Psychatrische Hilfe in solchen Fällen ist nicht kurativ, sondern repressiv. Solche Leute kannst du nur eine 2te Chance geben, wenn du sie medikamentös "betäubst" bzw. chemisch kastrierst!

Unsinn. Mit Medikamten kann man den Drang etwas schwächen, mit Therapie fast wegkriegen. Wir reden hier nicht von einer Krisenintervention, wo man mit Medikamten vollgepumpt wird und ausgetestet wird, was besser und was schlechter ist.
 
Jemand der es skrupellos machte, hat keine Chance verdient, noch einmal resozialisiert zu werden, da er es bewusst machte. Ganz einfach. Ein Pädophiler oder ein Lustmörder ist eine psychisch kranke Person, die man wiederum aufbauen und nach langer Therapie wieder rausschicken kann um ihnen eine neue Chance zu geben.

Bewusstsein ist doch ein sehr schwieriges Thema, nicht? Vielleicht hatte derjenige Räuber oder sonstiges auch psychische Störungen, eine verkorkste Kindheit, Lieblosigkeit, Armut etc hinter sich. Zumal man doch nun wirklich zugeben muss, dass eine ausgeraubte Person weniger Schaden davonträgt als eine in ihrer Kindheit missbrauchte. Jetzt zu sagen, den erstgenannten Täter sperren wir weg und den anderen therapieren wir und lassen ihn dann frei, könnten viele Betreffende als einen ziemlichen Schlag ins Gesicht sehen, die häufigen Rückfälle sprechen für sich. Es gab mal einen Fall, da hat eine Therapeutin, 2009, VIEREINHALB Jahre einen Vergewaltiger therapiert. Was macht er bei einer Therapiesitzung? Sperrt die beiden ein und vergewaltigt sie sieben Stunden lang. Nach viereinhalb Jahren Gesprächen. Da kann man wirklich vom Glauben an die Menschheit abfallen.
 
Unsinn. Mit Medikamten kann man den Drang etwas schwächen, mit Therapie fast wegkriegen. Wir reden hier nicht von einer Krisenintervention, wo man mit Medikamten vollgepumpt wird und ausgetestet wird, was besser und was schlechter ist.

Nach deiner Auffassung sollten also dann auch die als obsolet geltenden psychatrischen Therapien gegen Homosexualität in den 50er-60er Jahren sich als wirksam erweisen. Neurowissenschaftlich greift man ja ins sexuelle Lustzentrum des Gehirns ein. Das Gehirn ist sowas komplexes, dass du bestehende Strukturen schwer umändern kannst. Diese Art der Forschung ist jetzt gerade im kommen. Ich glaube bislang noch nicht an Rehabilitation in solchen Fällen! Wie denn auch? Du kannst ein Sexualdrang/-präfarenz stumm schalten aber nicht verändern! Dazu fehlt der Wissenschaft eindeutig das Verständnis der psychoneuralen Vorgänge!

Fazit: repressive therapeutische Möglichkeiten, aber keine kurativen!
 
ich hab einfach willenlos auf einer Skala von 0 - 10 mich instinktiv für die 17 entschieden. Ich glaube das muss ich ankreuzen, damit der Wichser, der mir meine Aussenspiegel geklaut hat aufgehängt werden kann.

Hat sich schon erledigt.
Er ist beim Abbiegen mit dem Rad nen Albaner gegen die Kiste gekommen und hat ihn tuschiert.........jetzt ham'se ihn viergeteilt und den Löwen zum Fraß vorgeworfen.
Wenn Du also die Wut loswerden mußt tritt die Spiegel der Nachbarschaft ab:mel:
 
Nach deiner Auffassung sollten also dann auch die als obsolet geltenden psychatrischen Therapien gegen Homosexualität in den 50er-60er Jahren sich als wirksam erweisen. Neurowissenschaftlich greift man ja ins sexuelle Lustzentrum des Gehirns ein. Das Gehirn ist sowas komplexes, dass du bestehende Strukturen schwer umändern kannst. Diese Art der Forschung ist jetzt gerade im kommen. Ich glaube bislang noch nicht an Rehabilitation in solchen Fällen! Wie denn auch? Du kannst ein Sexualdrang/-präfarenz stumm schalten aber nicht verändern! Dazu fehlt der Wissenschaft eindeutig das Verständnis der psychoneuralen Vorgänge!

Fazit: repressive therapeutische Möglichkeiten, aber keine kurativen!

Es geht aber darum, woher die Pädophilie oder die Mordlust kommt. Ob es aus Erfahrungen aus der Kindheit oder aus tatsächlich neurologischen Gründen kommt, ich bin der Meinung, dass sie meist aus Erfahrungen kommen, weniger aus neurologischen Gründen, wobei das natürlich auch gibt und genau diese Kindheitstraumas kann man verarbeiten und den Drang schwächen mit Medikamten, sowie so gut wie möglich ganz wegkriegen mit jahrelangen Therapien.
Dein Argument mit der Homosexualität finde ich eher unpassend, da die Homosexualität keine medizinischen Ursachen vorweist, soweit es halt erforscht wurde, sowie auch keine Krankheit ist.
 
Es geht aber darum, woher die Pädophilie oder die Mordlust kommt. Ob es aus Erfahrungen aus der Kindheit oder aus tatsächlich neurologischen Gründen kommt, ich bin der Meinung, dass sie meist aus Erfahrungen kommen, weniger aus neurologischen Gründen, wobei das natürlich auch gibt und genau diese Kindheitstraumas kann man verarbeiten und den Drang schwächen mit Medikamten, sowie so gut wie möglich ganz wegkriegen mit jahrelangen Therapien.
Dein Argument mit der Homosexualität finde ich eher unpassend, da die Homosexualität keine medizinischen Ursachen vorweist, soweit es halt erforscht wurde, sowie auch keine Krankheit ist.

Du sagst also, Pädophilie käme mehrheitlich aus Kindheitstraumatas. Bei Homosexualität benennst du auch Erfahrung, Kindheit etc. Die Ursprünge sind also gewissermaßen dieselben, beides ist eine sexuelle Präferenz, die eine schadhaft, die andere nicht. Bis auf die Konsequenzen durch Ausleben dieser Vorlieben sind es doch beides Neigungen. Wieso sollte also die eine leichter wegzutherapieren sein als die andere?
 
Du sagst also, Pädophilie käme mehrheitlich aus Kindheitstraumatas. Bei Homosexualität benennst du auch Erfahrung, Kindheit etc. Die Ursprünge sind also gewissermaßen dieselben, beides ist eine sexuelle Präferenz, die eine schadhaft, die andere nicht. Bis auf die Konsequenzen durch Ausleben dieser Vorlieben sind es doch beides Neigungen. Wieso sollte also die eine leichter wegzutherapieren sein als die andere?

Pädophilie ist eine Paraphilie, Homosexualität hingegen eine sexuelle Orientierung wie die Heterosexualität, was heißt, dass das eine Krankheit ist und das andere nicht. Alles hat seine Ursprünge in der Kindheit und in der Erfahrung damals, sowie in der Wahrnehmung, mit dem Unterschied, dass Paraphilie, wie zB Pädophilie oder auch Nekrophilie traumatische Erlebnisse mit sich zog, Homosexualität aber nicht. Traumatas sind deshalb therapierbar, teilweise medizinisch aufgreifbar, währenddessen die Erfahrung in der Kindheit bei Homosexualität keine sind.
 
Pädophilie ist eine Paraphilie, Homosexualität hingegen eine sexuelle Orientierung wie die Heterosexualität, was heißt, dass das eine Krankheit ist und das andere nicht. Alles hat seine Ursprünge in der Kindheit und in der Erfahrung damals, sowie in der Wahrnehmung, mit dem Unterschied, dass Paraphilie, wie zB Pädophilie oder auch Nekrophilie traumatische Erlebnisse mit sich zog, Homosexualität aber nicht. Traumatas sind deshalb therapierbar, teilweise medizinisch aufgreifbar, währenddessen die Erfahrung in der Kindheit bei Homosexualität keine sind.

muss das zwangsläufig so sein? Also haben alle Vergewaltiger und Pädophilen ein Trauma aus der Kindheit hinter sich? Ist jetzt keine rhetorische Frage, sondern ernst gemeint.
 
muss das zwangsläufig so sein? Also haben alle Vergewaltiger und Pädophilen ein Trauma aus der Kindheit hinter sich? Ist jetzt keine rhetorische Frage, sondern ernst gemeint.

Ich habs doch schon geschrieben vorher, nein, nicht alle haben ein traumatisches Erlebnis bzw. eine traumatische Kindheit, sondern relativ viele. Die, die es haben, können therapiert werden, die, die es aus neurologischen Gründen haben (also diese Paraphilie) hingegen sind ein kniffligerer Fall, denen man eine Medikamtentherapie vorschlagen würde. Mit einer normalen Therapie beginnt aber erst mal alles um zu erfahren wie und warum man Pädophil ist.
 
Zurück
Oben